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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mystery90 Diskussionsleiter
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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

10.04.2011 um 20:29
@Xionara Wer Mitglied bei Mensa werden möchte, muss an einem anerkannten Intelligenztest teilnehmen und dabei ein besseres Ergebnis erzielen, als 98% der Bevölkerung es erreichen würden. Diesen Nachweis können Sie wahlweise in einem Intelligenztest bei Mensa erbringen oder durch das Einreichen eines Gutachtens aus einem IQ-Test, den Sie an anderer Stelle absolviert haben.

ja einladungen zum testen, wer auffällt der kriegt klar ne empfehlung


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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

10.04.2011 um 20:33
@mystery90

Ich weiss nicht, wie das hier in Deutschland gehandhabt wird. Bei Mensa-International ist das anders.

Aber wenn man sich bewirbt, hat man eh meist schon einen Test gemacht... oder leidet an grenzenloser Selbstüberschätzung ;)


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mystery90 Diskussionsleiter
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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

10.04.2011 um 20:36
@Xionara hochbegabte beeindrucken mich nicht.. sie isnd wie wir nur mit einem unterschied : ihre aufnahme, verarbeitung, speicherung und abrufung gehtwesentlic hschneller und effektiver als das von normalos, warum das so ist ist nicht ganz geklärt, ABEr genetisch bedingt ist das nur zu einem geringeren teil

https://www.youtube.com/watch?v=RPYq26jt6Gk (Video: Hochbegabte Kinder: Mensa beim WDR August 2007 mit Dorian)


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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

10.04.2011 um 21:39
Vielen Dank, dass Sie den Mensa Online-Test ausgefüllt haben. Sie haben 23 von 33 Fragen richtig beantwortet und haben daher gute Chancen, beim Aufnahmetest das Mensa-Kriterium zu erreichen.

Naja mir wurde aber auch schon bestätigt ,dass ich einen IQ von 120-130 besitze und hochbegabt bin


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mystery90 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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10.04.2011 um 21:41
@astromyst von wem, man ist erst ab130 hochbegabt


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Goran ehemaliges Mitglied

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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

10.04.2011 um 21:51
Vielen Dank, dass Sie den Mensa Online-Test ausgefüllt haben. Sie haben 12 von 33 Fragen richtig beantwortet und haben daher geringe Chancen, beim Aufnahmetest das Mensa-Kriterium zu erreichen


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10.04.2011 um 21:56
@mystery90
Ich war in Psychologischer Behandlung vor 2-3 Jahren und dort haben die auch einen IQ-Test gemacht
das mit dem hochbegabt war jedoch früher Anhand meiner Fähigkeiten


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mystery90 Diskussionsleiter
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10.04.2011 um 21:56
@astromyst und welchen wert besitzt du nun


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10.04.2011 um 22:03
@mystery90
jetzt habe ich immenoch 120-130


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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

10.04.2011 um 22:54
Tut mir leid, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Dein Wohlstand und deine Versorgung in Deutschland existiert gerade weil der Kapitalismus unser Marktsystem ist

Falsch.

Und wie ich vorher schon sagte, der Mensch ist und bleibt ein Raubtier.

Gier ist nicht die Definition eines Raubtieres.

Was mir meistens auffällt ist, dass nur diejenigen über den Kapitalismus klagen, die spärlichen Beruflichen Erfolg haben und knapp bei Kasse sind.

Schublade auf, Philanthropen sind Loser, Schublade zu.
@Bananengrips


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10.04.2011 um 23:13
@univerzal

hm-habe eingangs schon erwähnt, daß ich diesen intelligenztests kritisch gegenüberstehe- da mir der sinn desselben nicht ganz begreiflich ist. logik und technisches verständnis-gut und schön-aber menschen wie @Bananengrips halten immer noch die fahne des ungehemmten konsums und der unendlichen ausbeutung der natur hoch und werten diejenigen, die dem verständnislos gegenüberstehen, ab.

klar- wer keinen porsche fährt, und nicht im aufsichtsrat sitzt, muß ja neidisch sein und auf die globalisierung schimpfen, ne...


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10.04.2011 um 23:28
@enigma1968
Jedem seine Meinung. Aber er ist sich ziemlich sicher, dass seine Ansichten der Weisheit letzter Schluss wiederspiegeln. Dem ist nicht so.


