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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

11.06.2013 um 23:11
@IncubusWolf
Ja, die Seite gibt es. Allerdings sind von den ganzen Videos nur noch 3 Stück zu finden, wie Bodom ja schon geschrieben hatte. Und die Videos sind alle aufgetaucht, nachdem diese Pasta geschrieben wurde. Spricht also ziemlich viel für einen gut gemachten Fake.


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Düstere Legenden

11.06.2013 um 23:24
@Ninenya
Ich hoffe mal das es nur ein Fake ist.

@ahri
Geile Geschichten!


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Düstere Legenden

11.06.2013 um 23:45
9oh man die ist ja echt hammer! *schauder* @ahri (die mit dem monster
Wir dachten es sei einfach. Ein paar Chromosomen nehmen, schneiden sie auf, legen sie dort rüber und HEY, perfekte Menschen. Ich bin mir nicht sicher was falsch gelaufen ist. Vielleicht eine Fehlkalkulation? Eine falsche Prozedur? Oder vielleicht ist etwas ausser Kontrolle geraten. Wer weiss?

Wir (ein paar meiner Psychologie-Kollegen und ich) wurden von menschlichen Emotionen fasziniert. Wut, Verzweiflung, Euphorie. War es möglich, den Geist in eine Emotion zu sperren? Um es in einen euphorischen Zustand zu sperren, so dass keine Traurigkeit oder Wut seine Gedanken trüben würden? Theoretisch Ja.

Ich will ihnen nicht die Prozedur unseres Experimentes beschreiben. Zum einten, weil ich nicht möchte, dass man sie wiederholt. Zum anderen fürchte ich, dass ich verrückt werde, wenn ich sie erzähle. Die schrecklichen Dinge die wir getan haben. Wir waren ehrgeizig, jung, nichts hinderte uns und niemand konnte uns sagen, dass wir falsch lagen. Alles was ich sagen kann ist, dass wir uns Stammzellen holten, welche wir in Föten brachten und so die Genetik ganz leicht manipulieren konnten. Das Experiment hiess „ Engels-Project“ und das Ziel war es, ein Wesen zu erstellen, welches nur Glück empfand. Aber etwas ging schief. Schrecklich schief.

Die Hälfte der Probanden starb unerwartet, ohne Vorwarnung und ohne Grund. Die andere Hälfte war meistens völlig entstellt auf die Welt gekommen. Drei wurden jedoch, so dachten wir, perfekt geboren. Ein Mensch mit einer geistigen Fähigkeit jenseits aller anderen, aufgrund seiner gesperrten Euphorie.

Bis zum 18 Monat waren sie vollkommen normal. Zu diesem Zeitpunkt traten die ersten Symptome auf. Mangel an Harmonie, Probleme mit dem Schlafen und Essen, geringe Reaktionsfähigkeit. Innerlich bekamen wir alle Panik. Natürlich. Äusserlich waren wir jedoch ruhig und setzten das Projekt fort. Hätten wir dieses verdammte Projekt doch einfach aufgegeben, die Testpersonen getötet und das Labor abgebrannt. Aber wir machten an unserer Arbeit weiter.

Die Dinge wurden nur noch schlimmer. Bewegungen wurden immer sporadischer und sie konnten immer noch kein Wort sprechen. Nur lachen und das die ganze Zeit. Kein fröhliches Lachen, aber ruhig, fast nervöses Lachen, nahezu konstant. Egal wie viel Schmerz die Subjekte ertragen, sie starrten uns an und lachten. Also ob sie uns sagen wollten, dass es sinnlos sei ihnen Schmerzen zu zufügen.

Wir dachten vor dem Experiment, die Testpersonen würden überdurchschnittliche Lernfähigkeiten zeigen. Jedoch ist genau das Gegenteil eingetreten. Ihre geistige Entwicklung wurde stark verzögert. Sie konnten sich auf nichts länger als eine Minute konzentrieren. Danach bekamen sie immer einen Lachanfall. Wir fuhren mit dem Experiment fort, in der Hoffnung, dass diese Symptome verschwinden würden, wenn die Testpersonen etwas älter werden. Wir gaben diesen Symptomen den Namen „Fröhliche Puppen-Syndrom“. Die Subjekte machen nämlich seltsame Bewegungen, als wären sie Marionetten.

Fünf Jahre nach Beginn des Projekts haben wir erkannt, dass es keine Hoffnung gibt. Wir konnten uns das ständige Lachen nicht länger mit anhören. Es war, als wüssten sie etwas was wir nicht wussten, etwas… was für sie wie eine Art Witz war. Ein Kind zu betreue und zuzusehen, wie es sporadisch zu zucken anfängt und andauernd lacht ist eine unvergessliche Sache. Zwei meiner Kollegen hatten uns bereits verlassen. Sie konnten dieses andauernde Lachen nicht ertragen. Ich habe nie wieder etwas von ihnen gehört. Wahrscheinlich sind sie tot.

