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Der Forentroll - Ein essentieller Bestandteil des Internets
06.10.2011 um 20:16Der Forentroll – Die nächste Stufe der Evolution?
Anmerkung des Verfassers: Für diesen Fachartikel sind umfangreiche Grundkenntnisse in Anthropologie, Biologie und Morphogenetik notwendig, um den Ausführungen folgen zu können. Es wird daher empfohlen, sich vorher einen Überblick über diese Themengebiete zu verschaffen.
In den letzten Jahren sind bei Untersuchungen des menschlichen Genoms immer wieder Ungereimtheiten aufgetreten, die es nach dafürhalten der bisherigen Theorie nicht geben dürfte. Eine nicht ungeringe Anzahl an Probanden wies eine kleine, aber signifikante Veränderung in wichtigsten Gen-Sequenzen auf. Aufgrund von wissenschaftlichen Feldstudien zum Thema Sozialisation lies sich jetzt erstmals ein Zusammenhang zu einer ethnischen Gruppe von Menschen herstellen – dem Forentroll.
Der Stammbaum des Menschen ist, bis auf ein paar kleinere Fundlücken, äußerst gut dokumentiert. Australopithecinen, Homo Erectalus, Homo neanderthalensis und zu guter Letzt der Cro-Magnon-Mensch, der Homo sapiens sapiens, der gebildete Jetztmensch.
Dieser brachte es fertig, sich ein Gerät zu entwickeln, das den Grossteil der Denkarbeit für ihn übernehmen konnte. Das klingt ein wenig negativ, ist aber voller Stolz für diese enorme Leistung gemeint. Jedoch hat jede Medaille auch ihre Kehrseite.
Bis vor wenigen Jahren nutzte der Homo sapiens sapiens zum Ansehen seiner ersparten Denkarbeit den allseits bekannten Monitor. Es handelte sich dabei um eine Kathodenstrahlröhre, auch bekannt als Braunsche Röhre. Eine Strahlungsquelle. Das Gefährliche an dieser Technik ist die abgestrahlte Energie. Sie ist korrosiv, also erbgutverändernd. Und genau dieser Strahlung haben wir eine neue Gattung der Menschen zu verdanken. Sie ist robust und lässt sich nicht, wie der Rest der verweichlichten Menschheit, so einfach zum Aufgeben bewegen.
Seit dem Human Genom Project (HGP) sind wir bestens in der Lage die menschliche DNA vollständig zu sequenzieren. So kann man zum Beispiel anhand der mitochondrialen DNA (mtDNA) zurückverfolgen, wann sich ein Stammbaum verzweigt hat bzw. welche Gruppen von Menschen gemeinsame Vorfahren besitzen. Die mtDNA ist besonders resistent gegenüber Erbgutveränderungen, und deswegen für Erbgut-Untersuchungen über sehr lange Zeiträume am besten geeignet. Sämtliche derzeit lebenden Homo sapiens sind die Überlebenden einer kleinen Gruppe von ca. 1000 – 10.000 Individuen, die vor 70-80.000 Jahren durch einen genetischen Flaschenhals dezimiert worden sind. Seit diesem Zeitpunkt ist unser Erbgut weitestgehend stabil geblieben.
Da ab 1950er Jahren die Mikroelektronik immer weiter Einzug in das Alltagsleben gehalten hat, ist ein Teil des Homo sapiens sapiens größeren Mengen der erbgutverändernden Kathodenstrahlung ausgesetzt gewesen. Der Fachausdruck lautet dafür „elektronischer Flaschenhals“, und er bewirkte, das bei einigen Wenigen die mtDNA so umsequenziert worden ist, das man von einer neuen Gattung sprechen muß. Führende Wissenschaftler haben den Vorschlag gemacht, die Menschheit in zwei neue Untergattungen aufzuteilen. Ihre Einteilung sieht vor, das der nichtveränderte Teil der Menschheit als Homo sapiens neosapiens bezwichnet wird, während der neue Menschenschlag unter der Kategorie Homo sapiens trollosapiens geführt wird. Bis diese Einteilungen offiziell in den Lehrbüchern zu finden sein werden, wird jedoch noch von 5-10 Jahren ausgegangen, da in den zuständigen Ausschüssen zur Zeit noch die Mehrheit zur Umsetzung dieser Klassifizierung fehlt. Dies ist aber im Wissenschaftsbetrieb keine Seltenheit, und so hat sich inzwischen schon das geflügelte Wort eingebürgert, die diese Tragheit scherzhaft aufs Korn nimmt „Auch Pluto wurde nicht an einem Tag degradiert...“.
