Was habt ihr noch aus eurer Grundschulzeit als Erinnerungsstück?
26.03.2017 um 17:46Lieblingsgeschichten meines Nachwuchses:
Klein Slobber mussste eines Tages im Deutschunterricht eine Klassenarbeit schreiben.
Dazu bekam jeder Schüler eine kleine Bildergeschichte.
Aufgabe. "Erfinde anhand dieser Bildergeschichte eine Geschichte und schreibe sie auf. "
Slobber hatte an dem Tag keine sonderliche Lust und hielt es deshalb eher kurz und knackig. Es gab eine Überschrift, einen Einleitungssatz, die Handlung jedes Bildes wurde mit jeweils einem einzigen Satz komplett beschrieben. Natürlich gab es dann noch einen Schlusssatz.
Für mich war dies absolut genügend. Ich war rundherum zufrieden damit.
Doch meine Klassenlehrerin traf sich daraufhin mit meiner Mutter und beide überlegten was mit mir nur los sei. Schließlich geht das doch nicht eine solch komplexe Bildergeschichte so knapp zu beschreiben.
In der dritten (oder vierten?) Klasse bekamen wir einen neuen Direktor an die Schule.
Bei diesem hatten wir auch den Musikunterricht.
Eines Tages machten wir einen Stuhlkreis und er versuchte uns zu veranschaulichen was passieren kann wenn man mit dem Stuhl kippelt.
Er hielt einen eindringlichen Vortrag über die Gefahren, kippelte währenddessen mit seinem Stuhl, fiel plötzlich hinten über und saß dann auf dem Boden. Alle 15 Kinder der Klasse schüttelten sich aus vor Lachen. Ich denke mal das das damals bei dem einen oder anderen von uns wirklich in Erinnerung blieb.
(knapp 20 Jahre später besuchte ich meine alte Grundschule, kam mit dem Direktor ins Gespräch... und ich erzählte ihm von dieser Erinnerung. Auch er konnte sich noch daran erinnern)
Klein Slobber mussste eines Tages im Deutschunterricht eine Klassenarbeit schreiben.
Dazu bekam jeder Schüler eine kleine Bildergeschichte.
Aufgabe. "Erfinde anhand dieser Bildergeschichte eine Geschichte und schreibe sie auf. "
Slobber hatte an dem Tag keine sonderliche Lust und hielt es deshalb eher kurz und knackig. Es gab eine Überschrift, einen Einleitungssatz, die Handlung jedes Bildes wurde mit jeweils einem einzigen Satz komplett beschrieben. Natürlich gab es dann noch einen Schlusssatz.
Für mich war dies absolut genügend. Ich war rundherum zufrieden damit.
Doch meine Klassenlehrerin traf sich daraufhin mit meiner Mutter und beide überlegten was mit mir nur los sei. Schließlich geht das doch nicht eine solch komplexe Bildergeschichte so knapp zu beschreiben.
In der dritten (oder vierten?) Klasse bekamen wir einen neuen Direktor an die Schule.
Bei diesem hatten wir auch den Musikunterricht.
Eines Tages machten wir einen Stuhlkreis und er versuchte uns zu veranschaulichen was passieren kann wenn man mit dem Stuhl kippelt.
Er hielt einen eindringlichen Vortrag über die Gefahren, kippelte währenddessen mit seinem Stuhl, fiel plötzlich hinten über und saß dann auf dem Boden. Alle 15 Kinder der Klasse schüttelten sich aus vor Lachen. Ich denke mal das das damals bei dem einen oder anderen von uns wirklich in Erinnerung blieb.
(knapp 20 Jahre später besuchte ich meine alte Grundschule, kam mit dem Direktor ins Gespräch... und ich erzählte ihm von dieser Erinnerung. Auch er konnte sich noch daran erinnern)