Die Kinder hatten fünf Jahre lang nicht gesprochen. Sie lachten nur ihr verdammtes Lachen. Wir gaben ihnen Frühstück und sie starten uns mit ihren grossen Augen an, zuckten, kicherten und sagten nichts. Das Frühstück legten wir vor sie hin. Es wurde mit Toxinen gewürzt, welches sie still und schmerzlos töten sollte. Wir brachten es fast nicht übers Herz, aber es musste getan werden. Allerdings würde es nicht so einfach werden.

Als ein Freund von mir das Tablett vor eins der Kinder stellte, hörte es zu lachen auf. Der Junge schaute auf meinen Freund. Seine Augen wurden plötzlich dunkel, todernst, das Lachen war weg.

Er starte ihn noch eine Weile an und zuckte ein paar Mal. Mein Freund war unter Schock und konnte sich nicht bewegen. Ich und ein anderer Kollege standen mit Stift und Notizblock bereit, uns Notizen zu machen. Plötzlich fiel mein Freund auf die Knie, ergriff seinen Kopf und schrie wütend. Er machte den Eindruck enorme Scherzen zu haben. Mein Kollege und ich waren davon überrascht, konnten aber nichts tun ausser sitzen und beobachten. Er stürzte zu Boden. Er zuckte ein paar Mal heftig und dann war er tot.

Ich versuchte den Drang zu Weinen zurückzuhalten und hatte dabei etwas mehr Erfolg als meine Kollegen. Irgendetwas war auf einmal ganz anders. Eine dunkle Präsenz schien über uns zu kommen. Ein Kind stand auf und wollte zu uns kommen. Wir rannten zur Tür und verschlossen sie. Der Junge blieb stehen, sah die Tür an und lachte. Er fiel zu Boden, zuckte und rollte sich zusammen, während er lachte. Die beiden anderen taten dasselbe. Nach ein paar Minuten standen sie auf, zuckten und kicherten immer noch.

Auf einmal ging das Licht aus. Ich hörte Glas splittern, stürze und Schreie. Das Schrecklichste von allem war jedoch, dass die Experimente flüsterten, mit dem ruhigen Lachen gekoppelt. Als das Licht wieder an ging, waren die Kinder weg. Zwei meiner Kollegen lagen bewusstlos neben mir, drehten ihre Köpfe in merkwürdige Winkel und Blut sickerte aus ihrem offenen Mund. Anfangs schienen sie tot zu sein. Sie zeigten keine Lebenszeichen. Aber als ich näher kam, hörte ich sie lachen. Ich ging langsam zu meinem Kollegen und untersuchte ihn. Kein Puls, keine Atmung, aber er fuhr fort. Leises Lachen.

Obwohl die Experimente hinaus gerannt sind, fühlte ich mich doch, als ob mich etwas beobachtet. Etwas was nur am Rande meiner Vision zu spüren war, was ich nie im Leben sehen konnte.

Ich und mein verbleibender Kollege schlossen alles sofort ab. Aber bevor wir das taten, zerstörten wir all unsere Forschungsdokumente und verriegelten das Labor. Ich verlor die Kommunikation zu meinem Kollegen. Wahrscheinlich ist er bereits tot.

Ich fühle mich immer noch die ganze Zeit beobachtet. Das Lachen und Flüstern höre ich jede Nacht in meinen Träumen. Fast jeden Tag gehe ich an einen anderen Ort. Ich bin nicht in der Lage, an der gleichen Stelle mehrere Tage zu leben. Ich habe zu viel Angst.

Es verteilte sich. Andere Kinder wurden mit ähnlichen Symptomen gesehen. Ich habe keine Ahnung, wie es zu einer Verbreitung kommen konnte. Eigentlich sollte es sich gar nicht verbreiten können. Irgendjemand hatte bis zu 15 Chromosomen verknüpft und das hielt die Menschen Glücklich. Sie wussten bis jetzt noch nichts von der Schattenseite. Die Krankheit wurde „Engels-Syndrom“ genannt. Bisher sind die Opfer nicht gefährlich. Aber ich weiss, dass die Originale noch irgendwo lauern.

Die Experimente kommen wegen mir und ich weiss, dass sie mich finden werden. Ich akzeptiere das. Es ist das, was ich für den Versuch, mit der Natur zu manipulieren verdient habe. Ich lasse diesen Brief als Warnung hier. Die Experimente holen auch dich. Sie werden uns alle holen. Wenn du jemanden am Rande deines Gehörs Flüstern hörst, Lachen, Lauf weg. Wenn du jemanden am Rande deines Auges wahrnehmen kannst, ihn aber nicht siehst, Lauf weg.

