MorgenFreemann
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Rehpfote
14.02.2012 um 21:38Hallo,
gleich vorab: es geht um eine vermutlich abgehackte Rehpfote.
Wird also sehr "gruselig" und vor allem auch sehr "mysteriös". :D
Als wir (ein Kumpel und ich) vor etwa sechs Jahren, zum Schutze vor Passanten/Dieben, am Rande von Berlin in einem eingezäunten Naturschutzgebiet eine Hanfpflanze eingepflanzt hatten, kamen wir die Woche darauf zurück an Ort und Stelle um sie zu gießen. (Das hatte ganz einfach logistische Gründe, die etwa auf einen halben Meter hochgewachsene Pflanze musste aufgrund der mittelalterlichen Gesetzeslage zwangsläufig aus meiner Wohnung raus.)
Doch statt der Pflanze, die spurlos verschwunden war, fanden wir nur eine offenbar abgehackte Rehpfote vor, und diese war noch relativ frisch. Wir suchten die nähere Umgebung sorgfältig ab, aber weit und breit waren keine Spuren von Blut oder sonstige Überreste zu finden, die auf einen Rehkadaver hätten schließen können.
Meine Vermutung ist, dass uns eventuell ein Jäger oder Förster bei unserem kleinkriminellen Treiben beobachtet haben könnte, die Pflanze rausgerissen und als eine Art von Warnung die Rehpfote dort platziert haben könnte, denn die abschreckende Wirkung hält bis heute an.
Ansonsten habe ich (zumindest bis jetzt) keine Erklärung, wie sie sonst dort hingekommen sein könnte.
Es geht mir jetzt nicht darum, wie in unserem Fall die Rehpfote dort gelandet sein könnte, das wird man nach so langer Zeit ohnehin unmöglich Rekonstruieren können, sondern darum, ob jemand zufällig einen Jägersmann oder Förster kennt.
Ist das eventuell eine Abschreckungstaktik, um kleinkriminelle Halbstarke aus Naturschutzgebieten fernzuhalten? Kennt sich jemand mit den Gepflogenheiten von Jägern und Förstern aus oder sind sogar zufällig welche anwesend?
Und das man NICHT über die Zäune von Naturschutzgebieten klettern und erst recht keine Hanfpflanzen züchten sollte, ist wohl jedem klar, weshalb wir uns auch jegliches Urteil über diese dumme Aktion ersparen können.
Anbei noch ein Foto von der Pfote
gleich vorab: es geht um eine vermutlich abgehackte Rehpfote.
Wird also sehr "gruselig" und vor allem auch sehr "mysteriös". :D
Als wir (ein Kumpel und ich) vor etwa sechs Jahren, zum Schutze vor Passanten/Dieben, am Rande von Berlin in einem eingezäunten Naturschutzgebiet eine Hanfpflanze eingepflanzt hatten, kamen wir die Woche darauf zurück an Ort und Stelle um sie zu gießen. (Das hatte ganz einfach logistische Gründe, die etwa auf einen halben Meter hochgewachsene Pflanze musste aufgrund der mittelalterlichen Gesetzeslage zwangsläufig aus meiner Wohnung raus.)
Doch statt der Pflanze, die spurlos verschwunden war, fanden wir nur eine offenbar abgehackte Rehpfote vor, und diese war noch relativ frisch. Wir suchten die nähere Umgebung sorgfältig ab, aber weit und breit waren keine Spuren von Blut oder sonstige Überreste zu finden, die auf einen Rehkadaver hätten schließen können.
Meine Vermutung ist, dass uns eventuell ein Jäger oder Förster bei unserem kleinkriminellen Treiben beobachtet haben könnte, die Pflanze rausgerissen und als eine Art von Warnung die Rehpfote dort platziert haben könnte, denn die abschreckende Wirkung hält bis heute an.
Ansonsten habe ich (zumindest bis jetzt) keine Erklärung, wie sie sonst dort hingekommen sein könnte.
Es geht mir jetzt nicht darum, wie in unserem Fall die Rehpfote dort gelandet sein könnte, das wird man nach so langer Zeit ohnehin unmöglich Rekonstruieren können, sondern darum, ob jemand zufällig einen Jägersmann oder Förster kennt.
Ist das eventuell eine Abschreckungstaktik, um kleinkriminelle Halbstarke aus Naturschutzgebieten fernzuhalten? Kennt sich jemand mit den Gepflogenheiten von Jägern und Förstern aus oder sind sogar zufällig welche anwesend?
Und das man NICHT über die Zäune von Naturschutzgebieten klettern und erst recht keine Hanfpflanzen züchten sollte, ist wohl jedem klar, weshalb wir uns auch jegliches Urteil über diese dumme Aktion ersparen können.
Anbei noch ein Foto von der Pfote