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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gedichte, Zitate ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

04.10.2011 um 16:36
Die Dankbarkeit führt zur Liebe, aber nicht zur fordernden Liebe, der Liebe des Jägers zu seiner Beute. Verwechseln Sie nicht die bettelnde Liebe mir der Liebe der Fülle, die aus dem Erkennen entspringt. Arnaud Desjardins


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

04.10.2011 um 16:40
Wir müssen lernen, uns mehr zu freuen. Dieser Reichtum ist die Essenz der Großzügigkeit und des Gefühls der Fähigkeit, mit der Welt zurechtzukommen, ohne ins Elend zu versinken. Chögyam Trungpa


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

04.10.2011 um 18:37
STEINREICH*
Die meisten Menschen sind unzufrieden, weil die wenigsten wissen, daß der Abstand zwischen Eins und Nichts größer ist als der zwischen Eins und Tausend.
Börne

also ich bin zufrieden


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

08.10.2011 um 13:58
"Sometimes we need to fall apart, just to learn how to fly"



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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

08.10.2011 um 14:07
"Es gibt zwei Wege für den Aufstieg: entweder man passt sich an oder man legt sich quer."


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

08.10.2011 um 14:10
In Aurich ist es schaurig, in Leer noch viel mehr, Plauen ist das Grauen und Essen kannst vergessen!!!
Doch will Gott dich bestrafen schickt er dich nach Bremerhaven!!!


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

08.10.2011 um 16:54
Zitat von stoni606stoni606 schrieb:In Aurich ist es schaurig, in Leer noch viel mehr,
Das ich sowas hier nochmal lese. :D

Immer gradeaus, dann gehts nach Haus. Immer kreuz und quer dann gehts nach Leer. Immer in der Runde, dann gehts nach Bunde. ^^


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

08.10.2011 um 17:09
"when you are racing, you are living. anything what happens before & after is just waiting!"
st.mcqueen


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

08.10.2011 um 18:57
"Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen"

"Erfahrung bekommt man, kurz nachdem man sie braucht"


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

10.10.2011 um 08:57
Man muss 1000 Dinge tun, um zu beweisen wie toll man ist,
aber nur einen Fehler begehen, um nichts mehr wert zu sein.


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

10.10.2011 um 09:21
,,Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten."

(Marie von Ebner-Eschenbach)


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

11.10.2011 um 23:07
Funkenflug.

So würd' ich schlafen gehen,
meine Pflicht erfülln,
mich in Ruhe sehen,
und in Gedanken hüll'n.

Doch etwas verhindert dies,
die Liebe selbst die ursach' ist.
Denn schon bevor ich dich verließ,
warst Du schon vermisst.

Nie fühlte ich wie jetzt,
vieles war ähnlich,
anderes versetzt.
Nun sehe ich dies Licht.

Erst ganz warm und leise,
mein Herz schlägt Funken!
und sie ziehen ihre Kreise,
sie alle wollen bekunden,
wie ich zähl' die Sekunden.

Seitdem Du dein Herz gabst,
bis wir uns wieder sehen.

Von mir! :)


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

20.11.2011 um 12:19
Es tut so weh, wenn man seinem Herzen verbieten muss, wonach es sich so sehr sehnt.


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

20.11.2011 um 12:45
Du kannst zwar deine Augen schließen, wenn du etwas nicht sehen willst ,

aber du kannst nicht dein Herz schließen, wenn du etwas nicht fühlen willst.


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

20.11.2011 um 14:15
"Wie es mit uns weitergehen soll, Leo? - Weiter wie bisher. Wohin? -
Nirgendwohin. Einfach nur weiter. Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben.
Und den Rest leben wir gemeinsam."


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

20.11.2011 um 19:29
Es gibt nichts Gutes außer man tut es.


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

20.11.2011 um 19:35
Jedes Leben hinterlässt Spuren,
die sich tief eingraben in die Seele derer,
die bereit sind, die Spuren zu sehen und sie lesen zu lernen!


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nodoc ehemaliges Mitglied

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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

20.11.2011 um 19:47
Kein Zitat oder Gedicht aber passend......



Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.

Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung


Keine Ahnung von wem das ist........


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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

20.11.2011 um 19:50
Wir fallen hin, um zu lernen wie man aufsteht.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Eure Lebenssituationen. (Zitate, Gedichte)

20.11.2011 um 19:59
„Ich habe an vielen Dingen keine Freude und glaube an viele Dinge nicht, die der Stolz der heutigen Menschheit sind; ich glaube nicht an die Technik, ich glaube nicht an die Idee des Fortschritts, ja nicht einmal an die Demokratie, ich glaube weder an die Herrlichkeit und Unübertrefflichkeit unserer Zeit, noch an irgendeinen ihrer hochbezahlten Führer, während ich vor dem, was man so ‚Natur‘ nennt, eine unbegrenzte Hochachtung habe.“

- Hermann Hesse


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