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martialis
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10.10.2010 um 07:1527...
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10.10.2010 um 07:20@stanman
Dann haste noch genug Zeit zum sterben. Warte mal die 29 ab. Da ändert sich was, wenn auch langsam^^
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10.10.2010 um 11:51uups!
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10.10.2010 um 11:55Der sah schon immer ekelig aus... soooo viel Geld kann doch nich sooo geil machen, dass man mit so einem auch noch ein Kind in die Welt setzt.. bah pfui deibel.
Aber wahrscheinlich sieht die Mutter von seinem Sohn auch nicht gerade so dufte aus.
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10.10.2010 um 12:17oh ha
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10.10.2010 um 12:19Jetzt ist er da, wo er schon lange hingehört
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10.10.2010 um 12:23Fahrerflucht... da sieht man mal wie wichtig dem Menschen sind...
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10.10.2010 um 12:23Vielen Dank , ein fähiger Mod ist auferstanden!!!!
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10.10.2010 um 12:28Fahrerflucht... da sieht man mal wie wichtig dem Menschen sind...
>
Ob wohl er die Dogen ein schlechtes Gewissen bereitet haben, Immerhin hat er eins gehabt, sonst wäre er stehen geblieben.
Onkelz haben geug Kohle verdient. Sollen sie ihn ne Geldstrafe geben.
Nein, Kevin kommt ins Gefängnis, was man auch eher als Sanatorium bezeichnen sollte, wofür der Steuerzahler zahlt!
>
Ob wohl er die Dogen ein schlechtes Gewissen bereitet haben, Immerhin hat er eins gehabt, sonst wäre er stehen geblieben.
Onkelz haben geug Kohle verdient. Sollen sie ihn ne Geldstrafe geben.
Nein, Kevin kommt ins Gefängnis, was man auch eher als Sanatorium bezeichnen sollte, wofür der Steuerzahler zahlt!
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10.10.2010 um 12:51upps, gestolpert
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10.10.2010 um 13:10Hoppla
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10.10.2010 um 18:27oha
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10.10.2010 um 18:31:|
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10.10.2010 um 18:33wo schwebt das gerücht um?
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10.10.2010 um 22:30Kevin Russel gehört zur Kelly Family
11.10.2010 um 08:26hässlich genug ist er
hoffenltich verreckt er im gefängnis
hab den vor gericht gesehen,
so ein geisterkranker vollsparten
hoffenltich verreckt er im gefängnis
hab den vor gericht gesehen,
so ein geisterkranker vollsparten
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11.10.2010 um 08:35Ich halte ihn einfach nur für krank bei seinen polytoxikomanischen Drogenwerten die er im Blut hatte. Der benötigt vor allem erstmal eine Therapie bevor er in den Knast kommt
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11.10.2010 um 09:11Kelly Family: Das war doch diese singende Altkleidersammlung aus Irland. Das Elend der Welt bekam ein Gesicht.
Dem Herrn Russel rate ich:
Von Otto Wiesheu lernen heisst Siegen lernen!
Am 29. Oktober 1983 verursachte Wiesheu auf der Autobahn München-Nürnberg unter Alkoholeinfluss (1,75 Promille) einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er den 67-jährigen Rentner Josef Rubinfeld tötete und dessen 41-jährigen Begleiter schwer verletzte. Nachdem der Bayerische Landtag daraufhin Wiesheus Immunität aufgehoben hatte, wurde er in erster Instanz vom Amtsgericht München im Oktober 1984 zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten ohne Bewährung verurteilt. In zweiter Instanz verurteilte ihn das Landgericht München I 1985 rechtskräftig wegen grob fahrlässiger Tötung zu 12 Monaten Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie zu einer Geldstrafe von 20.000 DM.
Am 30. Oktober 1990 wurde er als Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst in die von Ministerpräsident Max Streibl geführte Bayerische Staatsregierung berufen.
Nachdem Edmund Stoiber zum neuen Ministerpräsidenten gewählt worden war, wurde Wiesheu am 17. Juni 1993 zum Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie ernannt, wobei seine Zuständigkeit für den Bereich Verkehr angesichts seines Unfalls kritisiert wurde.
Im Jahre 1999 kritisierte Wiesheu die Atomausstiegs-Politik der rot-grünen Bundesregierung, insbesondere deren Ankündigung, der Ausstieg werde unumkehrbar sein, mit den Worten „Es hat in diesem Jahrhundert einen gegeben, der Fragen endgültig lösen wollte; er war nach zwölf Jahren am Ende“. Dieser Vergleich der Energiepolitik von Kanzler Schröder mit Hitlers „Endlösung der Judenfrage“ löste Empörung und heftige Kritik auch aus der CSU aus. Wiesheu entschuldigte sich schriftlich bei Schröder.