Ich warne dich auch davor:

erstens: Manipuliere nicht mit Sachen, welche dir nicht gehören.

zweitens: Auch Engel können verkleidete Dämonen sein.

Und drittens: Komm mich nicht retten. Ich bin so gut wie tot.“

Dieses Manuskript wurde in einem verlassenen und verborgenen Labor tief in einem Wald in Alaska gefunden. Im Labor befanden sich ein Beobachtungsraum und ein Sicherheitszimmer. Das Sicherheitszimmer war verbarrikadiert und verriegelt und der Beobachtungsraum schien Feuer gefangen zu haben. Blutspuren wurden gefunden. Ein Fenster wurde zertrümmert aufgefunden. Der genaue Ablauf des Szenarios ist noch unbekannt.



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Düstere Legenden

11.06.2013 um 23:59
ich glaube so einen hab ich auch... o.O
Wenn du zu Abend isst und Wiederholungen im Fernsehen siehst, schauen sie dir zu.
Wenn du spät in der Nacht an deinem Computer sitzt, schauen sie dir zu.
Wenn du in der Nacht von deinem Schlafzimmer in das Badezimmer gehst, du kannst dir sicher sein, sie schauen dir zu.

Sie beobachten alles, was du tust. Sie hören jeden kleinen Ton, den du machst. Sie sind bei dir, jede Sekunde des Tages und jeden Tag im Jahr. “Wer sind sie?”, fragst du dich sicherlich. Es ist eher die Frage, was sie sind, als wer sie sind. Ich gab ihnen einfach den Namen “Beobachter”. Jeder hat einen du hast Deinen vermutlich schon unzählige Male gesehen. Er befindet sich im selben Raum wie du, jetzt in dieser Sekunde. Schaue schnell um dich. Die Chancen sind sehr hoch, dass sich deine Augen und die deines Beobachters treffen.

Oh, aber mache dir nicht die Mühe, nach ihm zu suchen, sie können von normalen Menschen nicht gesehen werden. Wir sind so gepolt, dass wir sie nicht bemerken. Sie können überall sein. Hinter den Stühlen in deinem Esszimmer, auf deinem Kühlschrank, sie starren dich von der Unterseite deines Schreibtisches an, während du arbeitest, oder sie schauen dir vom anderen Ende deines Bettes zu, während du schläfst. Manche Menschen sind auserwählt. Auserwählt, zu einem unglücklichen Haufen von Menschen zu gehören, welche ihre Beobachter sehen können. Ich bin eine dieser unglücklichen Personen. Sie sind niemals vollständig zu sehen, aber was man sieht, ist fast schon zu bemitleiden. Sie befinden sich meistens in einer fötalen Position und ihre kleinen, blassen und knochigen Körper sehen aus, als ob sie unter dem Gewicht ihrer Köpfe zusammenbrechen würden. Sie haben große, schwarze und seelenlose Augen, die zu jeder Zeit in deine gucken. Sie beobachten dich ständig… sie bewerten dich sogar…

Es braucht Zeit, bis du sie sehen kannst. Innerhalb von einigen Wochen beginnst du damit, Bewegungen in deiner visuellen Umgebung wahr zu nehmen. du wirst diese Sonderheiten als normal abstempeln, bis die Geräusche beginnen. Die Geräusche entwickeln sich über Wochen hinweg und werden immer deutlicher. Soweit ich mich erinnere, hörte ich Schritte auf dem Holzboden im Flur, wenn ich schlafen wollte. Dann fing ich an zu hören, wie es an meinen Durchvorhängen vorbeihuschte während ich meine Haare gewaschen habe. Für einige Wochen dachte ich, ich sei verrückt. Ich ließ mich sogar in einer Nervenklinik durchchecken. Einige Zeit lang wollte ich mich umbringen. Doch dann sah ich es.

Es war vor ungefähr eineinhalb Jahren, als ich Robert Stevensons “Die Schatzinsel” las.
Ich hörte die, mir bereits bekannten, Schritte aus der hintersten Ecke des Zimmers auf mein Bett zukommen. Als ich hinschaute, sah ich ärgerlicher Weise wieder mal nichts. Aber irgendetwas war anders. Irgendetwas war dort, ich hatte ein sehr schlechtes Gefühl. Endlich bemerkte ich, dass es mich anstarrte. Es saß zwischen den beiden Pfosten meines Bettes und starrte mich einfach an. Ich sah nur die Umrisse seines Kopfes in der Dunkelheit der Nacht. Schnell sah ich zurück auf mein Buch und tat so, in der Hoffnung, das es einfach wieder verschwinden würde, als ob ich es nicht gesehen hätte. Ich saß dort zirka eine halbe Stunde wie gelähmt, bevor ich wieder ans Ende des Bettes sah. Es starrte mich nach wie vor an. Es beobachtete mich.

