Eure Vorbilder - Eine Sammlung
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26.06.2011 um 10:53http://imstars.aufeminin.com/stars/fan/jim-morrison/jim-morrison-20060303-112961.jpg (Archiv-Version vom 08.04.2010)
er war der beste.
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15.02.2012 um 00:46Eure Vorbilder - Eine Sammlung
15.02.2012 um 01:48Mehmet E. Göker. Versicherungsvertreter.
Dieser Mann hat 2003 mit gerade mal 3.000 Euro Startkapital eine Multimillionenfirma aufgebaut.
Mit Mitte 20 war er Millionär.
Seine Idee damals war Private-Krankenversicherungen über das Telefon zu vertreiben. Hört sich nicht sonderlich einfallsreich an...der Trick war aber das er durch Adresshändler (sog. Leads) gleich die Nummern passender Kunden bekommen hat.
Dadurch hatte die Firma M.E.G die höchsten Versicherungsabschlüsse aller Vermittlerfirmen in Deutschland.
Die Versicherungen wie Allianz,Debeka usw. haben der M.E.G enorme Provisionen und Vorschüsse bezahlt. So hat Herr Göker pro Vertragsbabschluss ca. 3000 Euro verdient.
Mehmet Göker hat zeitweise über 500 Mitarbeiter gehabt, die Top-Vertriebler haben bis zu 20 Verträge pro tag abgeschlossen...
Der Chef wurde Reich...die Mitarbeiter wurden Reich.
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15.02.2012 um 16:53Cooler Thread, hatte vor ein paar Tagen eine ähnliche Idee. Hier meine:
Und noch viele, viele andere!
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02.06.2012 um 23:23J.R.
&
Buck Rogers
&
Buck Rogers
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02.06.2012 um 23:39Buckminster Fuller
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02.06.2012 um 23:43Irgendwie niemand.
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20.01.2013 um 00:54Mein Vorbild: Der Typ ist zwar unbekannt, aber für mich schon eine Art Vorbild.
Als die amerikanische Firma ihren Provider zu Hilfe rief, war man dort schon in heller Aufregung. Irgendjemand griff fast täglich auf das interne Firmennetzwerk zu, überwand dabei augenscheinlich das zweistufige Sicherheitssystem, und zwar ausgerechnet von China aus. Das betroffene Unternehmen, dessen Namen man wohl nie erfahren wird, ist im Bereich "kritische Infrastruktur" tätig, einem Bereich, in dem man auf Netzwerksicherheit ganz besonders achtet. Und nun schien ein Eindringling aus China täglich über Stunden hinweg im eigenen Netzwerk zugange zu sein, über einen sogenannten VPN-Tunnel, mit den Zugangsdaten eines der eigenen Software-Entwickler. Eine Katastrophe.
Verwirrend war auch, dass der Angestellte, dessen Login-Daten der ungebetene Gast aus China benutzte, brav an seinem Rechner saß und auf seinen Monitor starrte. Der Mann galt als exzellenter Mitarbeiter, als der beste Entwickler im Haus. Er wurde von seinen Vorgesetzten stets hervorragend beurteilt, ein Familienvater, freundlich und unauffällig. Hatte jemand irgendwie seinen Zugang gehackt? Und wie waren die chinesischen Eindringlinge an die Code-Karte gekommen, deren ständig veränderte Codenummern man braucht, um sich von außen via VPN in so ein Firmennetzwerk einzuloggen? War da ein kompliziertes Verfahren im Gange, mit einer bisher unbekannten Schadsoftware, einem Proxyserver und kompliziertem Routing nach China und zurück? Das vermuteten die hausinternen IT-Fachleute der Firma.
Die tatsächliche Geschichte haben schließlich herbeigerufene externe Spezialisten ausgeplaudert. Die führten zunächst die üblichen Analysen durch: Unter anderem untersuchten sie den Rechner des Mitarbeiters, dessen Login-Daten in China zum Einsatz kamen. Dort rekonstruierten sie aus eigentlich gelöschten Festplattenbereichen "Hunderte" Rechnungen von einer chinesischen Firma, die auf IT-Beratung spezialisiert ist.
