@CurtisNewton also wenn du es echt wissen willt funktioniert das mehr so:
Du machst ein Ritual, welches im endeffekt als eine elbstbestätigung funktioniert.
Du kannt dabei etwas opfern von dir, oder auch zu etwas beten, in jedem fall soll es die seite von der entfacen, die mit diesem problem umgehen kann, z.b. deine dominante seite, oder bei anderen poblemen, die konzentrierte, oder ähnliche, damit du kraft schöpfst um dich dem poblem zu stellen.
Wie so ein Ritual auieht entscheidet man selber, dazu gibt es kein dogma.
Wer in ein buch schaut und sachen nachmacht ohne dass er dabei was fühlt oder merkt, der macht was grundlegend falsch.
Diese Selbstaffirmation it in vielen problemen recht hilfreich.
Dazu kann natürlich auch gehören, dass man sich klar macht, wie schwach der andere it, indem man ihn 'verflucht', damit man ihm, wenn man das problem vorher nicht selbst lösen konnte, beser gegenübertreten kann.
Das ganze ist aber etwas symbolisches.
Es funktioniert eben über affirmation.
Es hat kraft, weil es einem selbst kraft verleiht.
Ein Ritual was man nur pro forma macht ist nichts wert (was heir leider wohl die meisten machen)
was auch falsch ist, obwohl es hier propagiert wird von einigen leuten, sit leute verfluchen, weil man nicht mit ihnen klarkommt.
Wer ich mobben lässt und dann den anderen verflucht jede nacht, und das gechehen lässt, und sich dann vorstellt wie der andere leidet, der handelt ganz und gar nicht satanistisch, sondern eher wie in der opferkultur des christentums, wo man erträgt, weil man denkt, gott regelt das später.
Ein Satanist würde, wenn er das ernstnimmt, alle erdenklichen schritte ergreifen um den anderen davon abzuhalten, die eigene Würde zu beleidigen.