Alles über Michael Jackson
05.02.2010 um 12:09
Das hast du falsch verstanden
Es wird „Bände von Beweismitteln und Zeugenberichten“ der Anklage geben,
Der Anklage micht sein Verteidiger... :)
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Alles über Michael Jackson
05.02.2010 um 12:12
vor 3 Std. 24 Min.
AP
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Los Angeles (apn) Michael Jacksons Leibarzt will sich nach Angaben seines Anwalts am (heutigen) Freitag den Behörden stellen - auch wenn noch nicht klar ist, wann er angeklagt werden soll. Dem Vernehmen nach wirft die Staatsanwaltschaft dem Kardiologen Conrad Murray fahrlässige Tötung vor. Der Mediziner wolle nicht länger auf eine Erklärung der Anklage warten, sagte eine Sprecherin seines Anwaltsteams. Die Polizei von Los Angeles würde Murray nach Angaben eines Gewährsmannes dagegen lieber festnehmen. Diesen Artikel weiter lesen
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«Wir wissen, dass er der fahrlässigen Tötung beschuldigt werden wird, und wir sind mit einem Gegenargument bereit», sagte die Sprecherin von Murrays Anwälten, Miranda Sevcik. «Er ist nicht schuldig - das ist unser Argument.» Der Mediziner wollte sich demnach am frühen Nachmittag (Ortszeit) stellen.
Murray war bei Jackson, als dieser am 25. Juni im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis Betäubungsmittel starb. Er hat zugegeben, dem Popstar kurz vor dessen Tod ein starkes Narkotikum injiziert zu haben.
Ein Sprecher des Sheriffs von Los Angeles County sagte, am Freitag werde es noch nicht zur Anklageerhebung kommen. Murrays Anwalt Ed Chernoff teilte auf seiner Website mit, unabhängig davon wolle sich sein Mandant den Behörden stellen.
Aus Justizkreisen verlautete, die Polizei von Los Angeles würde Murray nach siebenmonatigen Ermittlungen dagegen lieber in seiner Wohnung festnehmen. Grund sei unter anderem mögliche Fluchtgefahr, sagte ein Gewährsmann der Nachrichtenagentur AP. Murrays Anwalt Chernoff kritisierte, eine solche Festnahme werde lediglich die Interessen der Medien befriedigen. «Das ist Zeitverschwendung, das ist nur eine Show», sagte Chernoff am Donnerstag.
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Alles über Michael Jackson
05.02.2010 um 12:22
Justiz-Thriller für Arzt Murray nach Jacksons Tod
vor 17 Min.
DPA
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Los Angeles (dpa) - Schon wenige Stunden nach dem schockierenden Tod von Michael Jackson im Juni 2009 war der Leibarzt des Popstars ins Visier der Polizei geraten. Sieben Monate nach dem Vorfall, der die Welt erschütterte, beginnt für Conrad Murray ein Justiz-Thriller. Diesen Artikel weiter lesen
Der 56-Jährige Kardiologe muss nun vor Gericht. «Er wird sich am Freitag stellen», sagte Murrays Anwalt, Michael Flanagan, vorab der US-Zeitschrift «People». «Ich rechne mit einer Anklage wegen fahrlässiger Tötung, worauf wir mit 'nicht schuldig' plädieren werden». Nach Informationen des Senders CNN sollte es für Murray am Nachmittag vor Gericht in Los Angeles (1330 UHR Ortszeit/2230 UHR MEZ) ernst werden.
Murray hat stets seine Unschuld beteuert. Im vergangenen August, als die Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts gegen ihn bereits voll im Gang waren, meldete er sich erstmals öffentlich zu Wort. In einer einminütigen Videobotschaft versicherte der Arzt, er habe alles getan, was er konnte. «Ich habe die Wahrheit gesagt und ich vertraue darauf, dass die Wahrheit siegen wird», fuhr der Mediziner fort. Auf die Vorwürfe der Ermittler, dass er dem Sänger gefährliche Medikamente verabreicht und ihn dann alleine gelassen habe, ging er aber nicht näher ein.
