Leben für das Sonderangebot
Die Tore der Fleischindustrie sind normalerweise blickdicht, denn die Fließbandproduktion von Fleisch könnte Verbrauchern den Appetit verderben. Autor Manfred Karremann darf ausnahmsweise einen Blick in die Tierproduktion und -verarbeitung werfen. Er stellt fest: Modernste Technik wird benötigt, um Millionen Küken zu produzieren und Millionen Hähnchen zu schlachten. Das liegt auch daran, dass sich seit den 90er-Jahren der Geflügelfleisch-Konsum fast verdoppelt hat. Noch immer wird Fleisch nach dem Credo "mehr, schneller und billiger" hergestellt.
Quelle: Gerade bei 37 Grad im ZDF
@KrautwurmDas ist das, was ich gestern meinte:
"Die Tore der Fleischindustrie sind normalerweise blickdicht, denn die Fließbandproduktion von Fleisch könnte Verbrauchern den Appetit verderben."