Rückgabe reduzierter Produkte

Hallo,
ich habe mir heute bei Media-Markt einen Mp3 player gekauft. Es war nur noch eines dieser Modelle vorhanden, ein Vorführgerät. Ich wollte darauf Rabatt, da ich ihn bei Amazon billiger gesehen habe. Ein Mitarbeiter hat nachgeschaut und er hat es bestätigt. Er bot mir diesen Mp3-player dann für den im Internet gestellten Preis (Amazon) an und ich habe zugeschlagen. Aber nun musste ich feststellen, dass dieses Produkt nicht meinen Bedürfnissen entspricht.

Die Frage: Kann ich dieses Produkt zurückgeben obwohl es reduziert wurde und ein Vorführgerät war?

@masked
Denke ich doch schon. Versuchs einfach. Mit Bon dürfte das doch eigentlich keine Rolle spielen.

@masked
nach all dem hickhack hätteste das auch vorher merken können^^

aber ich denke, du hast den zettel noch und ich würd einfach hingehen und denen das wiedergeben,.. das mim vorführmodell... mußt du das erwähnen? ;)

@shi
Steht auf der Verpackung leider drauf dass das ein Vorführgerät ist :/

Ja ich Versuchs dann Montag, morgen sind die Geschäfte ja zu.

Versuch den doch weiterzuverkaufen! Vielleicht kannst nen paar Euro rausholen.

@masked
schade :( dann wünsch ich dir glück, bei diesen märkten hab ich mit rückgabe schon schlechte erfahrung gemacht

Solange das Gerät nicht Kaputt ist hast Du keinen Anspruch darauf das es Dir umgetauscht wird da ist es eine reine kulanz Sache ob der Händler das umtauscht oder nicht

Naja ich versuch es mal und berichte dann von dem Ergebnis.

@masked

rücknahme/umtausch wegen nichtgefallen ist kulanz

wenn die ware einwandfrei ist muss der verkäufer die ware nicht zurücknehmen

nachtrag: siehe blumenfee

@shi
@canpornpoppy
@Missesfee

Ich habe keine schlechten Erfahrungen diesbezüglich gemacht. Bin bislang immer wieder alles losgeworden, was ich mir denn doch etwas anders vorgestellt hatte beim "Ich-bin-doch-nicht-blöd-Media-Markt". Wenn´s nicht funktionstüchtig war (oder nicht kompatibel zu anderen Geräten) sowieso. Habe -sowohl im "Media-Markt" als auch beim "Saturn"- meinen "Stammverkäufer", den ich in solchen -eher seltenen- Fällen aufsuche. Und da kann der "Stammkunde" denn auch schon mal paar Wochen über der eigentlichen "Rückgabefrist" von 14 Tagen die Ware umtauschen. Zur Not hilft auch der Wunsch, bei Ablehnung mit dem Filialleiter (bzw. Stellvertreter) sprechen zu wollen. Die sind oftmals besser in "Kulanz-Sachen" geschult, als ihr Personal.
Bei beiden Unternehmen (ist ja eh derselbe Konzern) empfielt es sich darüber hinaus, in der Kunden-Datei aufgenommen zu sein. Machen sie bei größeren Anschaffungen automatisch - wenn man nicht widerspricht. Also mit Namen, Geburtsdatum und Anschrift. Ist durchaus von Nutzen, wenn der "Stamm-Verkäufer" mal nicht im Hause ist und ein Kollege auf einen Blick sieht, wieviel Kohle man schon in den Laden hinein getragen hat... ;)

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