krungt
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..... Die Ermittler sollen, was für den Ausgang ihrer Prüfung nicht ganz unerheblich ist, mittlerweile davon ausgehen, dass Hoeneß im Zuge eines geplanten Steuerabkommens mit der Schweiz anonym seine Steuern nachzahlen wollte. Die Bank soll im Herbst 2012 im Auftrag von Hoeneß die zu zahlende Summe ermittelt haben, angeblich zwischen 5,8 und 6,8 Millionen Euro. Also deutlich mehr, als heute im Feuer ist.http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fc-bayern-praesident-steuerfahnder-half-hoeness-bei-selbstanzeige-1.1689638
Mitte Dezember 2012 wusste Hoeneß, was die meisten Deutschen zu diesem Zeitpunkt wussten: Das Steuerabkommen würde scheitern. Er wollte, davon ist auszugehen, eine Selbstanzeige abgeben. Es kamen die Weihnachtstage, es gab Verzögerungen. ...
Wolfshaag schrieb am 26.04.2013:Verstehe die Aufregung um Uli gar nicht. Haben sie eben gerade mal einen reichen Sack an den Eiern. Von mir aus können sie ihn dran aufhängen.Das ginge nicht gut aus, soviel ist sicher :alien:
ubi schrieb:Am 17. April 1996 erhob die Staatsanwaltschaft Mannheim schließlich Anklage gegen Peter Graf und dessen Finanzberater. Der Vorwurf lautete auf Verdacht der „besonders schweren, gemeinschaftlich begangenen Steuerhinterziehung in zwölf Fällen“. Das Urteil erging 1997: Peter Graf wurde wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 12,3 Millionen Mark zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.Was - abgesehen von der Höhe der hinterzogenen Steuer - hat dieser Fall mit dem Fall Hoeneß zu tun? Sind es bei H. auch 12 Fälle? Gemeinschaftlich begangen? Hat Graf sich selbst angezeigt?