Aber,
@Yotokonyx , um deine PN Frage hier zu beantworten, da ich es anderweitig momentan nicht kann:
Sagen wir so: Ja, es war schwer, wegen meinen "Eltern" (sind nicht meine echten) und meiner Vergangenheit. Mit 18 war ich mir sicher, vorher war es nur in den Gedanken. Konnte es nie ausleben bis ich mit 25 Jahren von Zuhause auszog. Mit 24 hatte ich das erste Coming-Out gegenüber meiner Mutter, was keine so gute Idee war. Sie schlug mich auch, bei vielen Sachen. Erst seit 2014 (Dezember) kann ich es ausleben. Da kam auch das große Coming-Out gegenüber Freundinnen.
Und nun stehe ich kurz vor den weiblichen Hormonen.
All das ist ein schwerer Weg, wegen Mobbing, sexuellen Übergriffen etc. Aber auch wegen den ganzen Stationen die man durchlaufen muss (2 Gutachter, Psychologen, Endokrinologen, Amtsgericht wegen Namens- und Personenstandsänderung später auch Krankenhaus wegen der GAOP/geschlechtsangleichende Operation, Logopädie wegen Stimmtraining und evtl. Operation bezüglich Stimmbäder)
Kurz um: Es ist ein langer und schwerer Weg.