Was nervt euch grade?
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12.04.2017 um 16:30...die bvg.
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12.04.2017 um 17:07Dieses gebrochene Englisch :D
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12.04.2017 um 17:44Viel zu weit weg von Frauchen, das nervt doch elends
Was nervt euch grade?
12.04.2017 um 17:57== Fake im Internetkontext ==
Am häufigsten wird in jüngerer Zeit der Begriff für die Fälschungen solcher Faker verwendet, die in [[Internet]]-Foren oder [[Chat]]rooms unter Verwendung irreführender Angaben zu ihrer eigenen [[Person]] unqualifizierte Kommentare abgeben, die andere Internet-User ärgern, [[Provokation|provozieren]] oder hinters Licht führen sollen oder solche die nicht ernst gemeint sind, wie das [[Hoax]].
* Fake-Identitäten dienen oft zum [[Troll (Netzkultur)|Trollen]]. Dabei ist es nicht unüblich, dass eine Person sich unter mehreren verschiedenen Namen anmeldet und ein (für andere nicht erkennbares) provozierendes Rollenspiel veranstaltet. Das Faken mit mehreren Identitäten ist geradezu typisch für viele Trolle; das Aufspüren mehrerer Fake-Identitäten (zum Beispiel mittels [[IP-Adresse]]) kann dabei helfen, Trolle zu identifizieren oder sie an ihrem Tun zu hindern.
* Die [[Nickname]]s (kurz ''Nicks'') von Fakern, die unter mehreren Namen auftreten, werden auch als [[Sockenpuppe (Netzkultur)|Sockenpuppen]] bezeichnet.
* Oftmals geben sich Faker im Internet als eine andere Person aus - mit einem sogenannten ''Fake-Account''.
Oft agieren Faker in einer [[Kontaktbörse]], bei denen die Suche nach einem Seitensprung-, Freizeit- oder Hobbypartner im Vordergrund steht,
* um mit leichtgläubigen Internet-Usern zu [[flirt]]en oder um andere Interessen zu verfolgen (zum Beispiel aus Langeweile oder um die Einsamkeit zu vertreiben, erotische Fantasien auszuleben, sexuell anzügliche [[Chat]]s zu führen, [[Telefonsex]] anzubahnen oder um sich an Minderjährige heranzumachen).
* Kleinere Schwindeleien (zum Beispiel Altersangabe „39“ statt „41“) gelten dabei nicht als Fake-Account. Bedeutende Falschangaben, wie die Vorgabe falscher Titel schon.<ref>[http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gekaufter-doktortitel-hausdurchsuchung-bei-bloggerin-a-895217.html ''Hausdurchsuchung: Fake-Doktortitel bringt Bloggerin Polizeibesuch ein''.] [[Spiegel Online]], 18. April 2013; abgerufen am 26. Mai 2013.</ref>
* Manche Faker schlüpfen in eine Rolle des anderen [[Gender|Geschlechts]]: ein männlicher Faker gibt sich als Frau aus oder umgekehrt.
* Einige Jugendliche schlüpfen per Fake-Account in die Rolle eines Erwachsenen.
Besondere Vorsicht und Sensibilität wegen möglicher [[Schleichwerbung]] ist bei den folgenden Fällen geboten.
* „Erfahrungsberichte“ im Internet wie bei [[Online-Bewertung]]en können gefakt sein, sowohl durch beauftragte Einträge als auch negativ formuliert durch konkurrierende Faker.
* In medizinischen [[Thread (Internet)|Threads]] verhalten sich einige Forenbetreiber nicht neutral, sondern verfolgen eigene wirtschaftliche Interessen. Beispielsweise werden eigene Produkte, über die in ihren Foren diskutiert wird, bevorzugt behandelt. Möglicherweise betreiben sie [[Zensur (Informationskontrolle)|Zensur]], indem sie negative Erfahrungsberichte löschen oder in ihrem Forum selbst (Fake-User) als angebliche Endverbraucher eintragen.
