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Scheinbar dumme Fragen mit logischen Antworten bitte

47 BeitrĂ€ge â–Ș SchlĂŒsselwörter: Wort1 â–Ș Abonnieren: Feed E-Mail
ramirez22 Diskussionsleiter
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Scheinbar dumme Fragen mit logischen Antworten bitte

06.06.2011 um 16:24
Da ich hier auch was lernen will bitte ich Euch alle Fragen die Euch beschÀftigen einfach hier zu schreiben und wenns leicht geht,keine sarkastischen oder abfÀlligen Antworten geben.

Also fange mal an,warum zieht es einen die Beine weg wenn man sagen wir aus einen fahrenden Zug springt,ist mit 70 kmh oder so unterwegs und schlÀgt man dann auch mit 70 kmh auf obwohl man ja ein oder 2 sekunden in der Luft war,finde das voll unlogisch


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06.06.2011 um 16:25
wenn man mit 70 kmh unterwegs ist, ist man ja auch mit dem zug zusammen auf 70 kmh beschleunigt worden... das kann innerhalb von zwei sekunden nicht heruntergebremst werden!

ich denke newton kommt da ganz gut

Wikipedia: Newtonsche Gesetze#Erstes newtonsches Gesetz


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06.06.2011 um 16:33
@ramirez22

Wenn du von dir aus 70km/h schnell rennen kannst, dann dĂŒrftes auch kein Problem sein, aus dem Zug zu springen.

Du legst aber pro Zeiteinheit mehr Weg zurĂŒck als deine Beine in der Lage sind, zu ĂŒberbrĂŒcken. Und da du nicht so schnell auf ein Niveau abbremsen kannst, welches du mit Hilfe des Laufschritt hĂ€ndeln kannst, fliegste auf die Fresse.


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06.06.2011 um 16:34
Oder du springst mit 70km/h ab in einem Winkel, dass du nicht nach vorne fÀlltst...dann hÀltst du die Beine steif und bei der sofortigen Abbremsung auf 0 brichst du dir sÀmtliche Knochen und stauchst dir irgendwelche Organe.


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06.06.2011 um 16:34
Zum Stillstand kommt man natĂŒrlich nicht, aber durch den Luftwiderstand wird man schon leicht abgebremst. Denke aber man wird wohl kaum mehr als ein 2-3km/h Verlieren ehe man aufschlĂ€gt.

Versteh den Thread irgendwie auch nicht so ganz. Was willst du denn hier Diskutieren ?


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ramirez22 Diskussionsleiter
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06.06.2011 um 16:39
@JimmyWho
@GilbMLRS
@paterrible

Danke,na genau sowas will ich diskutieren in einer guten AtmosphÀre,einfach reinschreiben was Ihr Euch nicht erklÀren könnt,werde Newton mal durchgehen aber denke die frage ist gut beantwortet,also wenn ich auf 35 kmh beschleunige und der zug fÀhrt das selbe tempo bleib ich einfach entspannt stehen nach dem Aufprall?


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06.06.2011 um 16:43
@ramirez22

Wenn du auf dem Zug stehst und rennst 35km/h nach vorne und springst runter, dann schlĂ€gste mit 70 auf. Rennste mit der Geschwindigkeit nach hinten und springst ab, dann dĂŒrfteste stehenbleiben, wenn wir davon ausgehen, dass du deine motorischen Reaktionen so gut beherrschst, dass du aus dem Laufzustand sofort in einen stabilen Standzustand wechselst. Das hat dann aber eher was mit Gleichgewicht zu tun.


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06.06.2011 um 16:44
stimmt... aber wer rennt schon 35 kmh? ^^


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06.06.2011 um 16:45
@paterrible

N Typ, den man annen Leoparden gebunden hat.


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06.06.2011 um 16:45
touché


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ramirez22 Diskussionsleiter
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06.06.2011 um 16:45
@paterrible
Carl Lewis,Ben Johnson und ich bergab


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ramirez22 Diskussionsleiter
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06.06.2011 um 16:50
Der im Jahr 2009 bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin von Usain Bolt aufgestellte MĂ€nner-Weltrekord in 9,58 Sekunden entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h.
Wikipedia: 100-Meter-Lauf

Also das geht schon und kurzzeitig laufen die ĂŒber 40 kmh


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06.06.2011 um 18:17
Ich habe vor langer Zeit mal ein Auffahrunfall, mit ca. 10 Km/h, mit meinen damaligen Clio, auf ein stehendes Fahrzeug verursacht. Das hat ganz schöhn gescheppert, hÀtte ich so nicht erwartet.
Und mein Wagen war komplett Breit :D

Also 40 km/h zu rennen, das ist schon verdammt schnell!


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06.06.2011 um 23:06
Wie funktionieren Magneten?


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06.06.2011 um 23:08
Fucking Miracles!


