MajorM
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Randale bei dem 2.Liga Spiel 1.FC Köln gegen FC Unoin Berlin
28.02.2013 um 01:05Guten abend
Habe hier mal ne Unteraltung gestartet die sich auf die Ereignisse rund ums Rhein-Energie Stadion in Köln abgespielt haben.
Es worden wieder Ordner verletzt und auch Polizisten bei einem Spiel das als nicht " Sicherheitsrelevant" Eingestuft worden sind.
1. FC Union Berlin bedauert Ereignisse rund um das Stadion in Köln
24.02.2013 • Sonntag
Nach Angaben der Kölner Polizei kam es rund um das Auswärtsspiel des 1. FC Union Berlin beim 1. FC Köln zu Auseinandersetzungen zwischen einigen der über 3.000 mitgereisten Union-Anhänger und Kölner Fans. Dabei wurden offenbar Personen verletzt und es entstand Sachschaden. Zu Ursachen der Verletzungen machte die Kölner Polizei keine Angaben. Gegen ca. 80 Personen, die zwischenzeitlich in Gewahrsam genommen wurden, wird polizeilich ermittelt.
Der 1. FC Union Berlin verurteilt grundsätzlich Gewalt im Umfeld von Fußballspielen. Auseinandersetzungen dieser Art entsprechen in keiner Weise der Fußballkultur, für die Union eintritt. „Zu den Geschehnissen in Köln können wir uns derzeit nicht konkret äußern, da wir bisher keine Informationen von Seiten unserer beteiligten Anhänger haben. Unsere Erfahrungen zeigen, dass eine Beurteilung der Situation ausschließlich auf der Grundlage von Polizeiangaben verfrüht wäre“, so Lars Schnell, Fanbeauftragter des 1. FC Union Berlin, und ergänzt: „Die Fantrennung im öffentlichen Straßenland war Aufgabe der Kölner Polizei und sie muss die Frage beantworten, wie eine solche Situation überhaupt entstehen konnte. Das was uns gemeinsam mit der Berliner Polizei in Berlin immer wieder gelingt, ist dort nicht gelungen. Eine Situation, in der Ultras des Gastvereins im Eingangsbereich Waldseite des Stadions An der Alten Försterei ankommen, wäre in Köpenick ausgeschlossen.“
Im Bemühen, den Hergang der Ereignisse aufzuklären, arbeiten die Fan- und Sicherheitsbeauftragten beider Vereine eng zusammen. Quelle http://www.fc-union-berlin.de
Blaulicht vor der Südtribüne! Schon vor dem Anpfiff wurde klar, dass die Polizeikräfte beim FC-Duell mit Union Berlin (2:0) Schwerstarbeit leisten müssten. Rund 70 Anhänger der Eisernen hatten die Polizeikette durchbrochen und waren ausgerechnet in Richtung der Kölner Stehplatzanhängerschaft gelaufen. Bierbänke flogen, dann kesselte die Polizei die Gäste-Fans wieder ein und hielt sie bis Spielschluss fest.
Nach dem Anpfiff wollten 50 Anhängern offenbar zu ihren festgehaltenen Kollegen. Als sie die Polizei nicht durchließ, rissen sie Drehkreuze raus und eine Absperrung aus der Verankerung.
Dabei wurden zwei Ordner (Gehirnerschütterung bzw. Rückenverletzung) und ein Polizist schwerer verletzt – der Beamte erlitt laut Polizei durch einen Flaschenwurf einen Nasenbeinbruch.
„Der Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma bestätigte sich glücklicherweise nicht, er ist aber noch im Krankenhaus. Wir wünschen allen gute Besserung“, sagte Fan-Sprecher Rainer Mendel.
Insgesamt nahm die Polizei 70 Union-Chaoten fest, ihnen droht ein Verfahren wegen Landfriedensbruchs. Quelle http://www.express.de
Desweiteren möchte ich sagen das ich zu diesem Zeitpunkt auch Vor Ort war und alles mitbekommen habe.