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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

11.04.2011 um 00:02
@univerzal

Es wäre nett, wenn du nicht nur kurze knappe Sätze formulieren würdest sondern etwas stichhaltiges beitragen und mich in meinen Aussagen wiederlegen könntest. Zitierte Stellen und ein knappes "Falsch" ist doch wohl ziemlich unspektakulär.

Desweiteren wird dir doch einleuchten, dass ein Raubtier tötet um zu überleben und um seine Vormachtsstellung auszubauen. Nichts anderes macht der Mensch.

Und ja, ich denke meine Ansichten sind des Weisheits letzter Schluss aus dem Grunde, dass man sich gegen seine Natur nicht erwehren kann. Nocheinmal, der Mensch steht nicht an der Spitze der Nahrungskette, weil er so gutmütig ist.

@enigma1968

Wir haben eine Bevölkerungsdichte und einen Standard als Zivilisation erreicht in dem wir globale wirtschaftliche Strukturen benötigen um der Bevölkerung ihren Wohlstand gewährleisten zu können. Ob Forschung, Medizin oder Nahrung, wir benötigen Rohstoffe und das in Mengen. Was wär die Alternative? Produktionsstopp, dann siehts für die knapp 7 Milliarden Menschen hier auf der Erde ganz schön finster aus.

Was du als Ausbeutung siehst, sind einfach nur die Bedürfnisse die durch die hohe Anzahl der Weltbevölkerung gedeckt werden müssen.


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11.04.2011 um 00:25
@Bananengrips
Tut mir herzlich leid. Ich dachte, du bist so ein kluges Kerlchen, dass lediglich ein Wink genügt, damit du verstehst. Tja, habe ich mich wohl getäuscht, denn der Nick scheint Programm zu sein.

Also, noch leben wir in D. in einer sozialen Marktwirtschaft. Die hat zwar ebenfalls ihre Schwächen, teils auch Eklatante, aber es ist immer noch ein deutlicher Unterschied zu anderen Nationen, die den Kapitalismus in seiner Purheit ausleben.

Zum Raubtier: Das Schlagwort Gier wurde nicht umsonst von mir eingeworfen. Da du dich in der Natur offensichtlich nicht sonderlich auskennst, rate ich zu einem Zoobesuch, einer Afrikareise oder einem Spaziergang durch den Wald. Du wirst schnell merken, dass Raubtiere, egal welcher Art, mit der Jagd ihren Bedarf decken und ansonsten ihre Energiereserven schonen. Ein Raubtier, ob Löwe oder tolerant gesehen eine Ameise, wird niemals aus purer Lust jagen. Von uns Menschen kann man dies leider nicht behaupten. Ist ja nicht tragisch, man kann es eh kaum verhindern, aber ist sicherlich nicht eine Situation die man als Beleg für unsere zivilisierte Gesellschaft verwenden kann.

Ob wir an der Spitze der Nahrungskette stehen, ist ein Streitpunkt. Da werden dir sicherliche viele widersprechen. Nicht so wichtig, denn der Erfolg unserer Art liegt nicht an unserer Ellbogenmentalität (die ist eher unser Untergang), wie du hier fälschlicherweise verbreitest, sondern weil wir Menschen Meister der Anpassung sind. Fortpflanzung spielt eine weitere tragende Rolle. Dazu die Fähigkeit zu denken und sich die Umgebung zu Nütze zu machen.

sind einfach nur die Bedürfnisse die durch die hohe Anzahl der Weltbevölkerung gedeckt werden müssen.

Stimmt, vorallem die Bedürfnisse der vielen, vielen Menschen, die in diesem System auf der Strecke bleiben.


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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

11.04.2011 um 01:00
Hi,

ich störe eure Disskusion ja nur ungern, aber...:

irgendwie scheint hier, bei Vorhandensein multipler überdurchschnittlich begabter Intelligenzen, und solcher welche es gerne wären aber nicht sind...., völlig vergessen zu werden dass die wenigsten Raubtiere zum Kannibalismus neigen und auch innerartlich in der Regel kaum Tendenzen vorhanden sind aggressives verhalten an den Tag zu legen. Aus diesem Grunde empfinde ich die Heranziehung dieses durchaus als Tatsache anzusehenden Fakts, alleinig um innerartliche Aggressionen, Machtgeilheit, Geltungsdränge, Gier und vergleichbare niedere Triebe zu erklären als deplatziert.