Katzenvideos, Shopping, Facebook, am Abend eine E-Mail
Auch als die Fachleute sich ansahen, was der Mann jeden Tag mit seinem Rechner anstellte, waren sie überrascht: Vormittags Katzenvideos bei Reddit, dann Mittagessen, dann ein bisschen Shopping bei Ebay, anschließend ein Besuch bei Facebook und LinkedIn, dann noch schnell eine Tageszusammenfassung an die Vorgesetzten gemailt - und ab in den Feierabend. Nur gearbeitet schien der Mann keine Minute zu haben.
Die Erklärung war am Ende so einfach wie verblüffend: Der Entwickler hatte seine eigene Stelle, für die er ein sattes sechsstelliges Jahresgehalt bekam, an die chinesische IT-Beratung weitervermakelt. Outsourcing, privat organisiert. Für einen Bruchteil, etwa ein Fünftel seines Gehaltes. Die SecureID-Karte, die man zum Einklinken ins Firmennetzwerk brauchte, hatte er den chinesischen Helfern einfach per Post zukommen lassen.
Weitere Ermittlungen hätten zutage geführt, dass der Mann nicht nur in diesem Unternehmen aktiv gewesen sei - so war es bis vor kurzem in einem Blogeintrag auf den Seiten des zur Hilfe gerufenen Telekom-Dienstleisters nachzulesen. Offenbar hatte er auch Aufträge von anderen Firmen angenommen und postwendend nach China weitergereicht. Etwa 50.000 Dollar im Jahr habe er ins ferne Shenjang überwiesen, selbst dabei jedoch "mehrere Hunderttausend Dollar pro Jahr" verdient.
Der Blogeintrag des verblüfften externen Sicherheitsexperten wurde mittlerweile offenbar vom Netz genommen. Womöglich wurde befürchtet, das Infrastrukturunternehmen mit dem faulen aber schlauen Mitarbeiter könnte aufgrund des Berichts identifiziert werden.
Der Mann verlor übrigens, wenig überraschend, seinen Job, wie "The Register" berichtet. Ob das Unternehmen die Dienste der chinesischen Beratungsgesellschaft mit den exzellenten Entwicklern weiterhin in Anspruch nehmen wird, ist nicht bekannt.
Quelle:http://www.spiegel.de/netzwelt/web/outsourcing-entwickler-liess-chinesen-seinen-job-erledigen-a-877990.html
Als die amerikanische Firma ihren Provider zu Hilfe rief, war man dort schon in heller Aufregung. Irgendjemand griff fast täglich auf das interne Firmennetzwerk zu, überwand dabei augenscheinlich das zweistufige Sicherheitssystem, und zwar ausgerechnet von China aus. Das betroffene Unternehmen, dessen Namen man wohl nie erfahren wird, ist im Bereich "kritische Infrastruktur" tätig, einem Bereich, in dem man auf Netzwerksicherheit ganz besonders achtet. Und nun schien ein Eindringling aus China täglich über Stunden hinweg im eigenen Netzwerk zugange zu sein, über einen sogenannten VPN-Tunnel, mit den Zugangsdaten eines der eigenen Software-Entwickler. Eine Katastrophe.
Verwirrend war auch, dass der Angestellte, dessen Login-Daten der ungebetene Gast aus China benutzte, brav an seinem Rechner saß und auf seinen Monitor starrte. Der Mann galt als exzellenter Mitarbeiter, als der beste Entwickler im Haus. Er wurde von seinen Vorgesetzten stets hervorragend beurteilt, ein Familienvater, freundlich und unauffällig. Hatte jemand irgendwie seinen Zugang gehackt? Und wie waren die chinesischen Eindringlinge an die Code-Karte gekommen, deren ständig veränderte Codenummern man braucht, um sich von außen via VPN in so ein Firmennetzwerk einzuloggen? War da ein kompliziertes Verfahren im Gange, mit einer bisher unbekannten Schadsoftware, einem Proxyserver und kompliziertem Routing nach China und zurück? Das vermuteten die hausinternen IT-Fachleute der Firma.
