toxic90 schrieb:wenn man davon ausgeht, dass die keine zivilisationskrankheiten kannten, und jene bei uns drastisch zunehmen, könnte man die ernährung in zusammenhang mit den krankheiten bringen. und was gibts neuerdings womit der körper nicht umgehen kann? zucker, kohlenhydrate..
Da muss man garnicht bis in die Steinzeit zurückblicken. Schau Dir die ganzen Länder an, die in der letzten Zeit unseren westlichen Lebensstil annahmen, da gehts schnell mit der Gesundheit bergab. Vor 150 Jahren sah es hier auch noch ganz anders aus.
Jüngst auch schön in China zu beobachten: auf dem Land sind die Menschen eher schlank und gesünder, in den Städten verfetten sie. Diabetes, KHK und Co. sind dann die logischen Folgen.
gastric schrieb:Naja nun wird der büroangestellte aber auch nicht schlanker, nur, weil er viell eiweiß und fett futtert .... letztenendes wird alles in zucker umgewandelt und entweder verbraucht oder gespeichert
Das ist so nicht korrekt, der menschliche Stoffwechsel kann aus Fetten keinen Zucker synthetisieren. Der zuviel aufgenommene Zucker wird allerdings in Form von Fetten gespeichert.
Und zum Thema:
Zum Frühstück gibt's Kaffee und ein paar Kohlenhydrate in Form von Brot mit Marmelade/Nutella, als Zwischensnack dann Obst wie ne Banane/Clementinen/Orangen/usw. und Mittags geht's dann in die Mensa, da gibt's vorwiegend was Deftiges. Abends wird dann kalt gegessen: Brot, Salat, Käse, Wurst,...alternativ auch mal 'n Döner.
Bin mit meiner Ernährung (obwohl sie nicht supergesund aussieht) eigentlich ganz zufrieden, jedenfalls stimmen die Blutwerte und der BMI liegt auch voll im Soll.