Der Mensch ist lange nicht mehr so natürlich als dass man seine Fehlverhalten mit tierischen Verhaltensnormen definieren bzw. erklären könnte und sollte. Eine Raubtiermentalität wäre für viele viele Menschen ein viel zu schmeichelnder Begriff und würde zudem auch keine Rechtfertigung für alles darstellen. Umgekehrt ist es natürlich auch so das die wenigstens überhaupt eine Raubtiermentalität besitzen...... Auch diejenigen welche großmäulig durch ihr Büro rufen sie müssten mal kurz für große Löwen bilden sich die Existenz einer ihnen innewohnenden Raubtiermentalität in der Regel lediglich ein und bekommen zittrige Knie wenn ihnen ein echtes Raubtier gegenübersteht...

Die Abgrenzung zwischen Mensch und Tier ist zu fortgeschritten um mit solchen Todschlagargumentationen eine Beschwichtigung der Schuld vieler zu erzielen.

Wer hier der Meinung ist "Raubtiermentalität" als Grundlage für Wohlstand anzusehen und vermutlich vermutet diese zu besitzen soll doch bitte den Beweis erbringen und dorthin gehen wo man ohne diese nicht weit kommt und seinen Raubtiercharakter unter Beweis stellen. 90% derer bei welchen nach eigener Aussage ein "Raubtier" die Basis ihres Inneren Selbst darstellt werden, bei wohlwollender Begutachtung, das Kätzchen erforschen dürfen dass ihnen in Wirklichkeit innewohnt.

Wahre Raubtiere erkennt man an der Beute die sie erlegen und an dem Respekt den ihnen andere Raubtiere entgegen bringen, nicht daran dass sie durch die Welt rennen, alles kaputt machen und dabei laut rufen "ich bin ein Raubtier".....

Zum Thema:
Die Aussage das hochbegabte keine Überlegenheit darstellen ist so oberflächlich natürlich auch nicht ganz korrekt, wenngleich prinzipiell auch nicht zwingen verkehrt. Im reinen Alltagsgeschehen wird dies sicherlich zutreffend sein. Aber wenn es zum Schlagabtausch kommt, auf welchen Ebenen auch immer, wird so mancher 90er ins wanken kommen und um sein Gesicht fürchten wenn ein gut trainierter 130er loslegt und ihn auf Anhieb überfordert....^^


BTW: Das von bananengrips erreichte Ergebnis wird wohl oder übel auf einem Fehler in der Matrix beruhen....


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11.04.2011 um 01:26
@univerzal

Du brauchst dir über meine geistige Kapazität nicht dein Köpfchen zu zerbrechen, ich mache mir eher um deine Intelligenz sorgen, denn du scheinst wirtschaftliche Zusammenhänge nicht zu verstehen. Die Marktwirtschaft beinhaltet alle Strukturelemente des Kapitalismus und ist mit ihm gleichzusetzen. Die Finanzmärkte werden von sogenannten “Global Player“ dominiert und denen ist es ziemlich egal, was für ein Marktsystem offiziell in den Ländern vorherrscht. Weder Politiker, noch sonst jemand wird diese Entwicklung stoppen können. Empirisch belegt ist, dass Länder, die am globalen Handel teilnehmen, Wohlstand schaffen! Nur weil einige Loser nicht mitkommen muss man einem funktionierenden System nicht die Schuld in die Schuhe schieben.

In jedem Spiel gibt es Gewinner und Verlierer, es liegt an einem selbst auf welcher Seite man stehen möchte.

Es ist interessant, dass gerade du anderen näherlegst sich besser zu informieren, während dir der Begriff Raubtier nicht ganz klar zu sein scheint. Es gibt viele Verhaltensweisen von Jägern in der Natur und sehr wohl töten Tiere andere Tiere aus Spielerei, Bedrohung und Angriffslust. Das witzigste Beispiel ist wohl die Katze, die mit der Maus spielt sie aber nicht frisst oder aus Jux Insekten fängt, weil ihr danach ist. Ich denke "du" solltest besser einen Auffrischungskurs in diesem Thema belegen.

Wikipedia: Raubtiere

Ich glaube du verstehst nicht auf was hinausmöchte, wenn wir nicht so dominant und skrupellos in der Geschichte gewesen wären und unsere körperlichen Attribute nicht genutzt hätten würden wir nicht da auf der Welt stehen wo wir gerade sind. Aber wenn wir nicht an der Spitze der Nahrungskette stehen sollte, dann kannst du mich ja bestimmt aufklären, wer es sonst sein sollte?

