Tankboykott.
Tankboykott.
25.02.2011 um 18:15@dS
Ja, ich erinnere mich das geisterte durch einige Internet-Medien. Ja grandios gescheitert, das ist wahr.
Ja, ich erinnere mich das geisterte durch einige Internet-Medien. Ja grandios gescheitert, das ist wahr.
Tankboykott.
25.02.2011 um 18:35@Full_of_Rage
Ich finde, so eine Aktion müsste sehr wohl zu Umsatzeinbußen führen, erst dann ist ein Zeichen gesetzt. Wer es irgendwie machen kann, sollte also eine Woche lang nicht tanken und es auch nicht später nachholen.
Ich bin dabei.
Ich finde, so eine Aktion müsste sehr wohl zu Umsatzeinbußen führen, erst dann ist ein Zeichen gesetzt. Wer es irgendwie machen kann, sollte also eine Woche lang nicht tanken und es auch nicht später nachholen.
Ich bin dabei.
Tankboykott.
25.02.2011 um 18:36ich hab zuerst gelesen: tankboy-kot
:D
:D
Tankboykott.
25.02.2011 um 20:56ahso... tank... wie in tanken... ich war bei tank... wie panzer... <.<
Tankboykott.
25.02.2011 um 22:09Ja die pöhsen Tankstellen :|
Tankboykott.
25.02.2011 um 22:12habs heut in den Nachrichten gehört.
Leipzig super 1,569
Leipzig super 1,569
Tankboykott.
22.02.2012 um 16:36Habs gerade gelesen, dass es auf Facebook nen Aufruf gibt, am 1.3. nicht zu tanken.
(Hab selber kein FB)
sicherlich nicht sooo wirksam, aber macht von euch jemand mit?
500.000 Leute sollen wohl bis jetzt mitmachen.
Klar muss man dann irgendwann anders tanken, aber für den Tag sollte es eventuell sogar für die Konzerne spürbar sein :D
(Hab selber kein FB)
sicherlich nicht sooo wirksam, aber macht von euch jemand mit?
500.000 Leute sollen wohl bis jetzt mitmachen.
Klar muss man dann irgendwann anders tanken, aber für den Tag sollte es eventuell sogar für die Konzerne spürbar sein :D
Tankboykott.
22.02.2012 um 16:40Ich wäre dafür dass jeder dem anderen Sand in den Tank kippt, so wird gar niemand mehr tanken und alle sind betroffen! :D
Tankboykott.
22.02.2012 um 17:15Da kannsch schaue
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/benzinpreis/rekordhoch-aufruf-zum-tank-boykott-im-internet-22776056.bild.html
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/benzinpreis/rekordhoch-aufruf-zum-tank-boykott-im-internet-22776056.bild.html
Tankboykott.
22.02.2012 um 17:20Die Konzerne lachen sich tot über sowas.
Erst, wenn es heißt "Fahrrad statt Tankfüllung" oder wenn großflächig und überwiegend öffentliche Verkehrsmittel genutzt bzw. neue und besser ausgebaute Netze verfügbar werden, dann wirds wirksam sein. Solang aber viele Dörfer wie abgeschnitten vom Nahverkehr sind und teilweise horrende Preise für einmal durch die Stadt tingeln verlangt werden, solang wirds keinen spürbaren Impuls aus der Richtung geben.
Busse tanken zwar auch bei den Konzernen ein aber dafür bringen sie mit einem Liter Sprit wesentlich mehr Leute durch die Kante. Statt das Tanken an einem Tag zu boykottieren und es dann nachzuholen sollten die Leute mal nachdenken, ob es nicht doch günstiger kommt, wenn man nach Feierabend halt mal zehn Minuten auf den Bus wartet anstatt immer und zu jeder Zeit unbegrenzt mobil zu sein. "Mal schnell einkaufen" kann man hinterher ja immernoch fahren. Aber da ist die Bequemlichkeit noch immer stärker als der Drang zu sparen und solang das so ist gibt den Spritkonzernen der Erfolg nunmal Recht. Warum sollen die ihre Preise runternehmen, wenn der Kunde weiterhin brav zahlt und jeden Meter motorisiert zurücklegt? Der Sprit is halt noch zu billig.
Erst, wenn es heißt "Fahrrad statt Tankfüllung" oder wenn großflächig und überwiegend öffentliche Verkehrsmittel genutzt bzw. neue und besser ausgebaute Netze verfügbar werden, dann wirds wirksam sein. Solang aber viele Dörfer wie abgeschnitten vom Nahverkehr sind und teilweise horrende Preise für einmal durch die Stadt tingeln verlangt werden, solang wirds keinen spürbaren Impuls aus der Richtung geben.