Interessanterweise kommt aus einem ganz anderen Wissenschaftszweig, nämlich der Geologie, ein weiterer Vorschlag, wie mit den neuen Erkenntnissen umzugehen sei. Die konservative Geologie nennt das derzeitige geologische Zeitalter „Quartär“. Neoliberale Geologen machen sich stark dafür, das das nun bereits 2,588 Mio. Jahre alte Quartär durch ein neues Zeitalter abgelöst wird. Sie haben die Bezeichnung Silicium vorgeschlagen, in Tradition zu den älteren Zeitaltern der Kreide-, Stein-, Bronze- und Eisenzeit.
Der Beginn des Silicium ist das Jahr 1950. Das das genau das Jahr ist, in dem sich auch die Gattung Homo sapiens sapiens in Homo sapiens neosapiens und Homo sapien trollosapiens aufgespalten hat, wird kein Zufall sein, sondern das Ergebnis gyrozephaler Umwälzungen in unserer jüngeren genetischen Geschichte.
Wie wird nun aber die Zukunft dieser beiden Menschengattungen aussehen?
Untersuchungen belegen, das bei verschiedenen Gattungen stets diejenige überlebt, die sich besser an neue Gegebenheiten anzupassen vermag. Charles Darwin prägte mit seinem Satz „The fittest will survive“ bereits die Grundzüge der Evolutionstheorie. Und auch, wenn die menschen desöfteren eher der Meinung sind, das sie durch ihre fortschrittliche Lebensweise der Evolution ein Schnippchen geschlagen haben, unterliegen sie auch weiterhin ihren Mechanismen.
Die DNA des Trollosapiens ist gegenüber der des Neosapiens natürlich die Dominantere. Wie Forschungen amerikanischer Genetikbiologen aufzeigen, besitzt die Trollosapiens-DNA virusähnliche Eigenschaften. Aufgrund der noch nicht soweit zurückliegenden Aufspaltung in die zwei Menschengattungen, ist es immer noch möglich, das Neosapiens und Trollosapiens zusammen zeugungsfähige Nachkommen bekommen können. In der Fachsprache werden diese Nachkommen als fertile Hybriden bezeichnet. Jedoch werden bei diesen Hybriden die Nicht-Trollosapiens-Gensequenzen von der virusartigen Trollosapiens-DNA umgeschrieben. Dieser Vorgang benötigt jedoch mehrere Jahre bis zur vollständigen Umschreibung der Gensequenzen, so das in der Kindheit auch noch lange Zeit Neosapiens-Chromosomen mit ihren jeweiligen Eigenschaften aktiv sein können und auf diesem Wege nachweisbar sind.
Statistische Extrapolationen legen nahe, das die Gattung Neosapiens innerhalb der nächsten 3.141 Jahre vollständig assimiliert wird.
Bereits heute wird darüber spekuliert, welche Auswirkungen der Wegfall der Gattung Neosapiens und die damit einhergehende Alleinherrschaft des Trollosapiens haben wird. Die negativsten Schätzungen sprechen von einer neuen Blütezeit für die Menschheit, positivere Einschätzungen gehen aber eher davon aus, das die Menschheit einen enormen Bewusstseinssprung machen wird. Der Intellekt wird sich in höhere Sphären erheben und so der Menschheit Einblicke in unvorstellbare Dimensionen ermöglichen.
Fazit: In unserer unaufgeklärten Zeit wird der Forentroll immer noch geächtet. Dieser Artikel zeigt jedoch auf, das der Forentroll als neue menschliche Gattung die Zukunft der Menschheit darstellt. Er wird sich sein in der Bibel verbürgtes Recht nehmen, über die Erde zu herrschen, und seine Gegner täten gut daran, sich mit ihm in Freundschaft zu verbrüdern, und von ihm zu Lernen.