Du möchtest also tatsächlich behaupten, dass die Menschheit um ihren Fortbestand zu sichern, mit dieser Bevölkerungsdichte, keine gewaltigen Mengen Rohstoffe benötigt?


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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa

11.04.2011 um 01:43
Die Ursache des Erfolgs ist nicht in einer "Raubtiermentalität" zu finden. Um ein tierisches Pendant zu finden sollte man seine Suche in Richtung Staatenbildende Insekten umlenken. In dieser Gruppe gibt es diverse voneinander teilweise stark abweichende Konzepte welche sehr erfolgreich sind, selbst ohne Raubtiermentalität. Unsere Vorfahren vor Ewigkeiten waren Raubtiere. Diese Raubtiereigenschaften wurden allerdings mehr oder weniger abgelegt als der wahre Erfolg einsetzte.

Wahre Raubtiermentalität ist im Gegenteil eher Sand im Getriebe einer funktionierenden Gesellschaft.


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11.04.2011 um 01:52
@-DocRobboKopp-

Das habe ich auch nicht behauptet, der Mensch ist deshalb so erfolgreich, weil er sich all seiner körperlichen Attribute bedient. Allerdings Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit und seinem Drang, alles was ihn bedroht zu vernichten steht er gerade da wo er im moment ist. Und es ist falsch zu behaupten, dass wir unsere Instinkte abgelegt hätten. Viele Verhaltensweisen lassen sich gerade auf unsere Wurzeln zurückführen.

Das sich unsere Mentalität wesentlich weiterenwickelt hat ist auch kein Geheimnis, heutzutage haben wir andere Schlachten zu schlagen als früher, dass ist kein Thema.


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11.04.2011 um 02:10
@-DocRobboKopp-
Dein Beitrag gefällt mir, vorallem der letzte Satz ( :D ), dennoch muss ich kurz was einwerfen:

Kannibalismus ist im Tierreich häufiger, als du dir vielleicht vorstellen magst. Das fängt dort an, wenn bereits tote Artgenossen gefressen werden, geht über in das Verhalten bei Notlagen (fehlende Nahrung), ist aber auch sonst ein Stilmittel in der Fauna, berühmtes Beispiel, wo wir grad beim Löwen sind: Wenn ein Männchen die Herrschaft über ein Rudel übernimmt, tötet und frisst er den Nachwuchs seines unterlegenen Vorgängers.

Oder: (....Schade, jetzt finde ich das Video auf die Schnelle nicht, verdammt. Es ging um ein Vid, indem eine große Würgeschlange, Python glaub ich, ein Leopardenbaby frisst, während die Mutter auf der Jagd ist. Die Mutter kommt aber zurück, sieht die Schlange aus dem Babyversteck kriechen und attackiert sie sofort. Daraufhin würgt die Schlange den Kadaver hinaus, ist bei solchen Schlangen ein Reflex um besser flüchten zu können, und flieht. Zunächst betrachtet die Leopardenmutter den ausgewürgten Kadaver des eigenen Kindes, verstörrende Bilder in meinen Augen, und frisst ihn danach auf. Wenn ich das Video finde, werde ich es nachreichen. Wer es kennt, bitte posten bzw. verlinken. Merci.)

@Bananengrips
Komm mir bitte nicht mit solchen Scheiss. Aber gut, zerpflücken wir den Mist, vorweg:

Auch eine globalisierte Marktwirtschaft ist auf die Vorgehensweisen einzelner Nationen angewiesen. Warum denkst du, haben die Länder teilweise so unterschiedlich die laufende Krise verdaut, oder sind noch am verdauen?

Die Marktwirtschaft beinhaltet alle Strukturelemente des Kapitalismus und ist mit ihm gleichzusetzen. Die Finanzmärkte werden von sogenannten “Global Player“ dominiert und denen ist es ziemlich egal, was für ein Marktsystem offiziell in den Ländern vorherrscht.

