"Keinohrhase" am Mittwoch bei Filmaufnahmen von Kameramann getötet!
15.03.2012 um 01:18"Wir sind alle geschockt und können es kaum fassen", sagte Uwe Dempewolf der Nachrichtenagentur dpa. Jetzt soll er erst einmal eingefroren werden.
In den kommenden Tagen sollte das Tier "Til" getauft werden - nach dem Produzenten und Hauptdarsteller der Komödie.
"Das ist nun alles hinfällig", sagte Dempewolf, der kurz nach dem Unfall sichtlich um Fassung rang.
Das Hauskaninchen ohne Ohren - quasi ein "Keinohrhase" - war in einem Tierpark in Limbach-Oberfrohna bei Chemnitz geboren worden. Das kleine Tier sollte die Attraktion des Parks werden, doch drei Wochen später kam es am Mittwoch bei Filmarbeiten über das Kaninchen zu einem Unfall. Ein Kameramann passte nicht auf und zerquetschte es beim Rückwärtsgehen mit seinen Schuhen.
"Wir haben uns so darauf gefreut, den kleinen Kerl zu präsentieren und hier aufwachsen zu sehen", sagte Dempewolf. Aber dem Kameramann könne man nicht die Schuld geben. "Es war ein tragischer Unfall", sagte Tierparkleiter Dempewolf. Der Mann sei wohl selbst am meisten geschockt und betroffen gewesen.
Schon nach wenigen Tagen sei das drollige, braun-goldene Kaninchen der Liebling der Tierpark-Mitarbeiter gewesen. Auch zahlreiche Besucher aus ganz Sachsen hätten schon angefragt, ab wann der "Keinohrhase" zu sehen sein werde.
http://www.mt-online.de/weltnews/boulevard/6371036_Keinohrhase_Attraktion_im_Tierpark_toedlich_verunglueckt.html
In den kommenden Tagen sollte das Tier "Til" getauft werden - nach dem Produzenten und Hauptdarsteller der Komödie.
"Das ist nun alles hinfällig", sagte Dempewolf, der kurz nach dem Unfall sichtlich um Fassung rang.
Das Hauskaninchen ohne Ohren - quasi ein "Keinohrhase" - war in einem Tierpark in Limbach-Oberfrohna bei Chemnitz geboren worden. Das kleine Tier sollte die Attraktion des Parks werden, doch drei Wochen später kam es am Mittwoch bei Filmarbeiten über das Kaninchen zu einem Unfall. Ein Kameramann passte nicht auf und zerquetschte es beim Rückwärtsgehen mit seinen Schuhen.
"Wir haben uns so darauf gefreut, den kleinen Kerl zu präsentieren und hier aufwachsen zu sehen", sagte Dempewolf. Aber dem Kameramann könne man nicht die Schuld geben. "Es war ein tragischer Unfall", sagte Tierparkleiter Dempewolf. Der Mann sei wohl selbst am meisten geschockt und betroffen gewesen.
Schon nach wenigen Tagen sei das drollige, braun-goldene Kaninchen der Liebling der Tierpark-Mitarbeiter gewesen. Auch zahlreiche Besucher aus ganz Sachsen hätten schon angefragt, ab wann der "Keinohrhase" zu sehen sein werde.