Die tatsächliche Geschichte haben schließlich herbeigerufene externe Spezialisten ausgeplaudert. Die führten zunächst die üblichen Analysen durch: Unter anderem untersuchten sie den Rechner des Mitarbeiters, dessen Login-Daten in China zum Einsatz kamen. Dort rekonstruierten sie aus eigentlich gelöschten Festplattenbereichen "Hunderte" Rechnungen von einer chinesischen Firma, die auf IT-Beratung spezialisiert ist.
Katzenvideos, Shopping, Facebook, am Abend eine E-Mail
Auch als die Fachleute sich ansahen, was der Mann jeden Tag mit seinem Rechner anstellte, waren sie überrascht: Vormittags Katzenvideos bei Reddit, dann Mittagessen, dann ein bisschen Shopping bei Ebay, anschließend ein Besuch bei Facebook und LinkedIn, dann noch schnell eine Tageszusammenfassung an die Vorgesetzten gemailt - und ab in den Feierabend. Nur gearbeitet schien der Mann keine Minute zu haben.
Die Erklärung war am Ende so einfach wie verblüffend: Der Entwickler hatte seine eigene Stelle, für die er ein sattes sechsstelliges Jahresgehalt bekam, an die chinesische IT-Beratung weitervermakelt. Outsourcing, privat organisiert. Für einen Bruchteil, etwa ein Fünftel seines Gehaltes. Die SecureID-Karte, die man zum Einklinken ins Firmennetzwerk brauchte, hatte er den chinesischen Helfern einfach per Post zukommen lassen.
Weitere Ermittlungen hätten zutage geführt, dass der Mann nicht nur in diesem Unternehmen aktiv gewesen sei - so war es bis vor kurzem in einem Blogeintrag auf den Seiten des zur Hilfe gerufenen Telekom-Dienstleisters nachzulesen. Offenbar hatte er auch Aufträge von anderen Firmen angenommen und postwendend nach China weitergereicht. Etwa 50.000 Dollar im Jahr habe er ins ferne Shenjang überwiesen, selbst dabei jedoch "mehrere Hunderttausend Dollar pro Jahr" verdient.
Der Blogeintrag des verblüfften externen Sicherheitsexperten wurde mittlerweile offenbar vom Netz genommen. Womöglich wurde befürchtet, das Infrastrukturunternehmen mit dem faulen aber schlauen Mitarbeiter könnte aufgrund des Berichts identifiziert werden.
Der Mann verlor übrigens, wenig überraschend, seinen Job, wie "The Register" berichtet. Ob das Unternehmen die Dienste der chinesischen Beratungsgesellschaft mit den exzellenten Entwicklern weiterhin in Anspruch nehmen wird, ist nicht bekannt.
Quelle:http://www.spiegel.de/netzwelt/web/outsourcing-entwickler-liess-chinesen-seinen-job-erledigen-a-877990.html
Rattensohn
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20.01.2013 um 01:10Meine Vorbilder sind Menschen die ich aus meinem privaten, beruflichen und studentischen Leben persönlich kennengelernt habe und inzwischen so etwas wie Mentoren für mich geworden sind, weil sie so wohl menschlich als auch beruflich das geschafft haben wo ich mal hin will.
Bilder von denen wird man im Internet nicht finden und irgendwelche Berühmtheiten werden wohl kaum was taugen um mir als Vorbild zu dienen, denn das letzte was ich werden will ist berühmt werden. ;)
Bilder von denen wird man im Internet nicht finden und irgendwelche Berühmtheiten werden wohl kaum was taugen um mir als Vorbild zu dienen, denn das letzte was ich werden will ist berühmt werden. ;)
Eure Vorbilder - Eine Sammlung
09.02.2013 um 23:14Isaac Asimov
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09.02.2013 um 23:29Rüdiger Nehberg
(Damals) einer der besten Überlebenskünstler der Welt... ohne den Anspruch auf Effekthascherei wie div. amerik. Surviver.
Hinzu kommt der ungebrochene Einsatz für Naturvölker und der Kampf für deren "Ursprünglichkeit"
(Damals) einer der besten Überlebenskünstler der Welt... ohne den Anspruch auf Effekthascherei wie div. amerik. Surviver.
Hinzu kommt der ungebrochene Einsatz für Naturvölker und der Kampf für deren "Ursprünglichkeit"
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09.02.2013 um 23:58Ähnliche Diskussionen
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