Sicher. Du weißt schon, was du hier faselst? Nehmen wir China, die den Yuan bzw. Renminbi, die eigene Landeswährung seit Jahren abwertet und daher problemlos an die Spitze der nationalen Exporteure setzen konnte, zum Leidwesen westlicher Notenbanken, allen voran der FED. Wie du siehst, sind die Global Player auch nur eine Einheit mit schwindender Bedeutung, wenn das Spiel nicht von allen mitgespielt wird. Weitere Beispiele gefällig?

Empirisch belegt ist, dass Länder, die am globalen Handel teilnehmen, Wohlstand schaffen! Nur weil einige Loser nicht mitkommen muss man einem funktionierenden System nicht die Schuld in die Schuhe schieben.

Ja, und dieser Faktum wird besonders deutlich, wenn wir mal auf Länder schielen, die sich besonders am Welthandel beteiligen: China, Indien, Pakistan, Afrika gesamt, Japan (vor der Katastrophe) uvm. Wohlstand schaffen sie, das ist wahr. Nur ist hier die entscheidende Frage, inwieweit und im welchen Verhältnis dieser Wohlstand der gesamten Bevölkerung zugute kommt.

In jedem Spiel gibt es Gewinner und Verlierer, es liegt an einem selbst auf welcher Seite man stehen möchte.

Blablabla, Phrasenalarm.

Es ist interessant, dass gerade du anderen näherlegst sich besser zu informieren, während dir der Begriff Raubtier nich ganz klar zu sein scheint.

Hahaha, das ist so geil mein Freund, was für ein Eigentor. Wir sprechen hier von Raubtieren und du bringst das Beispiel einer Hauskatze, deren Haupternährer immer noch der Mensch im Hintergrund ist. Aber gut, du wolltest es so: Beschäftige dich bitte nur ein paar Minuten mit der derzeitigen Situation von ausgewilderten Hauskatzen in Deutschland. Und dann geh dich schämen, für dein absolut mieses Argument. Ansonsten warte ich noch auf ein unwiderlegbares Beispiel für Gierverhalten im Tierreich. Wiki kann ich übrigens selbst benutzen, den Zusammenhang zu akt. Diskussion darfst mir gerne erklären.

Ich glaube du verstehst nicht auf was hinausmöchte, wenn wir nicht so dominant und Skrupellos in der Geschichte gewesen wären und unsere körperlichen Attribute nicht genutzt hätten würden wir nicht da auf der Welt stehen wo wir gerade sind.

Du dagegen verstehst wohl nicht, das unser Fortschritt nicht darauf beruht, dass wir uns Menschen ständig gegenseitig abschlachten. Alles weitere hat @-DocRobboKopp- mit seinem Beitrag von 01:43 Uhr perfekt erklärt, besser hätte ich es nicht formulieren können.

Du möchtest also tatsächlich behaupten, dass die Menschheit um ihren Fortbestand zu sichern, mit dieser Bevölkerungsdichte, keine gewaltigen Mengen Rohstoffe benötigt?

Nein habe ich nicht, aber ich erkläre es dir gerne: Wer bis heute nicht verstanden hat, dass die Ausbeutung von Mensch und Natur kein aussichtsreicher Weg in die Zukunft ist (ganz im Gegenteil), dem ist nicht zu helfen. Da wir unser derzeitiges System nicht von heute auf morgen ändern können, ist unbestreitbar, dazu müssen wir realistisch gesehen gar nicht weiterdiskutieren. Trotzdem, Rohstoffe verknappen sich, werden damit teurer und wenn der Mensch nicht bald beginnt, sich in diesen Punkten Alternativen zu suchen, hat unser Gastspiel auf dem Planeten ein absehbares Ende.

Weiter:

Allerdings Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit

Vielen Dank, dass du mich darin bekräftigst.

seinem Drang, alles was in bedroht zu vernichten steht er gerade da wo er im moment ist

Noch mehr Dank, dass du den Unsinn wiederholst. Die Menschheit ist seit jeher und wird bis in die Zukunft immer wieder Gewalten ausgesetzt sein, die er nicht bezwingen kann. Stichwort Naturkatastrophen, oder auch Katastrophen, welche wir selbst geschaffen haben.

Dass wir Menschen das Tier- und Pflanzenreich zerstören und immer effizienter ausrotten, teilweise aus den niedersten Beweggründen, ist kein Beleg für unserer Überlegen- sondern für unsere kollektive Dummheit.


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11.04.2011 um 10:41
23 im verkarterten und übermüdeten zustand ......... ich geh mal schlafen und machs dann nochmaL :D


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