Zur Info die Union-Ultras haben laut aussagen der Polizei die Notauslösung der Bustüren betätigt und sind dann aus den Bussen raus.
Habe hier mal ne Unteraltung gestartet die sich auf die Ereignisse rund ums Rhein-Energie Stadion in Köln abgespielt haben.
Es worden wieder Ordner verletzt und auch Polizisten bei einem Spiel das als nicht " Sicherheitsrelevant" Eingestuft worden sind.
1. FC Union Berlin bedauert Ereignisse rund um das Stadion in Köln
24.02.2013 • Sonntag
Nach Angaben der Kölner Polizei kam es rund um das Auswärtsspiel des 1. FC Union Berlin beim 1. FC Köln zu Auseinandersetzungen zwischen einigen der über 3.000 mitgereisten Union-Anhänger und Kölner Fans. Dabei wurden offenbar Personen verletzt und es entstand Sachschaden. Zu Ursachen der Verletzungen machte die Kölner Polizei keine Angaben. Gegen ca. 80 Personen, die zwischenzeitlich in Gewahrsam genommen wurden, wird polizeilich ermittelt.
Der 1. FC Union Berlin verurteilt grundsätzlich Gewalt im Umfeld von Fußballspielen. Auseinandersetzungen dieser Art entsprechen in keiner Weise der Fußballkultur, für die Union eintritt. „Zu den Geschehnissen in Köln können wir uns derzeit nicht konkret äußern, da wir bisher keine Informationen von Seiten unserer beteiligten Anhänger haben. Unsere Erfahrungen zeigen, dass eine Beurteilung der Situation ausschließlich auf der Grundlage von Polizeiangaben verfrüht wäre“, so Lars Schnell, Fanbeauftragter des 1. FC Union Berlin, und ergänzt: „Die Fantrennung im öffentlichen Straßenland war Aufgabe der Kölner Polizei und sie muss die Frage beantworten, wie eine solche Situation überhaupt entstehen konnte. Das was uns gemeinsam mit der Berliner Polizei in Berlin immer wieder gelingt, ist dort nicht gelungen. Eine Situation, in der Ultras des Gastvereins im Eingangsbereich Waldseite des Stadions An der Alten Försterei ankommen, wäre in Köpenick ausgeschlossen.“
Im Bemühen, den Hergang der Ereignisse aufzuklären, arbeiten die Fan- und Sicherheitsbeauftragten beider Vereine eng zusammen. Quelle http://www.fc-union-berlin.de
Blaulicht vor der Südtribüne! Schon vor dem Anpfiff wurde klar, dass die Polizeikräfte beim FC-Duell mit Union Berlin (2:0) Schwerstarbeit leisten müssten. Rund 70 Anhänger der Eisernen hatten die Polizeikette durchbrochen und waren ausgerechnet in Richtung der Kölner Stehplatzanhängerschaft gelaufen. Bierbänke flogen, dann kesselte die Polizei die Gäste-Fans wieder ein und hielt sie bis Spielschluss fest.
Nach dem Anpfiff wollten 50 Anhängern offenbar zu ihren festgehaltenen Kollegen. Als sie die Polizei nicht durchließ, rissen sie Drehkreuze raus und eine Absperrung aus der Verankerung.
Dabei wurden zwei Ordner (Gehirnerschütterung bzw. Rückenverletzung) und ein Polizist schwerer verletzt – der Beamte erlitt laut Polizei durch einen Flaschenwurf einen Nasenbeinbruch.
„Der Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma bestätigte sich glücklicherweise nicht, er ist aber noch im Krankenhaus. Wir wünschen allen gute Besserung“, sagte Fan-Sprecher Rainer Mendel.
Insgesamt nahm die Polizei 70 Union-Chaoten fest, ihnen droht ein Verfahren wegen Landfriedensbruchs. Quelle http://www.express.de
Desweiteren möchte ich sagen das ich zu diesem Zeitpunkt auch Vor Ort war und alles mitbekommen habe.
Zur Info die Union-Ultras haben laut aussagen der Polizei die Notauslösung der Bustüren betätigt und sind dann aus den Bussen raus.