Außerdem nennt man Faker diejenigen Personen, die sich in Chatrooms mit (fast) demselben Nick anderer Chatter einloggen, um auf diese Weise den Original-Nickname durch negatives Verhalten (Benutzung von Schimpfwörtern und so weiter) zu stören oder „in den Schmutz“ zu ziehen. In Chatrooms, die auf der Schriftart [[Arial]] basieren, lassen sich zum Beispiel Nicks, die ein kleines „L“ oder großes „i“ enthalten, mühelos faken, weil die Darstellung dieser Schriftzeichen identisch ist. Gleiche Möglichkeiten bieten die Zahl „0“ und der Großbuchstabe „O“, die schlecht zu unterscheiden sind.
Bei [[Twitter]] blüht der Handel mit Fakes. Im April 2013 wurde aus dem anglo-amerikanischen Raum bekannt, dass der bis dahin als echt geltende mexikanische „[[Social Media]]-Guru“ namens [[Kevin Ashton|Santiago Swallow]], der etwa 90.000 Twitter-Follower besaß und sogar über eine glaubhaft scheinende Biographie auf der englischsprachigen Wikipedia verfügte, eine rein virtuelle Internet-Persönlichkeit war.<ref>Für die Erstellung dieses ''Twitter''-Fakes zeichnete sich [[Kevin Ashton]] verantwortlich, der die Einrichtung dieser Kunstfigur als Versuch darstellte zu zeigen, dass die Anzahl der Twitter-Follower nichts darüber aussagt, wie glaubwürdig die Person ist, der da gefolgt wird. Siehe R. McGuiness in [http://metro.co.uk/2013/04/19/meet-santiago-swallow-the-biggest-social-media-star-youve-never-heard-of-3640048/ ''Meet Santiago Swallow… the biggest social media star you’ve never heard of''.] Metro, 20. April 2013; abgerufen am 25. Mai 2013.</ref> Am 25. November 2013 berichtete [[Jeff Elder]] im ''[[Wall Street Journal Deutschland]]'' über die massive und professionelle Twitter-Manipulation.<ref>[http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303281504579219570963144780.html Fake-Accounts: Wie sich Betrüger auf Twitter breitmachen] [https://www.welt.de/wall-street-journal/article122253346/Gefaelschte-Profile-die-dunkle-Seite-von-Twitter.html Gefälschte Profile – die dunkle Seite von Twitter]</ref>
Aber nicht jede Person, die im Internet unter falschem Namen oder unter falschen persönlichen Angaben auftritt, ist ein Faker: Es ist in der [[Netzkultur|Kultur des Internets]] durchaus üblich, einen Nickname zu verwenden. Dies dient beispielsweise dazu, [[Spam]] und andere Missbräuche und Gefahren zu vermeiden. Es kann helfen, in [[Internet-Community]]s freier und ungehemmter als im „realen Leben“ aufzutreten, oder spielerisch ermöglichen, verschiedene soziale Rollen auszuprobieren. Solches Verhalten gilt vielen als legitim. Als Fake sollte man es erst ansehen, wenn es dazu dient, Missbräuche wie die hier beschriebenen zu begehen.
Fakes werden aus verschiedenen Gründen, so etwa im Zusammenhang mit kommerziellen Tauschgeschäften oder in Tauschbörsen eingeschleust.
* Beispielsweise manipuliert die [[Musikindustrie|Musik]]- und [[Filmindustrie]] Dateien so, dass der Inhalt der Datei verstümmelt oder unbrauchbar ist.<ref>[http://derstandard.at/978106/Fake-MP3s-als-Mittel-gegen-Raubkopien-und-Tauschboersen/ Fake-MP3s: Musikindustrie will User nerven.] auf [[derStandard.at]], vom 11. Juni 2002; abgerufen am 27. Dezember 2016</ref> Personen, die diese Datei herunterladen, sollen sich darüber ärgern; weitere Download-Versuche sollen ihnen verleidet werden.