Nach dem amtlichen Ergebnis der Gerichtsmedizin wurde Jackson Opfer eines Tötungsdelikts. Eine «akute Vergiftung» mit dem Narkosemittel Propofol sei die Ursache für das Herzversagen des 50-Jährigen gewesen, lautete der im August veröffentlichte Befund. Murray hatte im Polizeiverhör zugegeben, Jackson auf dessen Verlangen Propofol verabreicht zu haben. Der Sänger litt an schweren Schlafstörungen und hatte in der Nacht vor seinem Tod trotz der vielen Beruhigungspillen keine Ruhe finden können.
Propofol wird normalerweise nur vor Operationen oder auf der Intensivstation im Krankenhaus gespritzt und erfordert die ständige Überwachung des Patienten. Dennoch ging Murray nach der Injektion von Propofol eigenen Angaben zufolge kurz zur Toilette und ließ Jackson allein. Bei seiner Rückkehr habe der Popstar nicht mehr geatmet. Seine Wiederbelebungsversuche scheiterten, erklärte der Kardiologe der Polizei. Statt umgehend über den Notruf 911 Hilfe anzufordern, ließ er nach den Angaben des Polizeiberichts 82 Minuten verstreichen. Nachforschungen ergaben, dass er in dieser Zeit drei Gespräche von insgesamt 47 Minuten Dauer über sein Mobiltelefon führte.
Nach Murrays Aussage war er nicht der erste Mediziner, von dem Jackson Propofol erhielt. Andere Ärzte, darunter auch Kollegen in Deutschland, hätten ihm ebenfalls das Narkosemittel gespritzt. Auch Jacksons Hautarzt, Dr. Arnold Klein - der den «King of Pop» jahrelang mit starken Beruhigungsmitteln und anderen Medikamenten versorgt haben soll - stand der Polizei zeitweise Rede und Antwort.
Jacksons Familie drängt seit langem auf eine harte Bestrafung Murrays. «Ich denke, dass er Schuld hat», sagte Michael Jacksons Schwester, die US-Sängerin Janet Jackson, im November in einem TV-Interview. Der Leibarzt habe derart leichtfertig gehandelt, dass eine Anklage wegen Totschlags angebracht sei, sagte Familien-Anwalt Brian Oxman dem Sender CBS. Mit einem Vorwurf von «fahrlässiger Tötung» käme Murray viel zu leicht weg. Im Falle eines Schuldspruchs drohten dem Mediziner dann maximal vier Jahre Haft.
Murray praktizierte in Texas, Nevada und Kalifornien, bevor er im Mai 2009 von Jackson als Leibarzt eingestellt wurde. Der Sänger soll selbst darauf gepocht haben, dass der Mediziner ihn vor und während seiner Konzertreihe von Juli an in London betreuen würde. Der Veranstalter AEG Live habe Murray dafür 150 000 Dollar pro Monat gezahlt, hieß es. Murray konnte das Geld gut gebrauchen. Er hatte nach Angaben von US-Medien Hunderttausende Dollar Schulden. Er stand unter anderem wegen ausstehender Unterhaltszahlungen für ein uneheliches Kind vor Gericht.
Neben seinem Anwalt Ed Chernoff hat der Kardiologe kürzlich auch den kalifornischen Strafrechtsexperten Michael Flanagan hinzugezogen. Nach Informationen der «Los Angeles Times» hatte Flanagan den bisher einzigen Fall in Los Angeles gewonnen, bei dem es zu einer Anklage wegen eines Todes durch Propofol gekommen war. Vor sechs Jahren waren zwei Krankenschwestern angeklagt worden, einem Krebspatienten ohne Aufsicht eines Arztes das Mittel verabreicht und ihn getötet zu haben. Flanagan verteidigte eine der beiden Frauen und erreichte einen Freispruch. Der Anwalt hat Erfahrung mit Prominenten: Vor zwei Jahren hatte er bereits Britney Spears vertreten.
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Alles über Michael Jackson
05.02.2010 um 13:54
Man weiß also nicht für was er angeklagt werden soll....
Warum Brüllen sie dann aber Dr.Conrad Murray wird am 05.02.2010 angeklagt....??
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei sind sich nicht einig, ob die Anklage auf Totschlag oder fahrlässiger Tötung lautet. Somit ist auch nicht geklärt ob der Angeklagte Dr. Murray in Handschellen in den Gerichtssaal geführt werden soll, oder nicht.
