@Windlicht Kunst ist immer ein Sonderfall, so manch' Künstler ist auch hierzulande in die "Klischee"-Frauenrolle geschlüpft.
Und wie
@Marcandas schon sagte geht es hier um die
Marcandas schrieb:ganz alltägliche Männlichkeit.
Marcandas schrieb:Ich finde die "Männlichkeit" der früheren Jahrzehnte ein Ausdruck von mehr oder weniger gesellschaftlicher psychologischer Verstümmelung des Mannes, der unhinterfragt dermaßen zur Selbstverständlichkeit wurde, dass eine Zurückentwicklung zu mehr Natürlichkeit pervertiert als falsch wahrgenommen wird.
Alleine die Auffassung Männer seine und sollen nicht Emotional sein. Emotionen und Gefühle seien "unmännlich" - Absoluter Blödsinn. Emotionen und Gefühle gehören zum Mensch-sein dazu wer sie nicht hat ist ein Soziopath.
Es gibt so viele tolle männliche Künstler und Schriftsteller die sooo... vielen Gefühlen und Emotionen ausdruck verleihen können, dass es lächerlich ist, wenn man es anders sieht.
Boy's don't cry
;) http://www.tape.tv/musikvideos/The-Cure/Boys-Dont-CrySchön finde ich es die Mythologie zu betrachten, als jugendliche fand ich das interessant. Im alten Griechenland waren sie in ihren Rollenbildern scheinbar nicht so festgefahren wie manch' "moderner old school Mann"
;)