Busse tanken zwar auch bei den Konzernen ein aber dafür bringen sie mit einem Liter Sprit wesentlich mehr Leute durch die Kante. Statt das Tanken an einem Tag zu boykottieren und es dann nachzuholen sollten die Leute mal nachdenken, ob es nicht doch günstiger kommt, wenn man nach Feierabend halt mal zehn Minuten auf den Bus wartet anstatt immer und zu jeder Zeit unbegrenzt mobil zu sein. "Mal schnell einkaufen" kann man hinterher ja immernoch fahren. Aber da ist die Bequemlichkeit noch immer stärker als der Drang zu sparen und solang das so ist gibt den Spritkonzernen der Erfolg nunmal Recht. Warum sollen die ihre Preise runternehmen, wenn der Kunde weiterhin brav zahlt und jeden Meter motorisiert zurücklegt? Der Sprit is halt noch zu billig.
Tankboykott.
22.02.2012 um 17:22Un wen der Sprit 2.50 Euro Kostet
Die Leute die auf's Auto angewiesen sind, Tanken trotzdem.
Die Leute die auf's Auto angewiesen sind, Tanken trotzdem.
Tankboykott.
22.02.2012 um 17:39@Lamm
Viele dieser Leute sind aber aus eigener Entscheidung aufs Auto angewiesen. Es fahren in jeder Stadt Menschen frühs auf Arbeit woanders hin und gleichzeitig kommen von woanders welche um dort zu arbeiten. Was einem sagen könnte "in der einen Stadt gibts Arbeit und in der anderen auch". Wo man sich fragen müsste "Warum nimmt einer aus Stadt B Arbeit in Stadt A und einer aus Stadt A Arbeit in Stadt B an?". Wer kein Auto hat, der wird nicht in die Verlegenheit kommen, in einem weit entfernten Kaff ne Arbeit anzunehmen, die nur per Auto zu erreichen ist. Also weist er sich selber schon bei der Wahl des Arbeitsplatzes aufs Auto an.
Dann gibts noch Leute, die mitten in die Prärie ziehen und sich dann drüber beschweren, dass sie kein Einkaufszentrum aufm Dorf haben und sagen, sie könnten gar nicht ohne Auto. Stimmt ja auch, war aber wieder deren eigene Wahl. Ich möchte mal behaupten, die meisten der Leute haben sich selber in diese Abhängigkeit des Automobils getrieben. Eine Technologie wird zum Standard und wenn der Standard anfängt, ein Luxus zu werden, wackelts an den existentiellen Grundfesten.
Dann wäre da noch die Sache mit der Pendlerpauschale....wenn mans mal genau nimmt, sollte man doch auch ohne Zuschüsse seine Arbeit so aussuchen können, dass man am Ende auch den Weg dorthin vom verdienten Lohn bezahlen kann. Andernfalls ist die Arbeit sinnlos, wenn man noch Geld mitbringen muss und man kann sich nach was Neuem umschauen. Alternativen gäbe es genug, wenn man das System mal umkrempeln würde aber dadurch, dass ALLES in diesem Land auf Autofahrer ausgelegt ist, werden die Leute weiterhin glauben, dass ein Auto ein unverzichtbarer lebenserhaltender Gegenstand ist.
Viele dieser Leute sind aber aus eigener Entscheidung aufs Auto angewiesen. Es fahren in jeder Stadt Menschen frühs auf Arbeit woanders hin und gleichzeitig kommen von woanders welche um dort zu arbeiten. Was einem sagen könnte "in der einen Stadt gibts Arbeit und in der anderen auch". Wo man sich fragen müsste "Warum nimmt einer aus Stadt B Arbeit in Stadt A und einer aus Stadt A Arbeit in Stadt B an?". Wer kein Auto hat, der wird nicht in die Verlegenheit kommen, in einem weit entfernten Kaff ne Arbeit anzunehmen, die nur per Auto zu erreichen ist. Also weist er sich selber schon bei der Wahl des Arbeitsplatzes aufs Auto an.
Dann gibts noch Leute, die mitten in die Prärie ziehen und sich dann drüber beschweren, dass sie kein Einkaufszentrum aufm Dorf haben und sagen, sie könnten gar nicht ohne Auto. Stimmt ja auch, war aber wieder deren eigene Wahl. Ich möchte mal behaupten, die meisten der Leute haben sich selber in diese Abhängigkeit des Automobils getrieben. Eine Technologie wird zum Standard und wenn der Standard anfängt, ein Luxus zu werden, wackelts an den existentiellen Grundfesten.
Dann wäre da noch die Sache mit der Pendlerpauschale....wenn mans mal genau nimmt, sollte man doch auch ohne Zuschüsse seine Arbeit so aussuchen können, dass man am Ende auch den Weg dorthin vom verdienten Lohn bezahlen kann. Andernfalls ist die Arbeit sinnlos, wenn man noch Geld mitbringen muss und man kann sich nach was Neuem umschauen. Alternativen gäbe es genug, wenn man das System mal umkrempeln würde aber dadurch, dass ALLES in diesem Land auf Autofahrer ausgelegt ist, werden die Leute weiterhin glauben, dass ein Auto ein unverzichtbarer lebenserhaltender Gegenstand ist.