Du hattest sicherlich schon mal das gleiche Erlebnis. Der Unterschied ist, dass du nicht bemerkt hast, dass es dich beobachtet. du hast nicht die Fähigkeit, es zu sehen. Es will auch nicht bemerkt werden. Nach ein paar Tagen sah ich es überall und jederzeit. Es schaute mich von der Unterseite des Tisches an, während ich aß, saß in vorbeifahrenden Autos, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit war, es beobachtete mich absolut überall. Ich schrie, dass er verschwinden sollte, aber er saß einfach nur da und starrte mich an. Ich fing sogar an, Sachen auf ihn zu werfen, aber er bewegte sich nicht. Meine Freundin und Freunde verließen mich weil sie alle dachten, ich sei ein Psychopath. Meine Familie fing an mir zu sagen, dass sie mir helfen können, aber ich brauche doch gar keine Hilfe. Ich muss nur zurückstarren und es geht irgendwann weg. Ich bewege mich nur noch selten. Ich denke, wenn ich es nachmache, wird es schlussendlich abhauen. Ich muss nur hier herum sitzen und es beobachten.

Ich… beobachte es jederzeit…



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Düstere Legenden

12.06.2013 um 03:46
Es war ein Autounfall. Nichts wirklich auffallendes, aber so fatal sinnlos. Du hinterließt eine Frau und zwei Kinder. Es war ein schmerzloser Tod. Die Rettungssanitäter taten ihr Bestes, um dich zu retten zu versuchen, doch es brachte nichts. Dein Körper war so vollkommen entstellt, kannst du froh sein, dass du nicht gerettet werden konntest, vertrau mir.

Und dann hast du mich getroffen.

„Was… was ist geschehen?“, fragtest du. „Wo bin Ich?“

„Du bist gestorben“, sagte ich neutral, keine Sekunde zögernd.

„Da war ein… ein Truck und es war rutschig…“

„Yup“, sagte ich.

„Ich… ich bin gestorben?“

„Yup. Aber fühl dich deswegen nicht schlecht. Jeder stirbt“, sagte ich.

Du blicktest umher. Dort war das Nichts. Nur du und ich. „Was ist das für ein Ort?“, fragtest du. „Ist das das Jenseits?“

„Mehr oder weniger“, sagte ich.

„Bist du Gott?“, hattest du gefragt.

„Yup“, antwortete ich. „Ich bin Gott.“

„Meine Kinder… mein Frau“, sagtest du.

„Was ist mit ihnen?“

„Werden Sie es überstehen?“

„Das wollte ich sehen“, sagte ich. „Du bist gerade gestorben und deine größte Sorge ist deine Familie. Das ist eine gute Sache.“

Du hast mich mit einer Faszination angeschaut. Eigentlich sehe ich nicht wie ein Gott aus. Ich sehe nur wie ein alter Mann aus. Eine vage Autoritätsperson. Mehr ein Deutschlehrer als eine Allmächtigkeit.

„Keine Sorge“, sagte ich. „Sie werden es überstehen. Deine Kinder werden dich in nur guten Erinnerungen beibehalten, wie du es warst. Sie hatten keine Zeit, dich zu verachten. Deine Frau wird äußerlich weinen, aber insgeheim ist sie erleichtert. Um ehrlich zu sein, war deine Ehe zum Scheitern verurteilt. Wenn es irgendwie tröstend klingen mag; deine Frau fühlt sich sehr schuldig diesbezüglich, sich befreiend zu fühlen.“

„Oh“, sagtest du. „Was wird denn jetzt passieren? Komme ich in den Himmel oder die Hölle, oder sonst wo hin?“

„Weder noch“, sagte ich. „Du wirst wiedergeboren werden.“

„Ah“, sagtest du. „Also hatten die Hindus Recht.“

„Alle Religion haben auf ihre Art und Weise Recht“, sagte ich. „Geh mit mir ein Stück.“

Du folgtest mir, als wir in die Leere liefen. „Wohin gehen wir?“ – „Nirgendwo hin, um genau sein“, sagte ich. „Es ist nur ein gemütlicher Spaziergang, während wir uns unterhalten.“

„Also was ist dann das Ziel?“, hattest du gefragt. „Wenn ich wiedergeboren werde, werde ich wieder von Null anfangen, oder? Ein Baby. All meine Erfahrungen und alles andere werden einfach verschwinden und nichts mehr bedeuten.“

„Definitiv nicht!“, sagte ich. „Du hast in dir all das Wissen und die Erfahrung von all deinen früheren Leben. Du kannst dich im Moment nur nicht daran erinnern.“

Ich hielt inne und nahm dich bei der Schulter. „Deine Seele ist prächtiger, schöner und gigantischer, als du dir je vorstellen kannst. Ein menschliches Gedächtnis kann nur einen kleinen Teil dessen sehen, was du bist. Es ist wie einen Finger in ein Glas Wasser zu halten, um herauszufinden, ob es warm oder kalt ist. Du steckst einen kleinen Teil deiner Selbst in das Gefäß, und wenn du es wieder heraus nimmst, hast du alle Erfahrungen damit gewonnen, die es innehatte.

