@Pardon013 nahrungsmitteltechnisch. ein lebewesen kann sich durch auslese zu einem grösseren entwickeln, wenn über generationen immer genug zu essen da ist. das ist auf der nordhalbkugel eher der fall, als am äquator, oder im süden -bis auf einpaar fruchtbare ausnahmen- weil hier viel mehr wächst, als woanders. der boden ist fruchtbarer, besser bewässert und einfach flächenmässig im überfluss vorhanden. wälder, auen, wiesen en mass, mit genügend nahrung für den jäger und später auch für den ackerbauer. die leute bekamen genügend energie, und die grössten von ihnen konnten sich weiter vermehren.. warum leute eher auf grösse stehen, ist klar. es hat einfach mehr vorteile als nachteile im überlebenskampf, solange man den körper ernährt bekommt.
nordhalbkugel hat aber weniger sonne als der äquator, und die pigmentierung ging zurück. damit sind die hellen typen öfter auch gross