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05.02.2010 um 14:11
all, schon mal daran gedacht das das alles teil eines großen filmes ist, das wir live und in farbe mitbekommen?? the Final countdown! the clock is ticking!
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Alles über Michael Jackson
05.02.2010 um 14:17
Thriller trifft es wohl eher
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05.02.2010 um 15:22
Dr. George Nichopoulos
Die wahre Geschichte von Elvis Presley und Dr. Nick
Für zehn Jahre war Dr. George Nichopoulos, besser bekannt als "Dr. Nick",
Elvis` meist eingesetzter persönlicher Berater und Leibarzt.
Am Ende war zu beobachten, ein stolzer privater Elvis, der verzweifelt unter Druck
seine Karriere und persönliche Probleme sah - und nicht die Gesundheit.
Er begann die Behandlung von Elvis 1967, und arbeitete von 1970 bis Elvis' Tod im Jahr 1977 in Vollzeit.
1985 eröffnete er seine Praxis genannt We Care, Inc.
Nachdem ihm 1995 sein Mandat entzogen wurde,
arbeitete Dr. Nick für kurze Zeit für
Jerry Lee Lewis als Manager.
Später hatte er einen Job, wo er Krankenversicherungsforderungen von
FedEx - Mitarbeitern bewertete.
1980 wurde ihm in 14 Punkten vorgeworfen, verschreibungspflichtige Rezepte
an Elvis Presley und Jerry Lee Lewis sowie 12 anderen Patienten
ausgegeben zu haben.
Der Stadtteil - Anwalt schloss Mord aus, wegen der widersprüchlichen
ärztlichen Gutachten über die Ursache von Presleys Tod.
Allein 1977 verschrieb Nichopoulos über 10000 Dosen
von Amphetaminen, Barbiturate, Narkotika, Beruhigungsmittel,
Schlafmittel, Abführmittel, und Hormone für Elvis Presley.
Dr. Nichopoulos behauptete, er habe vergeblich versucht,
Elvis' Abhängigkeit zu reduzieren,
ging sogar so weit, 1000 Placebos für Elvis herzustellen, aber ohne Erfolg.
Die Jury kam zum Schluss, dass er versuchte, im besten Interesse
seines Patienten zu handelte.
Er wurde in allen Punkten freigesprochen.
Auch 1980 hat der Ärztebund in Tennessee ihn für Unschuldig befunden
aber befanden ihn für unethisch.
Sie entzogen ihm für 3 Monate seinen Führerschein und verhängten 3 Jahre Bewährung.
In 1995 Nichopoulos wurde seine Lizenz dauerhaft ausgesetzt
durch den Ärztebund von Tennessee ,
nachdem angezeigt wurde, dass er über Jahre Verschreibungspflichtiges
an andere Patienten ausgab.
Dr. Nichopoulos behauptete, es war für die Patienten,
die litten unter chronischen Schmerzen, aber er war nicht erfolgreich in seiner Verteidigung.
Wegen der Zulassung Dr. Nicks, erklärte er während seiner vielen Appelle
im Verwaltungsrat seine Verschreibung so: "Ich betreute zu viel"
Viele Freunde unterstützten ihn während seiner Gerichtsverfahren ,
um Geld und Besitz Leistungen für die Gerichtskosten zu zahlen.
einige Drogen wurden In Elvis` Körper gefunden...
Elvis starb 1977 an einer Überdosis von Medikamenten,
auf der Toilette in seiner Villa Graceland.
Presleys Ex-Frau schrieb: "Elvis wurde unter Placidyls [Bild]
zur Bekämpfung von schwerer Schlaflosigkeit in immer größerer Dosen
und später nahm er Dexedrine, gegen die Schlafmittel"
Presleys persönliche Arzt, Dr. George C. Nichopoulos, kam zu dem Schluss:
"Elvis hatte das Problem,
dass er nicht sah, dass es falsch war.
Kommt mir ihrgend wie bekannt vor
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Alles über Michael Jackson
05.02.2010 um 15:31
Die Elvis Akten sind erst im Jahre 2027 für die Öffentlickeit zugänglich.
Na dann können wir ja auf Michaels Akten noch ein paar Jahre warten
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