@tic Okay. Von meiner Stadt kenne ich es so, dass es Ausnahmen gibt und man unter Umständen sofort einen Termin bekommt.
Andererseits, drei Monate sind jetzt auch eine Zeit, die man in Kauf nehmen könnte - man versucht in der Zwischenzeit eben, sofort Hilfe zu bekommen, klappt das nicht, kann man auf den Termin in drei Monaten (der dann entsprechend näher rückt) zurückgreifen.
Dennoch, es muss eine Möglichkeit geben, dass dir der Druck genommen wird, unter Menschen zu müssen.
Ist das denn keine Option, sich Lebensmittel liefern zu lassen?
Sorry, wenn die Frage doof ist - ich finde es einfach total übel, dass es offenbar niemanden gibt, der dich grad irgendwie unterstützen kann. Vor allem, wenn es doch hierfür Bestimmungen gibt, auf die jeder einen Anspruch hat.
Denn jeder kann in diese Situation geraten, das ist eh klar.