Was du schon immer schreiben wolltest, aber niemanden interessiert!
05.11.2016 um 10:57Guten Morgen. Ich hatte einen Traum
hmm..
Eine überfüllte Wohnung mit Menschen die ich nicht kannte .. in der Küche stand auf einem kleinen Holztisch eine Teekasse mit Kamille. Man hörte leise das Wasser kochen und durch die gekippten Fenster, sah man die vorrüberfahrenden Autos. Ich fand mich in einem kalten Raum mit einer Person die dich kannte. Ich schrie und spuckte bein Reden und war ausser mich. Ich verstand nicht weshalb wir es nie gewagt haben. Er blieb ruhig, rauchte seine Zigarette, hörte mein klage Lied zuende und verließ den Raum. Ich wollte mir eine Zigarette drehen.. doch sie zerbröselte im Papier.
Weißt du.. Ich Arbeite nun. Auf einem Feld als Landwirts-Helfer. Ich Pflücke und Sammel die Bio Äpfel (ja das sollte man erwähnen!). Repariere Zäune, Baue Vogelhäuschen und lerne viel über die Sträucher und Pflanzen die dort wachsen. Der Boden, wie er behandelt wird und auf welche kleinigkeiten man achten sollte damit der Baum gedeiht. Ich schneide die Zweige und Äste zurecht. Etikettiere die Flaschen, sortiere sie für den Markt und nebenei versuche ich noch alles Sauber zu halten. Es gibt immer was zu tun. Man ist ständig draussen und Atmet die Kalte Herbstluft auf. Wunderschön sehen die Blätter aus wenn sie über das Feld gleiten. Ich werde lernen wie man ein Traktor bedient und fährt. Vor ein paar Tagen stappelte ich 200 Eisen-Kisten von einem zum anderen Ende. Diese Körperliche Arbeit tut mir unglaublich gut. Der Dreck der an mir haften bleibt, der noch ungewohnte Körper der jeden Abend stöhnend ins Bett steigt und jeden Morgen, von neuen anfängt sich zu Formen. Auf meinem Kopf sitzen Kopfhörer wo die Musik die Situation schön untermalt. Ich habe eine nette Chefin. Sie ist ein wenig Esoterisch und behauptet mit den Pflanzen Kommunizieren zu können. Ich fand heraus das es eine Zeit gab, wo sie ihre Äpfel nur zum Vollmond erntete. Ich lachte laut auf. Nach der Arbeit begebe ich mich mit den Arbeitsklamotten ins Zentrum. Gönne mir ein Getränk oder Bier, setze mich auf eine Treppe neben dem Lichtspiel Theater Ruine und beobachte das treiben der Menschen und Studenten. Der Obdachlosen und Kindern. Manchmal fragt mich jemand nach einer Zigarette. Ich werde gesiezt und mit meinen offenen Haaren argwöhnisch angeschaut. Wenn mich jemand darauf anspricht sage ich:
The Winter is Coming
… hmm.. Vielleicht gehe ich heute raus und betrinke mich in Zweisamkeit.
hmm..
Eine überfüllte Wohnung mit Menschen die ich nicht kannte .. in der Küche stand auf einem kleinen Holztisch eine Teekasse mit Kamille. Man hörte leise das Wasser kochen und durch die gekippten Fenster, sah man die vorrüberfahrenden Autos. Ich fand mich in einem kalten Raum mit einer Person die dich kannte. Ich schrie und spuckte bein Reden und war ausser mich. Ich verstand nicht weshalb wir es nie gewagt haben. Er blieb ruhig, rauchte seine Zigarette, hörte mein klage Lied zuende und verließ den Raum. Ich wollte mir eine Zigarette drehen.. doch sie zerbröselte im Papier.
Weißt du.. Ich Arbeite nun. Auf einem Feld als Landwirts-Helfer. Ich Pflücke und Sammel die Bio Äpfel (ja das sollte man erwähnen!). Repariere Zäune, Baue Vogelhäuschen und lerne viel über die Sträucher und Pflanzen die dort wachsen. Der Boden, wie er behandelt wird und auf welche kleinigkeiten man achten sollte damit der Baum gedeiht. Ich schneide die Zweige und Äste zurecht. Etikettiere die Flaschen, sortiere sie für den Markt und nebenei versuche ich noch alles Sauber zu halten. Es gibt immer was zu tun. Man ist ständig draussen und Atmet die Kalte Herbstluft auf. Wunderschön sehen die Blätter aus wenn sie über das Feld gleiten. Ich werde lernen wie man ein Traktor bedient und fährt. Vor ein paar Tagen stappelte ich 200 Eisen-Kisten von einem zum anderen Ende. Diese Körperliche Arbeit tut mir unglaublich gut. Der Dreck der an mir haften bleibt, der noch ungewohnte Körper der jeden Abend stöhnend ins Bett steigt und jeden Morgen, von neuen anfängt sich zu Formen. Auf meinem Kopf sitzen Kopfhörer wo die Musik die Situation schön untermalt. Ich habe eine nette Chefin. Sie ist ein wenig Esoterisch und behauptet mit den Pflanzen Kommunizieren zu können. Ich fand heraus das es eine Zeit gab, wo sie ihre Äpfel nur zum Vollmond erntete. Ich lachte laut auf. Nach der Arbeit begebe ich mich mit den Arbeitsklamotten ins Zentrum. Gönne mir ein Getränk oder Bier, setze mich auf eine Treppe neben dem Lichtspiel Theater Ruine und beobachte das treiben der Menschen und Studenten. Der Obdachlosen und Kindern. Manchmal fragt mich jemand nach einer Zigarette. Ich werde gesiezt und mit meinen offenen Haaren argwöhnisch angeschaut. Wenn mich jemand darauf anspricht sage ich:
The Winter is Coming
… hmm.. Vielleicht gehe ich heute raus und betrinke mich in Zweisamkeit.