* In der [[Paid-Szene]] bezeichnet man Personen als Faker, die mit technischen Maßnahmen versuchen, Paid4-Anbieter zu betrügen, um Geld zu verdienen.
* Der Begriff Fake wird bei [[File Sharing|P2P-Tauschbörsen]] im Internet verwendet und beschreibt in diesem Fall eine Datei, die nicht das enthält, was der [[Dateiname]] aussagt.
* Auch werden Dateien dadurch „gefakt“, dass ihnen ein Faker einen sehr beliebten Dateinamen gibt, um deren Inhalt bekannter zu machen.
Am häufigsten wird in jüngerer Zeit der Begriff für die Fälschungen solcher Faker verwendet, die in [[Internet]]-Foren oder [[Chat]]rooms unter Verwendung irreführender Angaben zu ihrer eigenen [[Person]] unqualifizierte Kommentare abgeben, die andere Internet-User ärgern, [[Provokation|provozieren]] oder hinters Licht führen sollen oder solche die nicht ernst gemeint sind, wie das [[Hoax]].
* Fake-Identitäten dienen oft zum [[Troll (Netzkultur)|Trollen]]. Dabei ist es nicht unüblich, dass eine Person sich unter mehreren verschiedenen Namen anmeldet und ein (für andere nicht erkennbares) provozierendes Rollenspiel veranstaltet. Das Faken mit mehreren Identitäten ist geradezu typisch für viele Trolle; das Aufspüren mehrerer Fake-Identitäten (zum Beispiel mittels [[IP-Adresse]]) kann dabei helfen, Trolle zu identifizieren oder sie an ihrem Tun zu hindern.
* Die [[Nickname]]s (kurz ''Nicks'') von Fakern, die unter mehreren Namen auftreten, werden auch als [[Sockenpuppe (Netzkultur)|Sockenpuppen]] bezeichnet.
* Oftmals geben sich Faker im Internet als eine andere Person aus - mit einem sogenannten ''Fake-Account''.
Oft agieren Faker in einer [[Kontaktbörse]], bei denen die Suche nach einem Seitensprung-, Freizeit- oder Hobbypartner im Vordergrund steht,
* um mit leichtgläubigen Internet-Usern zu [[flirt]]en oder um andere Interessen zu verfolgen (zum Beispiel aus Langeweile oder um die Einsamkeit zu vertreiben, erotische Fantasien auszuleben, sexuell anzügliche [[Chat]]s zu führen, [[Telefonsex]] anzubahnen oder um sich an Minderjährige heranzumachen).
* Kleinere Schwindeleien (zum Beispiel Altersangabe „39“ statt „41“) gelten dabei nicht als Fake-Account. Bedeutende Falschangaben, wie die Vorgabe falscher Titel schon.<ref>[http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gekaufter-doktortitel-hausdurchsuchung-bei-bloggerin-a-895217.html ''Hausdurchsuchung: Fake-Doktortitel bringt Bloggerin Polizeibesuch ein''.] [[Spiegel Online]], 18. April 2013; abgerufen am 26. Mai 2013.</ref>
* Manche Faker schlüpfen in eine Rolle des anderen [[Gender|Geschlechts]]: ein männlicher Faker gibt sich als Frau aus oder umgekehrt.
* Einige Jugendliche schlüpfen per Fake-Account in die Rolle eines Erwachsenen.
Besondere Vorsicht und Sensibilität wegen möglicher [[Schleichwerbung]] ist bei den folgenden Fällen geboten.
* „Erfahrungsberichte“ im Internet wie bei [[Online-Bewertung]]en können gefakt sein, sowohl durch beauftragte Einträge als auch negativ formuliert durch konkurrierende Faker.