Die letzten 34 Jahre warst du ein Mensch, also hast du dich noch nicht ausgestreckt um den Rest deines Bewusstseins zu fühlen. Wenn wir hier länger rumhängen würden, würdest du anfangen, dich an alles zu erinnern. Aber es gibt keinen Grund, das zwischen den einzelnen Leben zu machen.“

„Wie oft wurde ich denn schon wiedergeboren?“

„Oh, oft. Sehr, sehr oft. Und in den verschiedensten Leben“, sagte ich. „Dieses Mal wirst du ein chinesisches Bauernkind des Jahres 540 nach Christus sein.“

„Moment, was?“, stottertest du. „Du schickst mich zurück in die Vergangenheit?“

„Nun, technisch gesehen schon. Du musst wissen, Zeit existiert nur in deinem Universum. Die Dinge funktionieren anders, wo ich herkomme.“

„Woher kommst du?“, sinniertest du.

„Oh natürlich!“, erklärte ich. „Ich komme von Irgendwoher. Irgendwo anders. Und dort gibt es mehr von meiner Sorte. Ich weiß, du würdest gerne wissen, wie es dort ist, aber um ehrlich zu sein, wirst du es nicht verstehen werden.“

„Oh“, sagtest du, ein bisschen enttäuscht. „Aber warte. Wenn ich zu verschiedenen Orten Zeiten wiedergeboren werde, könnte ich dann mit mir selbst interagieren, wenn ich mich treffen würde?“

„Na sicher. Geschieht die ganze Zeit. Und wenn die beiden Leben sich nur in ihrer eigenen Zeitspanne bewusst sind, weißt du nicht einmal, das es geschieht.“

„Also was ist der Sinn dahinter?“

„Ernsthaft?“, fragte ich. „Ernsthaft? Du fragst mich nach dem Sinn des Lebens? Ist das nicht ein bisschen… stereotypisch?“

„Nun, es ist eine angemessene Frage“, beharrtest du.

Ich blickte in deine Augen. „Der Sinn des Lebens, der Sinn, weswegen ich das ganze Universum erschuf, ist, damit du verfällst.“

„Du meinst die Menschheit? Du möchtest, dass wir verfallen?“

„Nein. Nur du. Ich erschuf das ganze Universum nur für dich. Mit jedem neuen Leben wurdest du erwachsener und verfallener, und du wurdest ein größerer und großartigerer Intellekt.“

„Nur ich? Was ist mit all den anderen?“

„Da gibt es keine Anderen“, sagte ich. „In diesem Universum gibt es nur dich und mich.“

Du hast mit einem leeren Blick angestarrt. „Aber all die Leute auf der Erde…“

„…bist alle Du. Verschiedene Wiedergeburten von dir.“

„Warte. Ich bin Jeder?“

„So langsam begreifst du es“, sagte ich mit einem beglückwünschenden Schlag auf seinen Rücken.

„Ich bin jedes menschliche Wesen, das je lebte?“

„Oder das noch leben wird, genau.“

„Ich bin Abraham Lincoln?“

„Und du bist auch John Wilkes Booth“, fügte ich hinzu.

„Ich bin Hitler?“ fragtest du, entsetzt.

„Und du bist die Millionen, die er tötete.“

„Ich bin Jesus?“

„Und du bist Jeder, der ihm folgte.“

Du wurdest still.

„Jedes Mal, wenn du jemanden bestraft hattest“, sagte ich. „Hattest du dich selbst bestraft. Jede Tätigkeit, die andere glücklich machte, hast du für dich gemacht. Jeder glückliche und traurige Moment, den ein Mensch hatte und noch haben wird, wird von dir erlebt.“

„Wieso?“, fragtest du mich. „Wieso das alles?“

„Weil du eines Tages so sein wirst wie ich. Deshalb ist es so. Du bist einer von meiner Sorte. Du bist mein Kind.“

„Wow“, sagtest du skeptisch. „Ich bin Gott?“

„Nein. Noch nicht. Du bist ein Fötus. Du bist immer noch am Wachsen. Wenn du eines Tages jedes menschliche Lebewesen zu jeder Zeit durchlebt hast, wirst du ausgewachsen sein und geboren werden.“

„Also ist das ganze Universum“, sagtest du „es ist nur…“

„Ein Ei der Sorte“, antwortete ich. „Doch jetzt ist es Zeit, dich auf dein nächstes Leben vorzubereiten.“

Und mit diesen Worten schickte ich dich zurück auf deinen Weg.




