Die Allmy-Kneipe open 24h
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Die Allmy-Kneipe open 24h
27.10.2011 um 22:29@mothwoman
Lol, dann hast du interessierte Blicke bei jeder Personenkontrolle garantiert! :-)
@St.Jimmy
Ok, ich versuchs mal, wasn da drinne?
@clearsky
@justforyou
Danke, hab schon was! :-)
Lol, dann hast du interessierte Blicke bei jeder Personenkontrolle garantiert! :-)
@St.Jimmy
Ok, ich versuchs mal, wasn da drinne?
@clearsky
@justforyou
Danke, hab schon was! :-)
Die Allmy-Kneipe open 24h
27.10.2011 um 22:29Die Allmy-Kneipe open 24h
27.10.2011 um 22:30Die Allmy-Kneipe open 24h
27.10.2011 um 22:31Die Allmy-Kneipe open 24h
27.10.2011 um 22:35@mothwoman
die Geschichte von Jimmy, einem jungen US-Amerikaner, der bei seiner Mutter und seinem Stiefvater in einer Vorstadt namens „Jingletown“ lebt und sich selbst „Jesus of Suburbia“ nennt. Er vertreibt sich die Zeit mit Fernsehen und Drogen und fühlt sich in dem kleinbürgerlichen „Redneck“-Umfeld gefangen. Am Ende des zweiten Songs Jesus of Suburbia beschließt er, der Perspektivlosigkeit zu entfliehen und zieht in die Stadt. Im Song Holiday übt er scharfe Kritik an der „War on Terror“-Politik der Bush-Regierung und deren Umgang mit Kritikern.
In der Stadt angekommen lebt Jesus of Suburbia allein auf der Straße. Er entwickelt in einer Art Dissoziativer Identitätsstörung ein Alter Ego namens „St. Jimmy“. St. Jimmy ist ein rebellischer Punk – entsprechend wird das Album nach zwei ruhigeren Songs deutlich härter und aggressiver. Er treibt Jesus of Suburbia dazu, sein Leben mit einem Schmerzmittel erträglicher zu machen („Novacaine“ ist ein Handelsname des Lokalanästhetikums Procain).
Jesus of Suburbia begegnet auf der Straße einem Mädchen, an dessen Name er sich nicht erinnern kann (oder will wenn man das Booklet beachtet), weshalb er sie Whatsername nennt. Im Song She’s a Rebel findet sich der Bezug zum Albumcover: „And she's holding on my heart like a hand grenade“ („Und sie hält mein Herz fest wie eine Handgranate“).
Jesus of Suburbia und Whatsername verlieben sich ineinander, doch die Beziehung ist nur von kurzer Dauer. In Letterbomb schreibt sie ihm einen Abschiedsbrief, in dem sie ihn verspottet („Nobody likes you, everyone left you…“, „Keiner mag dich, alle haben dich verlassen…“) und ihm vorhält, nicht der Jesus der Vorstadt zu sein, für den er sich hält, sondern nur ein weiterer Vertreter des „Idiot America“, das er selbst so kritisiert.
Jesus of Suburbia lebt wieder für sich allein auf der Straße. In Death of St. Jimmy, dem ersten Teil des Songs Homecoming, begeht St. Jimmy Selbstmord – Jesus of Suburbia löst sich von seinem Alter Ego. Er versinkt in Tagträume, erinnert sich an die Verspottungen von Whatsername („Nobody likes you…“) und beschließt, wieder nach Hause zurückzukehren.
Im letzten Song des Albums, Whatsername, fragt er sich, was aus seiner Ex-Freundin geworden ist, und kommt schließlich zu dem Entschluss, sie zu vergessen.
die Geschichte von Jimmy, einem jungen US-Amerikaner, der bei seiner Mutter und seinem Stiefvater in einer Vorstadt namens „Jingletown“ lebt und sich selbst „Jesus of Suburbia“ nennt. Er vertreibt sich die Zeit mit Fernsehen und Drogen und fühlt sich in dem kleinbürgerlichen „Redneck“-Umfeld gefangen. Am Ende des zweiten Songs Jesus of Suburbia beschließt er, der Perspektivlosigkeit zu entfliehen und zieht in die Stadt. Im Song Holiday übt er scharfe Kritik an der „War on Terror“-Politik der Bush-Regierung und deren Umgang mit Kritikern.
In der Stadt angekommen lebt Jesus of Suburbia allein auf der Straße. Er entwickelt in einer Art Dissoziativer Identitätsstörung ein Alter Ego namens „St. Jimmy“. St. Jimmy ist ein rebellischer Punk – entsprechend wird das Album nach zwei ruhigeren Songs deutlich härter und aggressiver. Er treibt Jesus of Suburbia dazu, sein Leben mit einem Schmerzmittel erträglicher zu machen („Novacaine“ ist ein Handelsname des Lokalanästhetikums Procain).
Jesus of Suburbia begegnet auf der Straße einem Mädchen, an dessen Name er sich nicht erinnern kann (oder will wenn man das Booklet beachtet), weshalb er sie Whatsername nennt. Im Song She’s a Rebel findet sich der Bezug zum Albumcover: „And she's holding on my heart like a hand grenade“ („Und sie hält mein Herz fest wie eine Handgranate“).
Jesus of Suburbia und Whatsername verlieben sich ineinander, doch die Beziehung ist nur von kurzer Dauer. In Letterbomb schreibt sie ihm einen Abschiedsbrief, in dem sie ihn verspottet („Nobody likes you, everyone left you…“, „Keiner mag dich, alle haben dich verlassen…“) und ihm vorhält, nicht der Jesus der Vorstadt zu sein, für den er sich hält, sondern nur ein weiterer Vertreter des „Idiot America“, das er selbst so kritisiert.
Jesus of Suburbia lebt wieder für sich allein auf der Straße. In Death of St. Jimmy, dem ersten Teil des Songs Homecoming, begeht St. Jimmy Selbstmord – Jesus of Suburbia löst sich von seinem Alter Ego. Er versinkt in Tagträume, erinnert sich an die Verspottungen von Whatsername („Nobody likes you…“) und beschließt, wieder nach Hause zurückzukehren.
Im letzten Song des Albums, Whatsername, fragt er sich, was aus seiner Ex-Freundin geworden ist, und kommt schließlich zu dem Entschluss, sie zu vergessen.