Was du schon immer schreiben wolltest, aber niemanden interessiert!
23.06.2010 um 18:59
Zeitgeschehen
Banale Fangfragen
sind doch etwas für gelangweilte Journalisten;
die die Antworten aus dem FF drucken.
Egal wie.
Was gibt es neues in dieser Welt?
Der Machtmachern;
und all der anderen Zeitverschleuderern.
Egal wo.
Man diskutiert
noch nicht einmal mehr ernsthaft
über den etablierten Wahnsinn.
Und über Afri Cola. Wozu auch?
Es gibt Feingeister,
die hören sich selbst
das nicht mehr an
Sondern die gehören schon leider mit dazu...
Weil auch Querdenken Stress macht und auslaugt
und dann frag Dich nicht warum...
...woher...
Wohin?
Frag nicht. Vielleicht macht die Zeit doch alles ungeschehen irgendwann.
Das alles, was uns vor Jahrzeiten schon langweilte
Und uns dabei das Höchste abverlangte
Bei unseren letzten Taten der Tage in den Tälern...
...des goldenen Sichschönfärbens, berühmter Altlasten und Gepflogenheiten...
Die Gewohnheit ist nicht nur der Dieb jedweden Fortkommens
Als Menschheit. Als Mensch.
Auch das ist wahr.
Ja.
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Was du schon immer schreiben wolltest, aber niemanden interessiert!
23.06.2010 um 19:07
Niederländisches Ferkel besucht LivAward-Gewinner aus dem Jahr 2004
Münster, die lebenswerteste Stadt der Welt, zieht Besucher immer noch an
Münster - 23.06.2010 - 14:25 - Die nachfolgende Geschichte ist sicherlich tierisch interessant, basiert aber in Teilen auf Vermutungen. Fakt ist, dass am Dienstagvormittag (23. Juni 2010) Verkehrsteilnehmer ein frei laufendes Ferkel im Bereich der Baustelle auf der B 51 zwischen der „Spinne“ und der Hammer Straße meldeten. Fakt ist auch, dass die eingesetzte Streifenwagenbesatzung zunächst kein kleines Borstenvieh ausmachen konnte. Richtig ist auch, dass gegen 11:15 Uhr ein Lkw-Fahrer das Ferkel eingefangen und an eine Streifenwagenbesatzung übergeben hatte.
Eine Vermutung ist, dass das Schweinchen zum ersten Mal in einem Streifenwagen mitfahren und eine Polizeiwache besuchen durfte. Die Ohrmarke lässt niederländische Wurzeln vermuten. Die Nähe zu einer Hauptverkehrsstraße könnte darauf hindeuten, dass das niederländische Schweinemädchen auf einer Reise aus den Niederlanden zu einem Betrieb war, wo es möglicherweise zu German`s next Schnitzel-model“ heranwachsen sollte. Aber das sind realistisch betrachtet alles nur reine Vermutungen. Über Herkunft Motive und Umstände seines Aufenthaltes an der B 51 schweigt sich die junge Dame beharrlich aus.
Fakt ist wiederum, dass der Weg des jungen Schweinelebens jetzt von der Polizeiwache ins Tierheim führt. Fakt ist auch, dass eine Kollegin der Autobahnpolizei das Waisenkind zu Hause betreuen und aufziehen wollte. Fakt ist auch, dass dieses Angebot zu mächtig Stress mit ihrem Ehemann führte. Der ist ebenfalls Autobahnpolizist und hatte das Ferkel vom Lkw-Fahrer übernommen und zur Wache transportiert.
Er konnte sich insbesondere überhaupt nicht an die Parfumnote gewöhnen und machte das auch gegenüber seiner Ehefrau deutlich, die durch die intensive Betreuung schon in Teilen den Duft übernommen hatte.
Wir wünschen „klein Antje“ alles Gute auf ihrem weiteren Weg.
Ein Auszug des presse Portals der Polizei Münster !
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Was du schon immer schreiben wolltest, aber niemanden interessiert!
23.06.2010 um 19:54
schlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaand
schland
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