Wein, wie mögt ihr ihn? Lieblich? - oder trocken?
28.06.2014 um 21:39@DylanT.
Ich versuche das mal ins Deutsche zu übersetzen.
Drei rote Spezialitäten und Cabernet Sauvignon, ist die Rebe der Bordeaux-Weine, einem der größten Anbaugebiete der Welt und auch von Chile.
Grüner Veltliner ist ein österreichischer Weißwein, Welschriesling müsste ich schauen
(welsch = Frankreich) also entweder ein Riesling oder ein Gewürztraminer.
Beides nicht! Die Rebe wird ebenfalls in Österreich kultiviert und kam von Italien.
Dem Namen nach könnte die Champagne (Gegend östlich von Paris um Reims) der Ursprung sein.
Es kommt darauf an, zu was Wein gereicht wird, deshalb trinke ich auch gerne Roséweine, die sine leicht und passen immer. Im Gegensatz zu (Weizen-) Bier gibt es aber im Weinbereich keine vernünfigten alkoholfreien Alternativen, wird gesagt, nicht unglaubhaft.
Spatburgunder ist eigentlich immer noch trinkbar, selbst wenn die Trauben aus verschiedenen Lagen kommen. Neulich war im Stern ein Freiburg-Test und der Tester monierte den schlechten Spätburgunder. :ask:
Allerdings kann ich vor den 1 Euro-Weinen aus dem 1 Euro-Shop warnen, die sind selbst für Gulasch und Rotweindesserts zu schade, bzw. umgekehrt.
Einige Tankstellen haben auch noch ziemlich übles Zeug im Regal, also bei Müller-Thurgau gibt es noch etliches Gutes, aber bei Regent habe ich bisher keinen guten Wein gefunden.
Das muss Drachenblut sein :)
Es gibt aber einige unterbewertete Weinsorten, dazu zählen sicher einige (rote) Trollliger und Dornfelder
und bei den Weißweinen sind die Sorten Gutedel/Chasselas und der feine blumige Gewürztraminer nur regional bekannt.
In der Pfalz ist Weißwein so billig, dass Weinschorle in Halbliter-Schoppen getrunken wird.
Hier gibt es auch sehr viel Wein im Hofverkauf, und das schafft Vertrauen. Früher war das so,
dass man auch nur ein oder zwei Flaschen kaufen konnte und der Verkäufer trotzdem zufrieden war.
Früher im Alkoholrausch war alles besser oder der Alkoholrausch war früher besser, was ihr wollt!
Ich versuche das mal ins Deutsche zu übersetzen.
Drei rote Spezialitäten und Cabernet Sauvignon, ist die Rebe der Bordeaux-Weine, einem der größten Anbaugebiete der Welt und auch von Chile.
Grüner Veltliner ist ein österreichischer Weißwein, Welschriesling müsste ich schauen
(welsch = Frankreich) also entweder ein Riesling oder ein Gewürztraminer.
Beides nicht! Die Rebe wird ebenfalls in Österreich kultiviert und kam von Italien.
Dem Namen nach könnte die Champagne (Gegend östlich von Paris um Reims) der Ursprung sein.
Es kommt darauf an, zu was Wein gereicht wird, deshalb trinke ich auch gerne Roséweine, die sine leicht und passen immer. Im Gegensatz zu (Weizen-) Bier gibt es aber im Weinbereich keine vernünfigten alkoholfreien Alternativen, wird gesagt, nicht unglaubhaft.
Spatburgunder ist eigentlich immer noch trinkbar, selbst wenn die Trauben aus verschiedenen Lagen kommen. Neulich war im Stern ein Freiburg-Test und der Tester monierte den schlechten Spätburgunder. :ask:
Allerdings kann ich vor den 1 Euro-Weinen aus dem 1 Euro-Shop warnen, die sind selbst für Gulasch und Rotweindesserts zu schade, bzw. umgekehrt.
Einige Tankstellen haben auch noch ziemlich übles Zeug im Regal, also bei Müller-Thurgau gibt es noch etliches Gutes, aber bei Regent habe ich bisher keinen guten Wein gefunden.
Das muss Drachenblut sein :)
Es gibt aber einige unterbewertete Weinsorten, dazu zählen sicher einige (rote) Trollliger und Dornfelder
und bei den Weißweinen sind die Sorten Gutedel/Chasselas und der feine blumige Gewürztraminer nur regional bekannt.
In der Pfalz ist Weißwein so billig, dass Weinschorle in Halbliter-Schoppen getrunken wird.
Hier gibt es auch sehr viel Wein im Hofverkauf, und das schafft Vertrauen. Früher war das so,
dass man auch nur ein oder zwei Flaschen kaufen konnte und der Verkäufer trotzdem zufrieden war.
Früher im Alkoholrausch war alles besser oder der Alkoholrausch war früher besser, was ihr wollt!