Dr. Guy-Stick Forweird, Bremerhaken 06.10.2011
Anmerkung des Verfassers: Für diesen Fachartikel sind umfangreiche Grundkenntnisse in Anthropologie, Biologie und Morphogenetik notwendig, um den Ausführungen folgen zu können. Es wird daher empfohlen, sich vorher einen Überblick über diese Themengebiete zu verschaffen.
In den letzten Jahren sind bei Untersuchungen des menschlichen Genoms immer wieder Ungereimtheiten aufgetreten, die es nach dafürhalten der bisherigen Theorie nicht geben dürfte. Eine nicht ungeringe Anzahl an Probanden wies eine kleine, aber signifikante Veränderung in wichtigsten Gen-Sequenzen auf. Aufgrund von wissenschaftlichen Feldstudien zum Thema Sozialisation lies sich jetzt erstmals ein Zusammenhang zu einer ethnischen Gruppe von Menschen herstellen – dem Forentroll.
Der Stammbaum des Menschen ist, bis auf ein paar kleinere Fundlücken, äußerst gut dokumentiert. Australopithecinen, Homo Erectalus, Homo neanderthalensis und zu guter Letzt der Cro-Magnon-Mensch, der Homo sapiens sapiens, der gebildete Jetztmensch.
Dieser brachte es fertig, sich ein Gerät zu entwickeln, das den Grossteil der Denkarbeit für ihn übernehmen konnte. Das klingt ein wenig negativ, ist aber voller Stolz für diese enorme Leistung gemeint. Jedoch hat jede Medaille auch ihre Kehrseite.
Bis vor wenigen Jahren nutzte der Homo sapiens sapiens zum Ansehen seiner ersparten Denkarbeit den allseits bekannten Monitor. Es handelte sich dabei um eine Kathodenstrahlröhre, auch bekannt als Braunsche Röhre. Eine Strahlungsquelle. Das Gefährliche an dieser Technik ist die abgestrahlte Energie. Sie ist korrosiv, also erbgutverändernd. Und genau dieser Strahlung haben wir eine neue Gattung der Menschen zu verdanken. Sie ist robust und lässt sich nicht, wie der Rest der verweichlichten Menschheit, so einfach zum Aufgeben bewegen.
Seit dem Human Genom Project (HGP) sind wir bestens in der Lage die menschliche DNA vollständig zu sequenzieren. So kann man zum Beispiel anhand der mitochondrialen DNA (mtDNA) zurückverfolgen, wann sich ein Stammbaum verzweigt hat bzw. welche Gruppen von Menschen gemeinsame Vorfahren besitzen. Die mtDNA ist besonders resistent gegenüber Erbgutveränderungen, und deswegen für Erbgut-Untersuchungen über sehr lange Zeiträume am besten geeignet. Sämtliche derzeit lebenden Homo sapiens sind die Überlebenden einer kleinen Gruppe von ca. 1000 – 10.000 Individuen, die vor 70-80.000 Jahren durch einen genetischen Flaschenhals dezimiert worden sind. Seit diesem Zeitpunkt ist unser Erbgut weitestgehend stabil geblieben.
Da ab 1950er Jahren die Mikroelektronik immer weiter Einzug in das Alltagsleben gehalten hat, ist ein Teil des Homo sapiens sapiens größeren Mengen der erbgutverändernden Kathodenstrahlung ausgesetzt gewesen. Der Fachausdruck lautet dafür „elektronischer Flaschenhals“, und er bewirkte, das bei einigen Wenigen die mtDNA so umsequenziert worden ist, das man von einer neuen Gattung sprechen muß. Führende Wissenschaftler haben den Vorschlag gemacht, die Menschheit in zwei neue Untergattungen aufzuteilen. Ihre Einteilung sieht vor, das der nichtveränderte Teil der Menschheit als Homo sapiens neosapiens bezwichnet wird, während der neue Menschenschlag unter der Kategorie Homo sapiens trollosapiens geführt wird. Bis diese Einteilungen offiziell in den Lehrbüchern zu finden sein werden, wird jedoch noch von 5-10 Jahren ausgegangen, da in den zuständigen Ausschüssen zur Zeit noch die Mehrheit zur Umsetzung dieser Klassifizierung fehlt. Dies ist aber im Wissenschaftsbetrieb keine Seltenheit, und so hat sich inzwischen schon das geflügelte Wort eingebürgert, die diese Tragheit scherzhaft aufs Korn nimmt „Auch Pluto wurde nicht an einem Tag degradiert...“.
