@Caro1818Ja, das war definitiv eine schlechte Idee.
Topic: Ich definiere "Held" als einen Menschen mit außergewöhnlichen Eigenschaften, idR geistiger Art, also Willen, Aufopferungsvermögen, Geist, und als jemanden der versucht, die Welt, in einem Teil oder als Ganzes, zu verändern.
Damit, bleiben nicht allzu viele "Helden" für mich übrig, noch weniger der Neuzeit.
Für mich ein Held war Buckminster Fuller:
Fuller kam mehr schlecht als recht durchs Leben, Rauswürfe, Versagen, und nach einer Reihe von persönlichen Tragödien beschloß er, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Kurz vor seinem Suizid dachte er um, und beschloß, sein Leben fortan als Experiment zu betrachten. Da er sowieso schon
tot war, hatte er auch nichts mehr zu verlieren.
Und so wollte er herausfinden, wieviel ein Mensch, selbst wenn er am Endpunkt steht, noch zu leisten vermag, und wie er die Welt noch ändern kann. Sein Leben als "geborgte Zeit" zu betrachten, und das Beste daraus zu machen, zu dem er imstande war, zum Wohle der Menschheit.
Genaueres und mehr hier:
Wikipedia: Buckminster FullerEDIT: Warum ist das eigentlich in Unterhaltung?