* In medizinischen [[Thread (Internet)|Threads]] verhalten sich einige Forenbetreiber nicht neutral, sondern verfolgen eigene wirtschaftliche Interessen. Beispielsweise werden eigene Produkte, über die in ihren Foren diskutiert wird, bevorzugt behandelt. Möglicherweise betreiben sie [[Zensur (Informationskontrolle)|Zensur]], indem sie negative Erfahrungsberichte löschen oder in ihrem Forum selbst (Fake-User) als angebliche Endverbraucher eintragen.
Außerdem nennt man Faker diejenigen Personen, die sich in Chatrooms mit (fast) demselben Nick anderer Chatter einloggen, um auf diese Weise den Original-Nickname durch negatives Verhalten (Benutzung von Schimpfwörtern und so weiter) zu stören oder „in den Schmutz“ zu ziehen. In Chatrooms, die auf der Schriftart [[Arial]] basieren, lassen sich zum Beispiel Nicks, die ein kleines „L“ oder großes „i“ enthalten, mühelos faken, weil die Darstellung dieser Schriftzeichen identisch ist. Gleiche Möglichkeiten bieten die Zahl „0“ und der Großbuchstabe „O“, die schlecht zu unterscheiden sind.
Bei [[Twitter]] blüht der Handel mit Fakes. Im April 2013 wurde aus dem anglo-amerikanischen Raum bekannt, dass der bis dahin als echt geltende mexikanische „[[Social Media]]-Guru“ namens [[Kevin Ashton|Santiago Swallow]], der etwa 90.000 Twitter-Follower besaß und sogar über eine glaubhaft scheinende Biographie auf der englischsprachigen Wikipedia verfügte, eine rein virtuelle Internet-Persönlichkeit war.<ref>Für die Erstellung dieses ''Twitter''-Fakes zeichnete sich [[Kevin Ashton]] verantwortlich, der die Einrichtung dieser Kunstfigur als Versuch darstellte zu zeigen, dass die Anzahl der Twitter-Follower nichts darüber aussagt, wie glaubwürdig die Person ist, der da gefolgt wird. Siehe R. McGuiness in [http://metro.co.uk/2013/04/19/meet-santiago-swallow-the-biggest-social-media-star-youve-never-heard-of-3640048/ ''Meet Santiago Swallow… the biggest social media star you’ve never heard of''.] Metro, 20. April 2013; abgerufen am 25. Mai 2013.</ref> Am 25. November 2013 berichtete [[Jeff Elder]] im ''[[Wall Street Journal Deutschland]]'' über die massive und professionelle Twitter-Manipulation.<ref>[http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303281504579219570963144780.html Fake-Accounts: Wie sich Betrüger auf Twitter breitmachen] [https://www.welt.de/wall-street-journal/article122253346/Gefaelschte-Profile-die-dunkle-Seite-von-Twitter.html Gefälschte Profile – die dunkle Seite von Twitter]</ref>
Aber nicht jede Person, die im Internet unter falschem Namen oder unter falschen persönlichen Angaben auftritt, ist ein Faker: Es ist in der [[Netzkultur|Kultur des Internets]] durchaus üblich, einen Nickname zu verwenden. Dies dient beispielsweise dazu, [[Spam]] und andere Missbräuche und Gefahren zu vermeiden. Es kann helfen, in [[Internet-Community]]s freier und ungehemmter als im „realen Leben“ aufzutreten, oder spielerisch ermöglichen, verschiedene soziale Rollen auszuprobieren. Solches Verhalten gilt vielen als legitim. Als Fake sollte man es erst ansehen, wenn es dazu dient, Missbräuche wie die hier beschriebenen zu begehen.
Fakes werden aus verschiedenen Gründen, so etwa im Zusammenhang mit kommerziellen Tauschgeschäften oder in Tauschbörsen eingeschleust.
