@KFBachso.
ne, das geld ist dadurch weggekommen, dass ich konsequent vermied, mich mit dingen (briefen) auseinanderzusetzen.
die zeit ging flöten, weil durch allzu hartnäckiges prokrastinieren der druck da war, was zu tun, gefühlt tausend dinge waren zu machen und anstatt mal was zu tun, was einem entspannung und damit kraft für arbeit bringt oder zumindest mal den kopf freibläst, gab es nur rumhocken und das bad in den eigenen schuldgefühlen. man hat es nicht verdient, schöne dinge zu machen, weil man nichts gemacht hat. man hat nix gemacht, weil alles unübersichtlich ist und die angst vorm ersten schritt bzw. dem unguten gefühl, sich mit den echten (unüberwindbar scheinenden) problemen auseinanderzusetzen, einen erschlägt und das bisschen energie frisst, dass man hat.
und am ende büßt man zeit, geld und sehr viele schöne momente ein.