Interessanterweise kommt aus einem ganz anderen Wissenschaftszweig, nämlich der Geologie, ein weiterer Vorschlag, wie mit den neuen Erkenntnissen umzugehen sei. Die konservative Geologie nennt das derzeitige geologische Zeitalter „Quartär“. Neoliberale Geologen machen sich stark dafür, das das nun bereits 2,588 Mio. Jahre alte Quartär durch ein neues Zeitalter abgelöst wird. Sie haben die Bezeichnung Silicium vorgeschlagen, in Tradition zu den älteren Zeitaltern der Kreide-, Stein-, Bronze- und Eisenzeit.
Der Beginn des Silicium ist das Jahr 1950. Das das genau das Jahr ist, in dem sich auch die Gattung Homo sapiens sapiens in Homo sapiens neosapiens und Homo sapien trollosapiens aufgespalten hat, wird kein Zufall sein, sondern das Ergebnis gyrozephaler Umwälzungen in unserer jüngeren genetischen Geschichte.
Wie wird nun aber die Zukunft dieser beiden Menschengattungen aussehen?
Untersuchungen belegen, das bei verschiedenen Gattungen stets diejenige überlebt, die sich besser an neue Gegebenheiten anzupassen vermag. Charles Darwin prägte mit seinem Satz „The fittest will survive“ bereits die Grundzüge der Evolutionstheorie. Und auch, wenn die menschen desöfteren eher der Meinung sind, das sie durch ihre fortschrittliche Lebensweise der Evolution ein Schnippchen geschlagen haben, unterliegen sie auch weiterhin ihren Mechanismen.
Die DNA des Trollosapiens ist gegenüber der des Neosapiens natürlich die Dominantere. Wie Forschungen amerikanischer Genetikbiologen aufzeigen, besitzt die Trollosapiens-DNA virusähnliche Eigenschaften. Aufgrund der noch nicht soweit zurückliegenden Aufspaltung in die zwei Menschengattungen, ist es immer noch möglich, das Neosapiens und Trollosapiens zusammen zeugungsfähige Nachkommen bekommen können. In der Fachsprache werden diese Nachkommen als fertile Hybriden bezeichnet. Jedoch werden bei diesen Hybriden die Nicht-Trollosapiens-Gensequenzen von der virusartigen Trollosapiens-DNA umgeschrieben. Dieser Vorgang benötigt jedoch mehrere Jahre bis zur vollständigen Umschreibung der Gensequenzen, so das in der Kindheit auch noch lange Zeit Neosapiens-Chromosomen mit ihren jeweiligen Eigenschaften aktiv sein können und auf diesem Wege nachweisbar sind.
Statistische Extrapolationen legen nahe, das die Gattung Neosapiens innerhalb der nächsten 3.141 Jahre vollständig assimiliert wird.
Bereits heute wird darüber spekuliert, welche Auswirkungen der Wegfall der Gattung Neosapiens und die damit einhergehende Alleinherrschaft des Trollosapiens haben wird. Die negativsten Schätzungen sprechen von einer neuen Blütezeit für die Menschheit, positivere Einschätzungen gehen aber eher davon aus, das die Menschheit einen enormen Bewusstseinssprung machen wird. Der Intellekt wird sich in höhere Sphären erheben und so der Menschheit Einblicke in unvorstellbare Dimensionen ermöglichen.
Fazit: In unserer unaufgeklärten Zeit wird der Forentroll immer noch geächtet. Dieser Artikel zeigt jedoch auf, das der Forentroll als neue menschliche Gattung die Zukunft der Menschheit darstellt. Er wird sich sein in der Bibel verbürgtes Recht nehmen, über die Erde zu herrschen, und seine Gegner täten gut daran, sich mit ihm in Freundschaft zu verbrüdern, und von ihm zu Lernen.
Dr. Guy-Stick Forweird, Bremerhaken 06.10.2011