* Beispielsweise manipuliert die [[Musikindustrie|Musik]]- und [[Filmindustrie]] Dateien so, dass der Inhalt der Datei verstümmelt oder unbrauchbar ist.<ref>[http://derstandard.at/978106/Fake-MP3s-als-Mittel-gegen-Raubkopien-und-Tauschboersen/ Fake-MP3s: Musikindustrie will User nerven.] auf [[derStandard.at]], vom 11. Juni 2002; abgerufen am 27. Dezember 2016</ref> Personen, die diese Datei herunterladen, sollen sich darüber ärgern; weitere Download-Versuche sollen ihnen verleidet werden.
* In der [[Paid-Szene]] bezeichnet man Personen als Faker, die mit technischen Maßnahmen versuchen, Paid4-Anbieter zu betrügen, um Geld zu verdienen.
* Der Begriff Fake wird bei [[File Sharing|P2P-Tauschbörsen]] im Internet verwendet und beschreibt in diesem Fall eine Datei, die nicht das enthält, was der [[Dateiname]] aussagt.
* Auch werden Dateien dadurch „gefakt“, dass ihnen ein Faker einen sehr beliebten Dateinamen gibt, um deren Inhalt bekannter zu machen.
Was nervt euch grade?
13.04.2017 um 23:43Das sich die seite in diesem thread immer länger zieht wie ein kaugummi und das inzwi. tierisch nervt...
The Beatles vs. The Rolling Stones (Seite 5) (Beitrag von aero)
The Beatles vs. The Rolling Stones (Seite 5) (Beitrag von aero)
Was nervt euch grade?
15.04.2017 um 23:21...das wetter wieder mal...
Was nervt euch grade?
15.04.2017 um 23:28Dass ich morgen 13,5 Std arbeiten muss und dazu noch sau viel los sein wird -_-
Was nervt euch grade?
15.04.2017 um 23:30ps: von Montag bis Sonntag weitere 94,5 Std...
Was nervt euch grade?
16.04.2017 um 00:16Venom schrieb:Dass ich morgen 13,5 Std arbeiten muss und dazu noch sau viel los sein wird -_-
Venom schrieb:ps: von Montag bis Sonntag weitere 94,5 Std...na da ist aber jemand wirklich genervt ;)
ich bin genervt davon, dass es schon wieder so spät is und ich es wieder nicht geschafft hab früher ins Bett zu gehen :mozart:
Was nervt euch grade?
16.04.2017 um 00:20Venom schrieb:Ja...dann sollteste mal langsam ins Bettchen gehen, oder nervt dich das selbe, was mich nervt? ;)
Was nervt euch grade?
16.04.2017 um 00:22@Flashster
Ich kann aus einigen Gründen ned einschlafen, außerdem schlafe ich sowieso durchschnittlich 4-5 Std
Ich kann aus einigen Gründen ned einschlafen, außerdem schlafe ich sowieso durchschnittlich 4-5 Std
Was nervt euch grade?
16.04.2017 um 00:24Venom schrieb:@FlashsterNa, das tut mir leid. Wann mussten raus morgen?
Ich kann aus einigen Gründen ned einschlafen, außerdem schlafe ich sowieso durchschnittlich 4-5 Std
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16.04.2017 um 00:26um 00:00 cirka dürfte ich wieder heim sein
Was nervt euch grade?
16.04.2017 um 00:28Venom schrieb:spätestens um 8 raus aus der Wohnung
Venom schrieb:um 00:00 cirka dürfte ich wieder heim seinGreift da nich schon das Arbeitszeitgesetz? ist ja alles andere als schön die Zeiten am Ostersonntag
Was nervt euch grade?
16.04.2017 um 00:31Was nervt euch grade?
16.04.2017 um 00:33Venom schrieb:@FlashsterHm, wollte morgen auch Essen gehen...jetzt hab ich n schlechtes Gewissen
Willkommen in der Gastronomie, hättest mal Weihnachten erleben müssen bei uns