Ungarns Grenze gegen Flüchtlinge, gut oder schlecht?
17.09.2015 um 13:57Wir waren im Mai in Ungarn.
Schon damals kursierten Berichte in Ungarn, dass viele Flüchtlinge anwesend wären, sie wurden zwar nicht als Syrer bezeichnet, sondern Personen "aus dem nahen Osten" ... aber die öffentliche Wahrnehumg war in Ungarn schon deutlich vorhanden.
Anderen EU-Staaten war das piepsegal.
Das Thema Griechenland stand auf der Titelseite der Zeitungen in den EU-Staaten.
Nachdem die Situation eskaliert ist, wurden die ausländischen Medien aufmerksam - endlich ...
Ja, endlich!
Es wurde dann aber von allen Seiten nur noch kopflos reagiert ...
... wir könnten schon längst agieren und geordnet das Flüchtlingsproblem lösen, wenn man die Anzeichen richtig erkannt hätte.
Wir haben Statistiken für alle Unnutzzeug und dann war man zu blöd zu erkennen was auf uns zu kommt?
Wir nehmen nur die Spitze des Eisberges wahr. Die Anzahl der Flüchtlinge, die sich aktuell auf dem Weg irgendwo auf dem Balkan befinden, können wir nicht mal annährend einschätzen.
Die EU-Behörden haben die Realität verpennt und es ist folgerichtig, dass der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Manfred Schmidt, sein Amt aufgibt.
In der Eurotunnel-Hafenstadt Calais sind laut Wikipedia (Quelle: Wikipedia: Eurotunnel) etwa 5.000 Flüchtlinge, seit Januar 2015 wurden 37.000 Fluchtversuche vereitelt. Seit Anfang Juli sind bereits 10 Migranten in der Nähe des Eurotunnel-Terminals gestorben.
Am Eurotunnel sind auch Zäune, das Gelände wird auch überwacht.
Wieso wird das in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen?
Schon damals kursierten Berichte in Ungarn, dass viele Flüchtlinge anwesend wären, sie wurden zwar nicht als Syrer bezeichnet, sondern Personen "aus dem nahen Osten" ... aber die öffentliche Wahrnehumg war in Ungarn schon deutlich vorhanden.
Anderen EU-Staaten war das piepsegal.
Das Thema Griechenland stand auf der Titelseite der Zeitungen in den EU-Staaten.
Nachdem die Situation eskaliert ist, wurden die ausländischen Medien aufmerksam - endlich ...
Ja, endlich!
Es wurde dann aber von allen Seiten nur noch kopflos reagiert ...
... wir könnten schon längst agieren und geordnet das Flüchtlingsproblem lösen, wenn man die Anzeichen richtig erkannt hätte.
Wir haben Statistiken für alle Unnutzzeug und dann war man zu blöd zu erkennen was auf uns zu kommt?
Wir nehmen nur die Spitze des Eisberges wahr. Die Anzahl der Flüchtlinge, die sich aktuell auf dem Weg irgendwo auf dem Balkan befinden, können wir nicht mal annährend einschätzen.
Die EU-Behörden haben die Realität verpennt und es ist folgerichtig, dass der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Manfred Schmidt, sein Amt aufgibt.
In der Eurotunnel-Hafenstadt Calais sind laut Wikipedia (Quelle: Wikipedia: Eurotunnel) etwa 5.000 Flüchtlinge, seit Januar 2015 wurden 37.000 Fluchtversuche vereitelt. Seit Anfang Juli sind bereits 10 Migranten in der Nähe des Eurotunnel-Terminals gestorben.
Am Eurotunnel sind auch Zäune, das Gelände wird auch überwacht.
Wieso wird das in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen?