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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
micks ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

22.03.2006 um 12:42
Hm, oder die Geschichte ist einfach nicht schaurig .. ;)
Die mit dem Hund, derunterm
Bett liegt und immer die hand von der Frau leckt .. DIE ist schaurig!! :)

_______________________________________________________
Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders der Retter der verlorenen Kinder.« Und da steht weiter: »Ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.



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rippi ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

23.03.2006 um 13:38
Nee, die is zwar auch hart, wegen den Tropfgeräuschen, aber die mit den roten Augen findeich übler!!

Ich finde daran zwei Dinge schlimm:
1. Der Gedanke, ich guckedurch ein Loch und jemand guckt zurück, ohne dass ich es weiß. Der Typ war dem Mädchensooo nahe, ohne es zu wissen. Und wenn das dann am Schluss rauskommt.. Iiih!! xD
2.Der Gedanke, wie das Mädchen im weißen Kleid (Exorzisten-Style!) in dem Papierhausrumläuft und dann durch die Löcher rausguckt. Die bewegt sich bestimmt so wie beiGothica, so abgehackt und dann "krabbelt" sie so durch den Raum und wartet, wo der Typein Loch bohrt und beobachtet ihn dann, ohne etwas zu tun..

*schauer*

Ich bin meine eigene Hölle;
und ich bin mein Paradies.
Ich bin ein gefallener Engel,
der sich in den Abgrund stieß.



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Düstere Legenden

23.03.2006 um 13:42
Ja da würde ich einen Schrecken kriegen wenn man in ein Loch kuckt und ein anderer kucktdann zurück.

Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
__________________________________________________________________________________________
-=CIA=- *|CduS|*



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micks ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

23.03.2006 um 14:47
Aber wie gesagt....versetzt euch in die Lage des Mädchens .... wenn ihr in nem Zelt sitzt... und sehr wie jemand von draußen ein Loch reinschneider oder reißt oder was auchimmer....is doch klar, dass ihr dann genau DADURCH auch rausschaut...

Und dieGeschichte mit dem Hund finde ich nich wegen der Tropgeräusche übel sondern wegen demGedanken, dass die Frau gerade wegen dem Gefühl der Sicherheit sich die Hand leckenlässt, und dann ist sie genau in dem Moment, wo sie das Gefühl der Sicherheit durch dasHand-Lecken erlangt in allergrößter Gefahr..und der Gedanke wie so nen Psychopath untermeinem Bett liegt und mir die Hand abschleckt ist auch nicht gerade lecker... :/

Aber wenn ich dran denke, dass sich das Mädel ausm Papierzelt wie aus GOTHICA oderTHE RING bewegt wird mir auch ganz anders..nur kam sie ja no in der Geschichte nich rüber... sondern eher graziös....und schon irgendwie seltsam, das s der Mann sie mitnimmt ihmAuto, es ihm aber nicht auffällt, dass sie rote Augen hat.... :/

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Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders der Retter der verlorenen Kinder.« Und da steht weiter: »Ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.



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Düstere Legenden

23.03.2006 um 15:35
aber die geschichte mit dem leckenden killer find ich erlich gesagt nicht so hart...
aber anderer seits wenn bei mir im zelt on aussen einer nen loch macht wird ich dochnicht noch dadurch gucken ich wird mich in ne ecke verkriechen und die situation weiterbeobachten-oder weglaufen

Viva La Revulotion


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rippi ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

23.03.2006 um 16:07
Ja, aber das kommt ja noch hinzu. Das Mädel wollte ihn beobachten. Das is das krankhaftedaran.
Das Mädel denkt bestimmt nicht: "Ohjeee.. ein Loch in meinem Haus, da willmich wohl jemand beobachten.."

Wahrscheinlich wollte sie ihn beobachten. Odersie wusste, dass sie verfolgt wird. Einfach eine Art "Übermensch" ^^

Außerdemsprechen wir hier nicht von einem Zelt.. das sind wahrscheinlich eher so Häuser wie inChina, mit so Stoffwänden in der Papierversion. Also so mit vielen Pavillons als Wände.Irgendwie so halt..... xD

Ich bin meine eigene Hölle;
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Düstere Legenden

23.03.2006 um 17:20
ja aber es ging ja darum wenn man sieht wie jemand das loch bohrt;)

Viva La Revulotion


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fatti ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

23.03.2006 um 19:44
ich denke nicht, dass man das vom löcherreinbohren her betrachten sollt, ich denke, waseinem angst einjagen sollte, wie konnte sie so schnell die seite wechseln, ohne das erbewegungen bemerkte und woher wusste SIE wo ER ein loch bohren wird, damit sie schnelldurchschauen kann...ich glaub auch, dass ihr zu kompliziert denkt...der prügelt da janich ein loch in die wand, das der den kopf dadurchstecken kann, sondern nur, dass er sograd durchgucken kann.

1,2 Freddy kommt vorbei
3,4 Ersteht vor deiner Tür...



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rippi ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

24.03.2006 um 14:01
Ja genau. In nur einem Satz ("Ach, sie meinen das Mädchen mit den roten Augen") treffenmehrere Komponente aufeinander, die einen eben erschaudern lassen.
Man stellt sich 1.vor, die das Mädchen den Typen aus der Nähe beobachtet. Die Vorstellung einer doch sounheimlichen Person so Nahe zu sein, ihr sogar in die Augen zu schauen ohne es zu wissenist schon hart. Man fragt sich außerdem, wie Fatti sagte, woher sie weiß, wo er ein Lochreinbohrt und wie sie so schnell durch das Haus wandern konnte. Und mit ein wenigFantasie kann man sich noch schön vorstellen, wie sie durch's Haus wandert, in diesemGothica-Style vll. Ist einfach unheimlich.

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Düstere Legenden

01.04.2006 um 12:10
anonym
Kasermandel
Es war ein teuflischer Plan, den sich Hans Giebener ausgedachthatte. Es war während der Wintermonate und er war auf dem Weg zu einer Sennhütte, diesich seit Ewigkeiten im Familienbesitz befand. Es war kalt und überall lag knietieferSchnee. Doch er stieg weiter den Berg hinauf, so anstrengend es auch war. Wenn er denPlan ausgeführt hatte, würde er reich sein. Die ganze Beute aus einem Banküberfall, dener und ein Ehepaar verübt hatten, würde ihm gehören. Er mußte nur die beiden anderenloswerden. Deshalb war er auf dem Weg zur Sennhütte. Er hatte dort Alois Derbereinquartiert, den männlichen Part des Ehepaars, das ihm beim Überfall geholfen hatte.Dieser Idiot hatte nämlich nicht aufgepaßt, und seitdem ist sein Phantombild in allenmöglichen Zeitungen und auf Plakaten zu sehen. Klar, daß er sich verstecken mußte. Hanskam auf der Suche nach einem geeigneten Versteck die Idee, Alois von der Sennhütte zuerzählen. Dieser war begeistert. Er konnte ja nicht wissen, daß dieser Ort, der weitabvon Skipisten und -loipen und somit fern von aller Zivilisation gelegen, nicht nur einideales Versteck, sondern auch ein idealer Ort war, jemanden umzubringen.

Hanswar nicht mehr besonders weit von der Hütte entfernt, als er sich noch einmalversicherte, daß er die Waffe in seiner Jackentasche auch geladen hatte. Die Handschuhehatte er auch an - bei dieser Kälte auch verständlich, nicht nur für einen Mörder. Erwarf noch einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr, ein wertvolles Einzelstück, das erselbst angefertigt hatte, bevor er weiterging. Plötzlich hörte er etwas, was zu dieserJahreszeit hier oben eigentlich nicht möglich war - das Geläute von Kuhglocken. Er tat esals Einbildung ab, hörte er es doch bisher jedesmal, wenn er hier herauf kam.Verunsichert war er jedoch trotzdem. Daher ging er unbewußt langsamer. Die Kuhglockenwaren immer lauter zu hören je näher er der Weide kam, die die Hütte umgab. Als er denBergwald verließ, konnte er seinen Augen nicht glauben. Da grasten tatsächlich Kühe aufder schneebedeckten Weide. Er blieb stehen und rieb sich die Augen, aber diese hatten ihmkeinen Streich gespielt. So unwahrscheinlich es auch war, da standen Kühe. Erst wollte ernicht weitergehen, doch dann besann er sich seines Planes und des Geldes, welches ererhalten würde. Er ging also weiter, zwar mit einem mulmigen Gefühl, aber er ging weiter.

Die Hütte sah, abgesehen vom Schnee und den Eiszapfen, die vom Dach hingen, auswie immer. Zwar immer noch ängstlich, aber fest entschlossen seinen Plan in die Tatumzusetzen, ging Hans auf die Tür zu. Er öffnete sie. Seltsamerweise war sieunverschlossen. Er hatte Alois doch gesagt, er solle sie immer abschließen. Hans betratdie Hütte. Im Innenraum saß eine Person an einem der Tische, aber diese Person war nichtAlois.
„Wer sind Sie?„ fragte er die Person im Glauben, Alois hätte das Versteckeinem Freund mitgeteilt und diesen auf die Hütte eingeladen.
„Ich bin hier derSenner. Ich hatte um diese Jahreszeit eigentlich gar keinen Besuch erwartet, aber zumeiner Überraschung sind Sie schon der zweite Gast diesen Winter.„
„Nun hören Siemal, dies ist die Hütte meiner Familie.„
„Hm, welch ein Zufall! Vielleicht im Sommer,aber im Winter ist dies meine Hütte.„
„Nein, diese Hütte gehört zu allen Jahreszeitenmeiner Familie.''
„Nun ja, genau genommen gehöre ich ja auch zu Ihrer Familie, nurbin ich schon seit einigen Jahrzehnten tot.„
„Sehr witzig.„
„Wenn es ein Witzwäre. Aber es ist nun mal keiner. Ich wurde hier im Jahre 1924 von der Gendarmerieerschossen, nachdem ich ein paar Morde begangen und mich hier verschanzt hatte. Seitdembin ich verdammt dazu, hier jeden Winter zuzubringen. Eine schlimme Strafe für meineVergehen oder können Sie sich vorstellen, wie es ist, sein Dasein in der Zwischenweltzwischen Leben und Tod hier in dieser Einöde zu verbringen.„
Hans wurde nun allesklar. Irgendein Verrückter hatte von der Geschichte seines Großonkels gehört und dachtenun, ihn hereinlegen zu müssen.
„Wo ist Alois, was haben Sie mit ihm gemacht?„
„Nun ja, das ist auch so eine Geschichte. Sie wissen nun von meiner Strafe, und ichmuß Ihnen ja wohl nicht sagen, daß sie mir nicht so sehr gefällt. Nun, es gibt eineMöglichkeit, wie ich endlich von der Strafe erlöst werden könnte.„
„Ja, klar, aberwas hat das mit Alois zu tun?„
„Das werde ich Ihnen während dem Essen erzählen.„
„Aber ich bin nicht hungrig.„
Der angebliche Hüttenbesitzer fuhr Hans böse an:„Es ist mir egal, ob Sie hungrig sind oder nicht. Sie werden essen, was ich Ihnenauftische.„
„Also gut,„ sagte Hans sauer und dachte sich, daß es nicht so schlimmwäre, nun etwas zu essen.
Der vermeintlich Verrückte ging in den Nebenraum und kammit einem Teller wieder, auf dem etwas lag, das wie ein rohes Organ eines Tieres aussah.
„Was ist das?„ fragte er mit angewidertem Blick.
„Das ist die Leber IhresFreundes.„
„Was?„ Hans glaubte seinen Ohren kaum, was er da hörte. „Sie sind ja wohltotal bescheuert. Was haben Sie mit ihm gemacht?„
„Nur das, was Sie auch vorhatten,mit ihm zu tun. Ich habe Ihn umgebracht.„
Hans zog seine Waffe aus der Jackentaschehervor, entsicherte sie und zielte auf den Verrückten. „Kommen Sie mir keinen Schrittnäher oder ich erschieße Sie!„
„Versuchen Sie es nur,„ sagte dieser und ging mit demTeller in der Hand auf Hans zu.
„Ich warne Sie! Kommen Sie mir nicht näher!„ schriedieser nun, aber seine Worte stießen auf taube Ohren, denn der Verrückte kam weiterhinauf ihn zugelaufen.
Voller Angst drückte Hans ab. Doch die Kugel traf nicht seinGegenüber, sondern die Holzwand hinter diesem.
„Sehn Sie, es hat keinen Sinn. Siekönnen mich nicht töten, ich bin schon tot.„
Hans ließ seine Waffe fallen, als er voneinem Schlag des Verrückten erfaßt wurde und zu Boden ging. Er konnte nicht mehraufstehen, nein, vielmehr konnte er sich nicht mehr bewegen. Der Verrückte, oder bessergesagt der Geist, nahm Alois' Leber in die Hand und stopfte sie dem wehrlosen Hans in denMund. Dieser erbrach sie, kurz nachdem er sie verschluckt hatte, wieder.
„Was istlos? Schmeckt Ihnen mein Mahl nicht? Das ist aber schade. Lassen Sie mich nun erklären.Um meine Strafe endlich loszuwerden, muß ich einige Verbrecher in die Hölle schicken. IhrFreund ist schon dort, und Sie werden ihm bald folgen.„
„Halt, nein, warten Sie!Reicht der Tod von Alois denn nicht aus, um Sie zu erlösen.„
„Nein, leider nicht. Ichmuß dazu mindestens drei Verbrecher töten.„
„Nein, nein, lassen Sie mich am Leben,„winselte Hans.
„Nun ja, ich könnte Sie am Leben lassen, aber Sie müßten mir etwasgeben.„ Der Geist überlegte. „Ja, genau, geben Sie mir Ihre Uhr. Die gefällt mir nämlichsehr.„
Hans nahm die Uhr von seinem Handgelenk und gab sie der ruhelosen Seele. „Hiernehmen Sie! Diese Uhr ist unbezahlbar. Ich habe sie selbst gefertigt.„
„Ich weiß,„antwortete der Geist und nahm die Uhr an sich. „Ach ja, Ihre Waffe werde ich auchbehalten. Und nun verschwinden Sie von hier und kommen Sie nie wieder an einem Wintertaghierher.„
Hans stand auf und verließ die Hütte. Er flüchtete über die Weide mit dengrasenden Kühen in den Bergwald, von wo aus er sich an den Abstieg durch den Schneemachte.

Es war wieder Frühling und der Schnee war geschmolzen, als Hans'Türklingel betätigt wurde. Hans öffnete die Tür und sah Inge, Alois' Ehefrau, vor sich.
„Hallo, Inge!„ begrüßte er sie.
„Die Gendarmerie hat seine Leiche gefunden.„
„Wessen Leiche?„ fragte Hans und eine seltsame Vermutung stieg in ihm auf.
„DieLeiche meines Mannes. Er wurde in der Hütte ermordet, erschossen mit einer Waffe, wie dusie besitzt.„
„Solche Waffen gibt es Tausende. Das hat nichts zu sagen.„
„Stimmt,aber die Gendarmerie hat eine Uhr gefunden, deine Uhr. Du hast ihn umgebracht.„
„Halt, warte, nein, das stimmt nicht, aber ich weiß, wer es war.„
„Da bin ichaber gespannt. Wer war es denn?„
„Hör mal, du wirst mir das nicht glauben, aber esist wahr.„
„Wer war es?„ fragte Inge ein weiteres Mal und verlieh ihrer Frage diesesMal mit einer Pistole, die sie aus ihrer Handtasche gezogen hatte, Nachdruck.
„Waswillst du denn damit?„ fragte Hans mit geweiteten Augen.
„Antworte!„ befahl ihm Inge.
„Nun gut, es war ein, ein, äh, ein Geist.„
„Sehr lustig. Tolle Ausrede,„ meinteInge und schoß Hans eine Kugel zwischen die Augen, bevor sie sich die Pistole in den Mundsteckte und ein weiteres Mal abdrückte.
Und fernab in einer Sennhütte freute sich einGeist über seine Genialität, die es ihm ermöglicht hatte, innerhalb eines Jahres seineStrafe, die über 70 Jahre anhielt, zu beenden und endlich ins Reich der Toten einzugehen.


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Düstere Legenden

01.04.2006 um 12:11
die geschichte ist geil ne ?


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01.04.2006 um 14:22
Nicht wirklich 'ne urbane Legende, aber 'ne geile Geschichte auf jeden Fall!

Your very being is desire; to be against it is to be against yourself and to be against all. -- osho --


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Düstere Legenden

01.04.2006 um 22:08
Eine interessante Geschichte, aber ich finde sie nicht besonders gruselig...

Diemit dem "Hund" unter dem Bett ist schlimmer.

Das Leben ist ein Theater,

aber das Stück ist falsch besetzt.



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Düstere Legenden

03.04.2006 um 14:31
naja ehrlich gesagt finde ich die geschichte nicht grad gut die is eher langweilig;)

Viva La Revulotion
"Religion ist Opium fürs Volk"-Karl Marx

http://spielwelt12.monstersgame.net/?ac=vid&vid=23010396



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Düstere Legenden

03.04.2006 um 15:47
Ich kenn auch noch eine

aallsoooooooo

Ein Mädchen hat eine totkrankeTante und kauft dieser einen Blumenstrauß- schwarze Rosen. Kurze Zeit später stirbt dieTante. Als ein paar Jahre später ihre Mutter auch erkrankt kauft das Mädchen auch ihreinen solchen Blumenstrauß. Und auch die Mutter stirbt. Das Mädchen fragt sich nun ob dasvielleicht mirt den Blumen zusammenhängt und kauft sich selbst einen Strauß, stelltdiesen auf ihren Nachttisch und legt zur Sicherheit ein Axt daneben. In der Nacht kommtdann eine Hand aus dem STrauß und versucht das Mädchen zu würgen. Das Mädchen greift zurAxt und schlägt die Hand ab. Als das MÄdchen am nächsten Tag in das BLumengeschäft gehthat die Verkäuferin keine Hand mehr...

Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist. ( William Shakespeare )


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Düstere Legenden

03.04.2006 um 16:05
In der Nähe von mir, in Ravensbrück ( für die, die es nicht wissen, das ist ein Ort wo esein ehemaliges Konzentrationslager gibt) ist ein See, wo der Staub der verbranntenInsassen reingestreut wurde. das gibt es zwar bei einer Seebestattung auch, aber das istdann nur ein Mensch und dort waren es Hunderte Ist zwar nicht gruselig aber ekelhaft,wenn man sich vorstellt dort baden zu gehen * fui *

Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist. ( William Shakespeare )


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Düstere Legenden

03.04.2006 um 18:09
@ suelvi: Die erste Geschichte finde ich absurd.

Bei uns wurden mal unter derKirche Grabplatten und Skelette gefunden, na ja, nicht sonderlich gruselig, aber es istinteressant, Grabsteine aus dem 17. (oder war's sogar das 16.?) Jh. zu betrachten.

Das Leben ist ein Theater,

aber das Stück ist falsch besetzt.



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03.04.2006 um 19:25
in wie fern absurd? ich finde sie auch nicht so doll aber wo wir gerade bei dengruselgeschichten waren die anderen, die ich kannte wurden ja schon erzählt und wahr istsie sicherlich nicht, falls du das meinst, aber das hab ich auch nicht behauptet

Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist. ( William Shakespeare )


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Düstere Legenden

04.04.2006 um 21:37
@ suelvi: Na ja, die Geschichte über die Blumen hört sich eher nach einerKindergruselgeschichte als nach einer düsteren Legende an, deshalb habe ich sie als"absurd" bezeichnet, da diese Kindergruselgeschichten es nun mal sind, sie sind eherwitzig als gruselig.

Das Leben ist ein Theater,

aber das Stück ist falsch besetzt.



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04.04.2006 um 23:25
ich kenne nur die film-trilogie düstere legenden....

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. (Einstein)


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