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Düstere Legenden

12.06.2013 um 08:08
@fairy-tale
Absolut geniale Geschichte! :Y:


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Düstere Legenden

12.06.2013 um 08:10
danke ,ja ich fand die auch genial! :D @Lepus


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Düstere Legenden

12.06.2013 um 08:25
Ich wurde adoptiert. Ich habe meine echte Mutter nie kennengelernt; eigentlich habe ich sie einmal gesehen, aber ich war zu jung und klein, um mich daran zu erinnern. Ich liebte meine Adoptivfamilie. Sie waren wirklich freundlich zu mir. Es gab gutes Essen, ich lebte in einem warmen und gemütlichen Haus, und ich konnte noch ziemlich spät aufbleiben.

Lass mich ganz kurz etwas über meine Familie erzählen: Zuerst gibt es meine Mutter. Ich habe sie nie Mutter oder so genannt; ich habe sie einfach bei ihrem Vornamen genannt. Janice. Es machte ihr eigentlich nichts aus. Ich hatte sie schon so lange Janice genannt, ich glaube, sie hatte es nicht mal bemerkt. Wie auch immer, sie war eine sehr freundliche Frau. Ich glaube, sie war es auch, die meine Adoption von vornerein befürwortete. Manchmal würde ich gerne meinen Kopf vor dem TV an sie legen und sie würde mich dann am Rücken mit ihren Nägeln kitzeln. Sie ist eine dieser Hollywood-Mütter.

Dann gibt es da noch Dad. Sein echter Name war Richard, aber er hatte mich nie wirklich gemocht, deshalb habe ich ihn immer Dad genannt, hoffnungslos, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Es hatte nie funktioniert. Ich glaube, egal wie ich ihn nennen würde, er würde mich nie so sehr lieben wie seine eigenen Kinder. Das ist verständlich, deshalb habe ich auch nie lange drauf rumgeritten. Er zögerte nicht, seine Kinder zu schlagen, wenn sie etwas Falsches getan hatten. Ich habe das herausgefunden, bevor ich die Toilette richtig benutzen konnte. Er zögerte auch nicht, mich zu schlagen. Nun, mir geht es gut und es sind wahrscheinlich einfach seine Methoden.

Zuletzt gibt es da noch meine Schwester. Klein Emily war sehr jung als ich adoptiert wurde, also waren wir etwa im selben Alter, aber sie war bisschen älter. Mir gefiel der Gedanke, dass sie meine kleine Schwester sein könnte. Wir verstanden uns besser als andere Geschwister es je könnten. Wir würden immer lange aufbleiben und einfach nur reden. Naja, sie übernahm meist den Part des Sprechens; die meiste Zeit habe ich einfach nur zugehört, weil ich sie liebte. Wir hatten eine großartige Zeit. Wir waren kurz in Schlafzimmern, weil ich nicht im Wohnzimmer schlafen wollte, als ich kleiner war – ich hatte einen kleinen Korb neben ihrem Bett. Das ist der Ort, an dem ich seither schlafe. Aber es war okay für mich, weil ich es genoss, mit ihr zusammen zu sein und ich hatte immer einen kleinen Beschützerinstinkt für meine kleine Schwester.

Doch alles änderte sich in einer schrecklichen Nacht am Mittwoch. Ich war zu Hause und habe ein Nickerchen gemacht, als Klein Emily die Haustüre öffnete. Das Geräusch, das die öffnende Türe von sich gibt, hatte mein Interesse geweckt und ich lief von meinem Zimmer runter in den Flur ins Wohnzimmer. Das war das erste Mal, dass ich bemerkte, dass es Mittwoch gewesen war. Ich konnte mir eigentlich nie wirklich Wochentage merken. Naja, um ehrlich zu sein, war mein Gefühl für die Zeit einfach SCHRECKLICH! Aber ich wusste, dass es Mittwoch war, weil Emily gerade von ihrer Kirchenjugendgruppe nach Hause kam. Sie lief ins Wohnzimmer und umarmte mich, dicht gefolgt von Dad und Janice.

„Hattest du ein nettes Nickerchen?“, sagte Janice aufziehend, als sie mein Haar durcheinander brachte. Ich drehte meinen Kopf weg und schnaubte in einer Art, in der ich zeigen wollte, dass ich auch meine Späße mit Janice mache.
„Hör auf, deine Mutter so anzuschnauben!“, sagte mein Vater grob. Er schloss die Türe hinter mir und hing seine Jacke auf.
„Ich habe doch nur Spaß gemacht…“, grummelte ich unter meinem Atem. Er hatte mich wohl nicht gehört, weil ich mich nicht geschlagen sah. Emily ging dann in ihr Zimmer und ich folgte ihr. Sie fing an, mir von ihrem Tag zu erzählen. Weißt du… mehr so Teenager-Sache. Aber ich hörte ihr zu, damit sie sich besser fühlte. Nach ihrer Erzählung schlug sie vor, TV zu schauen, und ich freute mich und sprang auf das Bett, als sie nach der Fernbedienung griff. Sie verdrehte wegen meiner kleinbrüderlichen Unreife die Augen, rutschte mich zur Seite und saß sich hin. Der TV ging an und wir schauten zusammen, bis die Sonne unterging. Emily war diese Art von Mädchen, dass, anstelle von Cartoons und Daily-Soaps, eher Discovery und Animal Planet und Natural Geographic anschaute. Ich mochte das auch, als machte es mir nichts aus. Eigentlich waren das die einzigen Sendungen, die meine Aufmerksamkeit aufrechterhalten könnten.