Tankboykott.
22.02.2012 um 17:40Ein ganzer Monat wäre wohl sinnvoller. Selbst wenn ganz Deutschland einen Tag lang nicht tanken würde, wäre das insofern damit zu vergleichen als wenn man einen Elefanten mit Erbsen erlegen will.
Tankboykott.
22.02.2012 um 18:33Ich werde Montag wohl sowieso nicht tanken, weil der Tank noch halb voll ist und normalerweise noch ne Weile reicht. Wirklich bringen wird diese Aktion auch nix. Tankt man halt an einem anderen Tag und schon ist wieder alles top für die Anbieter.
Das einzige was wirklich helfen würde, wäre wenn wir alle mal etwas weniger mit dem Auto rumkurven würden. Ab und zu mal das Rad oder die Füße benutzen.
Es werden so viele kurze Wege unnötig mit dem Auto gefahren, das Benzin ist anscheinend noch nicht teuer genug.
Das einzige was wirklich helfen würde, wäre wenn wir alle mal etwas weniger mit dem Auto rumkurven würden. Ab und zu mal das Rad oder die Füße benutzen.
Es werden so viele kurze Wege unnötig mit dem Auto gefahren, das Benzin ist anscheinend noch nicht teuer genug.
Tankboykott.
22.02.2012 um 20:50@GilbMLRS
Viele dieser Leute sind aber aus eigener Entscheidung aufs Auto angewiesen. Es fahren in jeder Stadt Menschen frühs auf Arbeit woanders hin und gleichzeitig kommen von woanders welche um dort zu arbeiten. Was einem sagen könnte "in der einen Stadt gibts Arbeit und in der anderen auch". Wo man sich fragen müsste "Warum nimmt einer aus Stadt B Arbeit in Stadt A und einer aus Stadt A Arbeit in Stadt B an?".
Warum das so ist ? Da gibts wohl verschiedene Erklärungen dafür. Verschiedene maßgebende umstände. z.B. Quali, verfügbarkeit gewisser Jobangebote u.s.w
Wer kein Auto hat, der wird nicht in die Verlegenheit kommen, in einem weit entfernten Kaff ne Arbeit anzunehmen, die nur per Auto zu erreichen ist. Also weist er sich selber schon bei der Wahl des Arbeitsplatzes aufs Auto an.
Die Arbeitsmarktsituation sieht in manchen Regionen bekanntlich nicht so rosig aus.
Arbeitssuchende müssen unheimlich flexibel sein u. nehmen sowas in kauf.
Dann gibts noch Leute, die mitten in die Prärie ziehen und sich dann drüber beschweren, dass sie kein Einkaufszentrum aufm Dorf haben und sagen, sie könnten gar nicht ohne Auto. Stimmt ja auch, war aber wieder deren eigene Wahl. Ich möchte mal behaupten, die meisten der Leute haben sich selber in diese Abhängigkeit des Automobils getrieben. Eine Technologie wird zum Standard und wenn der Standard anfängt, ein Luxus zu werden, wackelts an den existentiellen Grundfesten.
Ja da hast du Sicherlich recht. Es gab eine Zeit da konnte sich fast jeder ein Auto zu legen.
Autos sollen anscheinend wirklich zum Luxusgüter werden.
Alternativen gäbe es genug, wenn man das System mal umkrempeln würde aber dadurch, dass ALLES in diesem Land auf Autofahrer ausgelegt ist, werden die Leute weiterhin glauben, dass ein Auto ein unverzichtbarer lebenserhaltender Gegenstand ist.
Ja mein Lieber, wenn man das System mal umkrempeln würde.
Bezweifle aber irgendwie das dies Gewünscht ist.
Viele dieser Leute sind aber aus eigener Entscheidung aufs Auto angewiesen. Es fahren in jeder Stadt Menschen frühs auf Arbeit woanders hin und gleichzeitig kommen von woanders welche um dort zu arbeiten. Was einem sagen könnte "in der einen Stadt gibts Arbeit und in der anderen auch". Wo man sich fragen müsste "Warum nimmt einer aus Stadt B Arbeit in Stadt A und einer aus Stadt A Arbeit in Stadt B an?".
Warum das so ist ? Da gibts wohl verschiedene Erklärungen dafür. Verschiedene maßgebende umstände. z.B. Quali, verfügbarkeit gewisser Jobangebote u.s.w
Wer kein Auto hat, der wird nicht in die Verlegenheit kommen, in einem weit entfernten Kaff ne Arbeit anzunehmen, die nur per Auto zu erreichen ist. Also weist er sich selber schon bei der Wahl des Arbeitsplatzes aufs Auto an.