Nach zweijährigen Verhandlungen unterzeichnete Wiesheu Mitte September 2003 einen Regionalverkehrsvertrag über zehn Jahre mit der Deutschen Bahn.
Im Herbst 2005 nahm Wiesheu für die CSU an den Verhandlungen zur Bildung der Großen Koalition teil und leitete den Bereich Verkehrspolitik. Unmittelbar danach kündigte er sein Ausscheiden aus der Politik an und legte sein Ministeramt und seine Abgeordnetenmandate nieder.
Nach seinem Rückzug aus der Politik wurde Wiesheu am 12. November 2005 in den Vorstand der Deutschen Bahn AG berufen. Er trat diese Position am 1. Januar 2006 und übernahm das Ressort Wirtschaft und Politik. Die enge zeitliche Abfolge zwischen seinen Verhandlungsteilnahme und dem Wechsel zur Bahn brachte ihm Kritik ein und wird bisweilen angeführt, um die Notwendigkeit eines Ehrenkodex für Politiker zu begründen.
Ende Mai 2009 schied Wiesheu aus dem Vorstand aus. Er berät das Unternehmen weiterhin bei Bedarf.
Im Juli 2009 wurde Wiesheu zum Präsidenten des Vereins Wirtschaftsbeirat der Union in Bayern gewählt.
Wir sehen also: Zugedröhnt Leute totfahren muss einem nicht schaden!
Dem Herrn Russel rate ich:
Von Otto Wiesheu lernen heisst Siegen lernen!
Am 29. Oktober 1983 verursachte Wiesheu auf der Autobahn München-Nürnberg unter Alkoholeinfluss (1,75 Promille) einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er den 67-jährigen Rentner Josef Rubinfeld tötete und dessen 41-jährigen Begleiter schwer verletzte. Nachdem der Bayerische Landtag daraufhin Wiesheus Immunität aufgehoben hatte, wurde er in erster Instanz vom Amtsgericht München im Oktober 1984 zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten ohne Bewährung verurteilt. In zweiter Instanz verurteilte ihn das Landgericht München I 1985 rechtskräftig wegen grob fahrlässiger Tötung zu 12 Monaten Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie zu einer Geldstrafe von 20.000 DM.
Am 30. Oktober 1990 wurde er als Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst in die von Ministerpräsident Max Streibl geführte Bayerische Staatsregierung berufen.
Nachdem Edmund Stoiber zum neuen Ministerpräsidenten gewählt worden war, wurde Wiesheu am 17. Juni 1993 zum Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie ernannt, wobei seine Zuständigkeit für den Bereich Verkehr angesichts seines Unfalls kritisiert wurde.
Im Jahre 1999 kritisierte Wiesheu die Atomausstiegs-Politik der rot-grünen Bundesregierung, insbesondere deren Ankündigung, der Ausstieg werde unumkehrbar sein, mit den Worten „Es hat in diesem Jahrhundert einen gegeben, der Fragen endgültig lösen wollte; er war nach zwölf Jahren am Ende“. Dieser Vergleich der Energiepolitik von Kanzler Schröder mit Hitlers „Endlösung der Judenfrage“ löste Empörung und heftige Kritik auch aus der CSU aus. Wiesheu entschuldigte sich schriftlich bei Schröder.
Nach zweijährigen Verhandlungen unterzeichnete Wiesheu Mitte September 2003 einen Regionalverkehrsvertrag über zehn Jahre mit der Deutschen Bahn.
Im Herbst 2005 nahm Wiesheu für die CSU an den Verhandlungen zur Bildung der Großen Koalition teil und leitete den Bereich Verkehrspolitik. Unmittelbar danach kündigte er sein Ausscheiden aus der Politik an und legte sein Ministeramt und seine Abgeordnetenmandate nieder.
Nach seinem Rückzug aus der Politik wurde Wiesheu am 12. November 2005 in den Vorstand der Deutschen Bahn AG berufen. Er trat diese Position am 1. Januar 2006 und übernahm das Ressort Wirtschaft und Politik. Die enge zeitliche Abfolge zwischen seinen Verhandlungsteilnahme und dem Wechsel zur Bahn brachte ihm Kritik ein und wird bisweilen angeführt, um die Notwendigkeit eines Ehrenkodex für Politiker zu begründen.
Ende Mai 2009 schied Wiesheu aus dem Vorstand aus. Er berät das Unternehmen weiterhin bei Bedarf.
Im Juli 2009 wurde Wiesheu zum Präsidenten des Vereins Wirtschaftsbeirat der Union in Bayern gewählt.
Wir sehen also: Zugedröhnt Leute totfahren muss einem nicht schaden!
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