Ja, mindestens eines.
"Sophies Welt" habe ich wieder und wieder von vorne bis hinten gelesen als Teenager.
Am meisten hat mich aber ein Buch beeinflusst: "Warteschleife"
http://www.amazon.de/Othmar-Franz-Lang-Warteschleife/dp/B008L21WCO Ich habe es als Teenager immer dann gelesen wenn ich nicht mehr konnte. Wenn ich überlegte das es doch besser wäre wenn ich daheim abhaue - irgendwohin, hauptsache weg. Während ich es las wurde ich in der Regel ruhiger, dachte über vieles nach... und am Ende des Buches war mein Ursprungsgedanke vorbei und ich blieb doch lieber daheim.
"George, die Autobiographie eines Engels". Ich wusste schon früher das ich mein künftiges Kind lieben würde, egal was passiert. Ja und dann las ich eines Tages das Buch, heulte währenddessen Rotz und Wasser... Jahre später befand ich mich in einer ähnlichen Situation, dachte wieder an dieses Buch. Irgendwie (obwohl ich echt nichts mehr mit der Kirche am Hut habe) hat mich die Erinnerung an das Buch aber ruhiger werden lassen. Ich wusste "egal wie viel Zeit wir haben, jeder Augenblick ist ein kostbares Geschenk".