Die Arbeitsmarktsituation sieht in manchen Regionen bekanntlich nicht so rosig aus.
Arbeitssuchende müssen unheimlich flexibel sein u. nehmen sowas in kauf.
Dann gibts noch Leute, die mitten in die Prärie ziehen und sich dann drüber beschweren, dass sie kein Einkaufszentrum aufm Dorf haben und sagen, sie könnten gar nicht ohne Auto. Stimmt ja auch, war aber wieder deren eigene Wahl. Ich möchte mal behaupten, die meisten der Leute haben sich selber in diese Abhängigkeit des Automobils getrieben. Eine Technologie wird zum Standard und wenn der Standard anfängt, ein Luxus zu werden, wackelts an den existentiellen Grundfesten.
Ja da hast du Sicherlich recht. Es gab eine Zeit da konnte sich fast jeder ein Auto zu legen.
Autos sollen anscheinend wirklich zum Luxusgüter werden.
Alternativen gäbe es genug, wenn man das System mal umkrempeln würde aber dadurch, dass ALLES in diesem Land auf Autofahrer ausgelegt ist, werden die Leute weiterhin glauben, dass ein Auto ein unverzichtbarer lebenserhaltender Gegenstand ist.
Ja mein Lieber, wenn man das System mal umkrempeln würde.
Bezweifle aber irgendwie das dies Gewünscht ist.
Tankboykott.
22.02.2012 um 20:55@Lamm
Die Arbeitsmarktsituation sieht in manchen Regionen bekanntlich nicht so rosig aus.
Arbeitssuchende müssen unheimlich flexibel sein u. nehmen sowas in kauf.
Wenn man kein Auto hat, dann hat man kein Auto ;)
Die Arbeitsmarktsituation sieht in manchen Regionen bekanntlich nicht so rosig aus.
Arbeitssuchende müssen unheimlich flexibel sein u. nehmen sowas in kauf.
Wenn man kein Auto hat, dann hat man kein Auto ;)
Tankboykott.
23.02.2012 um 14:25GilbMLRS schrieb:Wenn man kein Auto hat, dann hat man kein AutoUnd unter Umständen halt auch keinen Job. Es gibt nunmal Jobs, die eine gewisse Mobilität erfordern, die über den ÖPNV oder ein Fahrrad hinausreicht.
Ganz so einfach ist es nicht. Man kommt schließlich irgendwann an den Punkt, an dem man sich (gerade in ländlichen Gegenden) die Frage stellen muss, was einem lieber ist. Ein Auto besorgen und zum Arbeiten oder für den Weg dahin nutzen? Oder doch lieber in seinem Kaff oder meinetwegen auch seiner Stadt mit überschaubarer Arbeitsmarktlage versauern und irgendwann einen auf Hartz machen?
Darüber hinaus, sind auch viele öffentliche (erschreckender Weise) zum Teil sogar urbane Nahverkehrsnetze wie schon geschrieben katastrophal ausgebaut. Wenn ich nur mal an Saarbrücken denke. Selbst wenn ich bei meinem Job nicht mobil sein müsste, würde ich mir die Kugel geben, wenn ich hier auf die Busse oder die "Saarbahn" (dat heißt gefälligst Straßenbahn, ein Fluss macht noch kein öffentliches Verkehrsmittel! ;)) angewiesen wäre.
Tankboykott.
23.02.2012 um 14:43ich hol mir nen tank (s)top
Tankboykott.
23.02.2012 um 14:46alle beschweren sich über die Ölkonzerne..aber daß der Staat auf nen Liter Öl hohe Steuern knallt, das hört man nirgends^^
Den größten Anteil am Benzinpreis haben die Steuern. Heute liegt der Mineralölsteuersatz für Benzin bei 65,4 Cent je Liter (einschließlich 15,3 Cent Ökosteuer). Insgesamt entfallen beispielsweise bei einem Preis von 1,35 Euro je Liter rund 87 Cent auf Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer. Das sind weit über 60 Prozent des gesamten Preises. Mit den verbleibenden rund 48 Cent je Liter werden die eigentlichen Kosten für das Produkt (von der Rohölquelle bis zur Zapfsäule) und der Gewinn der Mineralölwirtschaft abgedecktquelle: ADAC
Ähnliche Diskussionen
"Lan bist du behindert, mach mal SPRIT billiger alter"
Der Lebensmittel-Preise-steigen-Überwachungsthread
Konntet ihr das Umspringen eines Benzinpreisschildes schon sehen?
Werden bei euch die Döner auch immer kleiner?
Das Einwegauto
Benzinpreise in Deutschland. Bitte posten.
Warum ist dieses Buch so teuer?