Es wurde spät und Janice erschien hinter unserer Couch. „Emily, es wird höchste Zeit fürs Bett. Schalt den Fernseher aus und geh in dein Zimmer. Du auch“, und zeigte auf mich. Emily schaltete das Programm aus und stand auf. Sie ging den Flur entlang in unser Zimmer. Als ich ihr folgte, lies mich das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht stimmte.

Wir gingen in unser Zimmer und Emily schaltete das Licht aus. Gerade als sie es tat, erblickte ich eine Bewegung in der Ecke. Es war außerhalb des Fensters, aber bevor ich genau erkennen konnte, wo das Fenster war, war es nicht mehr in meinem Winkel. Ich hielt immer noch Stellung. Meiner Schwester zu Liebe.

Ich lag in der Dunkelheit mit nichts, außer dem dünnen Licht, das von der Straßenlaterne kam. Es war nicht viel. Ab und an hatte ich das Gefühl, dass ich leise Geräusche außerhalb des Fensters gehört hätte… ein Ästeknistern, Blätterknirschen. Und die ganze Zeit konnte ich einen feinen Gestank von Schweiß und Blut riechen. Ich hielt meine Augen die ganze Nacht offen.

Die Geräusche und der Gestank verschwanden. Ich fühlte die Ruhe. Meine Augen schlossen sich langsam.

Nicht viel später hörte ich plötzlich einen lauten Krach in der anderen Seite des Hauses. Sofort war ich aufgesprungen. „DA IST JEMAND IM HAUS!“, kläffte ich mit vielen Adrenalinstößen. „Wach auf!“, schrie ich Emily an. Sie tat es, und sobald sie sich aufsaß, ging in das Zimmer meiner Eltern…

Dad war tot. Sein Nacken war aufgeteilt und es spritzte durchweg Blut heraus, auf das Bett, und auf den Boden. Ich sah, wie die Türe zum Badezimmer verschlossen war und davor stand – außerhalb – ein Mann.

Ein Mann… ich fühle mich nicht wohl damit, ihn so zu nennen.

Er war sehr lang und rau. Er drehte sich um und sah mich, und dann sah ich ihn das erste Mal richtig. Ich werde es nie vergessen. Seine Augen waren groß und perlartig und gefüllt mit Lust. Er hatte einen ungepflegten Bart, an dem Blut tropfte. Seine Kleider waren dreckig und sein Gesicht war kalt. Dann bemerkte ich denselben grauenhaften Gestank von Schweiß und Blut von vorher, aber dieses Mal war es übertrieben.

Er sah mich. Er sah mich und grinste mich mit seinen gelben Zähnen an. Dieses Grinsen machte mich fertig. Ich dachte, dass ich jetzt sterben würde, aber dann drehte er sich um und widmete sich wieder der Badezimmertüre, unbeeindruckt von meiner Präsenz. Ich hatte Angst und ich wusste nicht, was zu tun war. Ich brüllte und weinte nur. Ich sah, wie er die Tür durchbrach, die Mamis einziger Schutz war. Ich sah, wie er den langen Rasierer empor hielt, den er in der Hand hielt. Ich sah, wie er sie aufschnitt und sie in Stücke riss…

Dann hörte ich etwas; das letzte, was ich wirklich hören wollte… Es war Emilys Schrei. Er kam direkt hinter mir. Das große Monster drehte sich um und starrte meine kleine Schwester an. Ich war verzweifelt. Er stand auf und lief schnell zu uns. Meine Schwester drehte um und rannte, und ich wusste nicht, was ich tun sollte, als er an mir vorbeiging und ihr hinterher lief. Warum war sie immer noch im Haus? Konnte sie die Situation nicht einschätzen und einfach wegrennen? Anscheinend nicht, jetzt würde sie sterben und ich war alleine.

Ich rannte ihnen hinterher. Ich hatte erwartet, er würde sie ebenfalls töten, wie den Rest meiner Familie… aber ich lag leider falsch. Er schnappte ihren Arm und rüttelte ihren ganzen Körper in einer Art, als würde er sagen wollen, er hätte es unter Kontrolle. Er schleppte sie durch das Haus… Ich gab alle Geräusche von mir, die ich machen konnte, hoffend und betten, jemand würde sie hören. Er darf sie nicht nehmen. Nicht sie.

