Wie glücklich war eure Kindheit?
06.06.2014 um 19:44Bei dieser Umfrage geht es darum, herauszufinden, wie zufrieden Ihr mit eurer Kindheit gewesen seid, wenn ihr den Lebensabschnitt Revue passieren lässt. Gab es viele positive Momente, wars eher langweilig fühltet ihr euch sicher und geborgen?
Oder sind euch viele negative Dinge passiert, schwierige Familie, Schicksalschläge usw.
Wenn ihr möchtet , könnt ihr natürlich auch ein bisschen von eurer Kindheit berichten.
Meine war eigentlich sehr schön. Ich bin zwar in der DDR als Außenseiter in Rostock aufgewachsen, mein Dad war geflohen und wir wurden von der Stasi beschattet, aber prinzipell war das Leben dennoch sehr angenehm mit einer liebevollen Familie und schönen Momenten. Freundschaften konnte ich da nur schlecht aufbauen, durfte ich teilweise nicht.
Später konnten wir nach Westdeutschland nach NRW ausreisen und haben den Unterschied genossen, etwas angenehmer leben. Da hatte ich viele Zockerfreunde. ;)
Unsere Schicksalschläge hielten sich in Grenzen. Bis dann später meine Oma an Krebs relativ schnell verstarb, aber da war ich auch schon im Teenageralter.
Allerdings war ich früher schon ziemlich schüchtern und ängstlich , verstärkt in der Schulzeit. Hab also auch sehr viel negatives gedacht und gesehen, obwohl es eigentlich gar nicht so schlimm war. Deshalb kann ich sagen, dass sich meine Lebenszufriedenheit später noch gesteigert hatte, auch wenn die Herausforderungen gestiegen sind.
Oder sind euch viele negative Dinge passiert, schwierige Familie, Schicksalschläge usw.
Wenn ihr möchtet , könnt ihr natürlich auch ein bisschen von eurer Kindheit berichten.
Meine war eigentlich sehr schön. Ich bin zwar in der DDR als Außenseiter in Rostock aufgewachsen, mein Dad war geflohen und wir wurden von der Stasi beschattet, aber prinzipell war das Leben dennoch sehr angenehm mit einer liebevollen Familie und schönen Momenten. Freundschaften konnte ich da nur schlecht aufbauen, durfte ich teilweise nicht.
Später konnten wir nach Westdeutschland nach NRW ausreisen und haben den Unterschied genossen, etwas angenehmer leben. Da hatte ich viele Zockerfreunde. ;)
Unsere Schicksalschläge hielten sich in Grenzen. Bis dann später meine Oma an Krebs relativ schnell verstarb, aber da war ich auch schon im Teenageralter.
Allerdings war ich früher schon ziemlich schüchtern und ängstlich , verstärkt in der Schulzeit. Hab also auch sehr viel negatives gedacht und gesehen, obwohl es eigentlich gar nicht so schlimm war. Deshalb kann ich sagen, dass sich meine Lebenszufriedenheit später noch gesteigert hatte, auch wenn die Herausforderungen gestiegen sind.