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ramirez22 Diskussionsleiter
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08.06.2011 um 23:14
@Fenris
Beim Magnetismus handelt es sich (Ă€hnlich wie bei der Supraleitung) um spezifisch-quantenmechanische Effekte, die nicht einfach darzustellen sind. Ein erfolgreiches Modell wurde schon 1927 mit der Heitler-London-Theorie der Bildung von Wasserstoff-MolekĂŒlen entwickelt, obwohl diese Theorie zunĂ€chst nichts mit „Magnetismus“ zu tun zu haben schien. Nach dieser Theorie entstehen sog. σ-MolekĂŒlorbitale, d. h. es bildet sich aus den zwei atomaren Wasserstoff-Funktionen ui(
) ein orbitaler sogenannter σ-MolekĂŒlzustand:

Das letzte Produkt ergibt sich aus dem ersten wegen des quantenmechanischen Prinzips der Ununterscheidbarkeit identischer Teilchen. Es bedeutet: Das erste Elektron, r1, kann sich nicht nur beim ersten Atomkern befinden, sondern ebenso gut in einem atomaren Wasserstoff-Orbital beim zweiten Atomkern, wĂ€hrend sich das zweite Elektron beim ersten Atomkern befindet. Dies ergibt die sogenannte „Austauschwechselwirkung“, die fĂŒr das Zustandekommen des Magnetismus eine fundamentale Rolle spielt und um Faktoren von 100 bis 1000 stĂ€rker ist als die durch die Elektrodynamik beschriebenen phĂ€nomenologischen Terme.
Bei der Spinfunktion χ(s1, s2), welche fĂŒr den Magnetismus verantwortlich ist, gilt dann wegen des sogenannten Pauli-Prinzips das komplementĂ€re Verhalten [2]

d. h. es mĂŒssen nicht nur die ui durch α und ÎČ ersetzt werden (ersteres bedeutet „spin up“, letzteres „spin down“), sondern auch + durch −, sowie z. B. r1 durch die beiden diskreten Werte von s1, nĂ€mlich durch ±œ. Und zwar gilt α (+1/2)=ÎČ (-1/2) = 1 und α (-1/2)=ÎČ (+1/2) = 0. Es ergibt sich so, d. h. mit dem Minuszeichen in (1b), eine Singulett-Spinfunktion. Das besagt: die Spins sind antiparallel; beim Festkörper bedeutet das Antiferromagnetismus und bei zweiatomigen MolekĂŒlen Diamagnetismus. Die Tendenz zur MolekĂŒlbindung, entsprechend der oben angegebenen Ortsfunktion, ergibt also wegen des Pauli-Prinzips automatisch die schon erwĂ€hnte Singulettsymmetrie des Spinzustandes; wogegen die Coulomb-Abstoßung der beiden Elektronen zu einer Singulett-Ortsfunktion und komplementĂ€r dazu zu einer Triplett-Spinfunktion fĂŒhren wĂŒrde, d. h. „die Spins wĂŒrden jetzt parallel stehen“. Der letztgenannte Effekt ĂŒberwiegt bei Eisen, Kobalt und Nickel; diese Metalle sind ferromagnetisch. Bei den zweiatomigen MolekĂŒlen ĂŒberwiegt er auch beim Sauerstoff, das im Gegensatz zu den anderen zweiatomigen MolekĂŒlen nicht diamagnetisch, sondern paramagnetisch ist. Der zuerst genannte Effekt ĂŒberwiegt dagegen bei den anderen Metallen wie Natrium, Kalium, Magnesium oder Strontium, die nichtmagnetisch sind, oder bei Mangan, das antiferromagnetisch ist.
Aus dem Heitler-London-Modell entstand durch Verallgemeinerung das grundlegende sogenannte Heisenberg-Modell des Magnetismus [3] (Heisenberg 1928).
Die ErklĂ€rung des PhĂ€nomens beruht also letztlich auf allen SubtilitĂ€ten der Quantenmechanik, einschließlich ihrer mathematischen Struktur, insbesondere auf dem dort beschriebenen Spin und dem Pauli-Prinzip, wĂ€hrend die Elektrodynamik eher die PhĂ€nomenologie beschreibt.

Wikipedia: Magnetismus#Erkl.C3.A4rung des Ph.C3.A4nomens

Alles klar jetzt?


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08.06.2011 um 23:20
@ramirez22
Nein, nicht ganz, kannst du es mit eigenen Worten erklÀren?


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ramirez22 Diskussionsleiter
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08.06.2011 um 23:24
@Fenris
Ich hĂ€tte auch nicht weniger verstanden wenn der Text auf russisch gewesen wĂ€re aber entscheidend ist die „Austauschwechselwirkung“ der Atome,darum ziehen sie sich an oder stossen sich ab,so habs ich verstanden aber vieleicht kann das noch wer besser erklĂ€ren


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08.06.2011 um 23:28
@ramirez22
I am disappoint.


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08.06.2011 um 23:32
@Fenris
Warum,im Text steht die Antwort,schwer geschwollen geschrieben aber so funktioniert Magnetismus,schÀtze du musst warten bis einer schreibt der sich echt auskennt


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