Als er an mir erneut vorbeiging, schlug er mich gegen die Wand. Voller Angst winselte ich. „Warum?“ Er antwortete mir nicht, er packte mich nur am Kopf, während Emily schrie: „Guter Junge!“ Er grinste wieder so unheimlich, mit einem kalten, unnatürlichen Lachen. Ich folgte ihm an die Türe, wo er meine Schwester hinterherschleifte. Er öffnete sie, schmiss sie heraus, und schlug die Türe hinter mir zu.

Ich sitze jetzt in meinem Haus, mit meinen verstümmelten Adoptiveltern, voller Verzweiflung winsele und weine ich. Er ist mit ihr draußen. Was auch immer er mit ihr anstellt, ich kann nichts dagegen tun. Ich würde, wenn ich könnte, aber ich kann nicht. Ich würde ihn bis ans Ende der Welt jagen, aber ich kann nicht. Ich sitze hier, schaue auf die Haustüre. Ich schaue auf meine Pfoten. Wenn ich doch nur die Türe öffnen könnte…




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Düstere Legenden

12.06.2013 um 16:38
@fairy-tale
Haste auch auf germancreepypasta gestöbert? ;) ;) Geniale Seite :)


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Düstere Legenden

12.06.2013 um 20:02
ja,du hast mich auf die idee gebracht :D @ahri


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Düstere Legenden

12.06.2013 um 22:49
@Ninenya
Ah deine Geschichte ist echt gestört aber wenn das stimmt was du sagst versuch ich mal eins dieser Videos zu finden.
@IncubusWolf
Fake kann sein aber glaub mir es gibt schlimmers ich hab einen Kollegen der hat paar kranke Video wie z.B. wo ein Mann ein Huhn in den A**** f****. Und wo einen Mann mit der Kettensäge der Kopf abgesägt wird und dem daneben mit einem Messer der Kopf abgeschnitten wird. das mit dem Huhn sieht leider sehr real aus also nicht gefaket. Und das mit dem 2 Männern ist leicht gestört da kann ich nicht sagen obs gefaket ist weil es sieht alles ziemlich realistisch aus nur bleibt die fragen wieso die zwei Männer einfach nur herumsitzen und sich köpfen lassen(Nur ihre Hände waren gebunden).
Ich schau mal ob er noch die Videos hat vielleicht kann ich sie euch noch zeigen(wenn ihr so etwas überhaupt sehen wollt).


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Düstere Legenden

12.06.2013 um 22:52
@Oseiw
Ich weiß gar nicht ob man solche Videos hier überhaupt veröffentlichen darf. Ich glaube eher nicht, das wäre zu brutal für Allmy, da hier auch kleine Kinder sind die das sehen könnten.


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Düstere Legenden

12.06.2013 um 22:57
oder rothenburg, ist ja auch echt, oder? @Oseiw


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Düstere Legenden

13.06.2013 um 07:21
@Oseiw
Lass stecken. Die Videos haben nichts mit Legenden zu tun. Weiters find ich sowas moralisch bedenklich :)


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Düstere Legenden

13.06.2013 um 10:12
@fairy-tale
Ja das war komplett echt von dem Herren


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Düstere Legenden

13.06.2013 um 12:00
@IncubusWolf

Naja die Eltern sollten normalerweise aufpassen wo sich ihre Kinder im Internet herumtreiben.

@Bodo
Jop das stimmt ich wollt nur damit sagen das es solche Videos gibt


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Düstere Legenden

13.06.2013 um 12:34
@Oseiw
Das ist eh klar, dass es sowas gibt :)

Finde allmy jetzt nicht wirklich bedenklich für Kinder, da gibts weitaus ärgeres :D


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Düstere Legenden

13.06.2013 um 13:23
Zitat von OseiwOseiw schrieb:z.B. wo ein Mann ein Huhn in den A**** f****.
Hab ich auch schon bei nen Kollegen damals gesehen , total abartig.


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Düstere Legenden

13.06.2013 um 13:39
Hmm die Geschichte von Ninenya ist doch nur fake hab mir das jetzt mal angeschaut ist nur ne Creepypasta das nervt langsam das Leute dann fake Videos und Bilder machen.
Naja aber ich glaub der der diese Geschichte erfunden hat, hat sich von der sadistischen Seite "painolympics" inspirieren lassen. Hat sich auch ziemlich herumgesprochen aber das ist eklig und einfach nur abartig.


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Düstere Legenden

13.06.2013 um 13:49
@Oseiw
Du schaust dir wohl lieber reale Video's über solche Dinge an.. Interessant..

:note:


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