in eure pseudo-ironische ideologiebasierende grundsatzdiskussion mische ich mich nicht ein,
allerdings sollte man bei den in vitro-studien aufpassen und die nicht aufs wirkliche leben unkritisch übertragen.
@teardrop. deine studie in ehren, sie ist aber eine idealvorstellung, dabei bleibt zb unbeachtet, dass ein hoher anteil der menschen über den reinen hunger hinaus nahrungsmittel konsumieren.
eine rein vergetarische ernährung ohgne kalorienreduzierung führt nämlich per se nicht zu einer reduzierung der CO² belastung.
je anch gemüse/ obst/ pflanzlichen nahrungsmitteln kann das sogar zur erhöhung der negativen bilanz führen, also noch schlechter seion, als eine ernährung mit tierischen produkten.
da kann jetzt jeder draus machen was er möchte.
weniger essen würde schon helfen, nichts essen wäre die absolut beste aller lösungen, um die umweltproblematik zu verbessern.
man kann sogar noich einen schriott weiter gehen.
wenn der homo sapiens auf seine vermehrung verzichtet, würde er am effektivsten negative, menschengemachte einflüsse auf unsere umwelt reduzieren.