Funzl
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Mögt, kauft und esst ihr Fertig-Salate?
01.11.2016 um 23:59Man kennt solche Situationen zu Genüge:
Der Zeiger der Waage zeigt nach ihren Flug aus dem 11. Stock immer noch viel zu viel an Kilogramm an, die Hose geht nur mit der Hilfe dreier stattlicher Feuerwehrmänner und einer großen Kneifzange über die Hüfte, die Eintausendzweihundertsiebenundvierzig leergefressene Pizzakartons in eurer Wohnung haben auch schon mal besser gerochen, und zu allen Überfluss ist gerade eben ein erdbeerförmiges, 200 Meter große UFO im Vorgarten gelandet.
Kurz um: Ihr seht selbst ein das ihr etwas zu viel auf die Waage bringt und macht euch daran einen gesunden Ernährungsplan aufzustellen.
Ein wesentlicher Bestandteil dieses Planes soll aus gesunden Obst, Gemüse, und Salaten bestehen.
Doch da fällt es euch plötzlich wie Scheunen…wie Schuppen vor die Augen, und ihr stellt euch selbst die Frage aller Fragen bei einer salatfundierten Diät:
„Wann zum Donnerwetter nochmal soll ich mir die Salate frisch zubereiten?“
Langsam aber sicher drängt es sich dann in euer Konsumenten – Bewusstsein:
Es gibt ja auch schon fertig zubereitete Salate, sinnigerweise sind die schon in einer schönen, appetitanregenden, Klarsicht-Plastikschale verpackt und haben magenfreundliche, klangvolle Namen wie „Gärtnerinnen-Salat“ – „Griechischer Salat ala Costa Prostatapopolus“, „Salat Cesare“ oder „Salat mit italijanski Sjemena“
Euer Konfliktproblem „Zubereitungszeit frischer Salat“ erscheint also als gelöst…….oder etwa doch nicht?
Was ist mit der Plastikschale, der zusätzlichen Kunststoffverpackung für das Dressing?
Nach eurer Hochrechnung wie viele Salate ihr essen werdet, fallen demnach zwischen 3 und 6573 leere Plastikschalen an…könnt ihr das verantworten?
Also, eure ehrliche Meinung ist gefragt:
Kauft und verzehrt ihr Fertig-Salate?
Der Zeiger der Waage zeigt nach ihren Flug aus dem 11. Stock immer noch viel zu viel an Kilogramm an, die Hose geht nur mit der Hilfe dreier stattlicher Feuerwehrmänner und einer großen Kneifzange über die Hüfte, die Eintausendzweihundertsiebenundvierzig leergefressene Pizzakartons in eurer Wohnung haben auch schon mal besser gerochen, und zu allen Überfluss ist gerade eben ein erdbeerförmiges, 200 Meter große UFO im Vorgarten gelandet.
Kurz um: Ihr seht selbst ein das ihr etwas zu viel auf die Waage bringt und macht euch daran einen gesunden Ernährungsplan aufzustellen.
Ein wesentlicher Bestandteil dieses Planes soll aus gesunden Obst, Gemüse, und Salaten bestehen.
Doch da fällt es euch plötzlich wie Scheunen…wie Schuppen vor die Augen, und ihr stellt euch selbst die Frage aller Fragen bei einer salatfundierten Diät:
„Wann zum Donnerwetter nochmal soll ich mir die Salate frisch zubereiten?“
Langsam aber sicher drängt es sich dann in euer Konsumenten – Bewusstsein:
Es gibt ja auch schon fertig zubereitete Salate, sinnigerweise sind die schon in einer schönen, appetitanregenden, Klarsicht-Plastikschale verpackt und haben magenfreundliche, klangvolle Namen wie „Gärtnerinnen-Salat“ – „Griechischer Salat ala Costa Prostatapopolus“, „Salat Cesare“ oder „Salat mit italijanski Sjemena“
Euer Konfliktproblem „Zubereitungszeit frischer Salat“ erscheint also als gelöst…….oder etwa doch nicht?
Was ist mit der Plastikschale, der zusätzlichen Kunststoffverpackung für das Dressing?
Nach eurer Hochrechnung wie viele Salate ihr essen werdet, fallen demnach zwischen 3 und 6573 leere Plastikschalen an…könnt ihr das verantworten?
Also, eure ehrliche Meinung ist gefragt:
Kauft und verzehrt ihr Fertig-Salate?