Funzl
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Der klassische Weihnachtsbraten – noch zeitgemäß?
17.11.2016 um 09:59Der klassische Weihnachtsbraten – noch zeitgemäß?
Jaa, meine lieben Schäfchen :engel: in etwas mehr als vier Wochen ist es wieder soweit:
Das Weihnachtsfest will gefeiert werden.
Freuen wir uns denn nicht alle schon auf ein üppiges Festmahl, auf den Genuss von Enten- und Gänsebraten, Steaks und sonstige Fleischgerichte bis zum abwinken?
Zentnerweise selbstgebackene Kekse, Lebkuchen in solchen Massen, dass man die Einfahrt mit pflastern könnte und Alkohol im Mengen das einen schon der pure Gedanke daran 3.0 Promille in die Blutbahn katapultiert.
Oder etwa doch nicht?
Ist es im Zeitalter von Massentierhaltung, Fleischskandalen, Etikettenschwindel und den typischen Wohlstandskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes nicht längst an der Zeit mit dieser „Tradition“ zu brechen, diese alten Zöpfe abzuschneiden und dem Weihnachtsfest als solchen zumindest auf kulinarischer Basis nicht einen neuen Sinn zu geben?
Kriegen wir nicht jetzt schon Blutblasen an den Ohren, wenn wir an diese ganze „Nach-Weihnachts-Gewichts-Jammerei“ denken, der man sich schlichtweg nicht entziehen kann? ( Arbeitsplatz – Supermarkt – im Bordell oder wo auch immer)
Ich für meine Person habe mir für dieses Jahr felsenfest vorgenommen definitiv nur so viel zu essen wie ich rein kriege…und zwar an Obst, Rohkost und Wasser.
Wird zwar wieder Zorres in der Familie geben – ist mir aber wurscht.
Wie sieht´s bei euch aus?
Jaa, meine lieben Schäfchen :engel: in etwas mehr als vier Wochen ist es wieder soweit:
Das Weihnachtsfest will gefeiert werden.
Freuen wir uns denn nicht alle schon auf ein üppiges Festmahl, auf den Genuss von Enten- und Gänsebraten, Steaks und sonstige Fleischgerichte bis zum abwinken?
Zentnerweise selbstgebackene Kekse, Lebkuchen in solchen Massen, dass man die Einfahrt mit pflastern könnte und Alkohol im Mengen das einen schon der pure Gedanke daran 3.0 Promille in die Blutbahn katapultiert.
Oder etwa doch nicht?
Ist es im Zeitalter von Massentierhaltung, Fleischskandalen, Etikettenschwindel und den typischen Wohlstandskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes nicht längst an der Zeit mit dieser „Tradition“ zu brechen, diese alten Zöpfe abzuschneiden und dem Weihnachtsfest als solchen zumindest auf kulinarischer Basis nicht einen neuen Sinn zu geben?
Kriegen wir nicht jetzt schon Blutblasen an den Ohren, wenn wir an diese ganze „Nach-Weihnachts-Gewichts-Jammerei“ denken, der man sich schlichtweg nicht entziehen kann? ( Arbeitsplatz – Supermarkt – im Bordell oder wo auch immer)
Ich für meine Person habe mir für dieses Jahr felsenfest vorgenommen definitiv nur so viel zu essen wie ich rein kriege…und zwar an Obst, Rohkost und Wasser.
Wird zwar wieder Zorres in der Familie geben – ist mir aber wurscht.
Wie sieht´s bei euch aus?