Was sind eure größten Lebensweisheiten?

Misstraue allzu freundlichen Leuten.

Traue nie einer lächelnden Katze!

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„Niemand kann Dir ein Minderwertigkeitsgefühl aufzwingen ohne Deine Bereitschaft dazu.“
_{Eleanor Roosevelt}

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@Tussinelda
das wusste ich nicht. Danke für den Hinweis. :)

Ist dann also wie die Sache mit dem Kuchenzitat, von MA.

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Wenn du eine Biene wärst, würdest du deine Zeit damit verplemmpern einer Fliege zu erklären, das Honig besser schmeckt als Scheiße?

Die Welt ist schlecht, die Menschen böse und die Natur unerbittlich. Lehne dich zurück und genieße das Schauspiel.

Die einzige Gerechtigkeit auf Erden ist die Vergänglichkeit, die uns alle betrifft.
Das erzeugt Demut und zugleich Lebensfreude, dieses hinzunehmen, weil es so ist!

Das Leben ist wirklich ein Scheiß Spiel, aber die Grafik ist total geil!

Ἐγγύα πάρα δ’ ἄτα. Engýa pára d’ áta.
„Bürgschaft – schon ist Unheil da.“

- Thales von Milet


Μηδὲν ἄγαν. Mēdén ágan.
„Nichts im Übermaß!“

- Solon von Athen


Γνῶθι σεαυτόν. Gnṓthi seautón.
„Erkenne dich selbst!“

- Chilon von Sparta


Γίγνωσκε καιρόν. Gígnōske kairón.
„Erkenne den rechten Zeitpunkt!“

- Pittakos von Mytilene


Οἱ πλεῖστοι κακοί. Hoi pléistoi kakói.
„Die Meisten sind schlecht.“

- Bias von Priene


Μέτρον ἄριστον. Métron áriston.
„Maß (bzw. Maßhalten) ist das Beste.“

- Kleobulos von Lindos


Μελέτη τὸ πᾶν. Melétē to pan.
„Habe das Ganze im Sinn!“

- Periandros der Korinther

Der Mensch an sich ist gut.
Nur halt die Leut sind schlecht.

Rühre nicht in der Scheiße, wenn sie nicht stinkt.

(Ist ne freie Übersetzung aus dem Schlesischen, und geht so richtung schlafende Hunde wecken)

Geld gibt man mit den Händen und holt es mit den Füßen.
(Bezieht sich auf das Verleihen von Geld.
Wenn jemand Geld von dir will, steht er vor dir und wenn er es zurückgeben soll, muß man ihn suchen)

"Man muss nicht mit großer Bosheit handeln, um großen Schaden zu verursachen. Die Abwesenheit von Mitgefühl und Verständnis sind ausreichend."

CHARLES M. BLOW

Fight the game, not the player.

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@behind_eyes

👍

Von Shakespeares Hamlet, 1. Akt, 3.Szene, finde ich die Worte von Polonius an seinen Sohn auch immer wieder erhellend:

Und diese Regeln präg in dein Gedächtnis:
Gib den Gedanken, die du hegst, nicht Zunge,
Noch einem ungebührlichen die Tat.
Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.
Den Freund, der dein, und dessen Wahl erprobt,
Mit ehernen Haken klammr ihn an dein Herz.
Doch schwäche deine Hand nicht durch Begrüßung
Von jedem neugeheckten Bruder. Hüte dich,
In Händel zu geraten; bist du drin,
Führ sie, dass sich dein Feind vor dir mag hüten.
Dein Ohr leih jedem, wenigen deine Stimme;
Nimm Rat von allen, aber spar dein Urteil.
Die Kleidung kostbar, wie's dein Beutel kann,
Doch nicht ins Grillenhafte: reich, nicht bunt;
Denn es verkündigt oft die Tracht den Mann,
Und die vom ersten Rang und Stand in Frankreich
Sind darin ausgesucht und edler Sitte.
Kein Borger sei und auch Verleiher nicht;
Sich und den Freund verliert das Darlehn oft,
Und Borgen stumpft der Wirtschaft Spitze ab.
Dies über alles: Sei dir selber treu,
Und daraus folgt, so wie die Nacht dem Tage,
Du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen.

In der Ruhe liegt die Kraft.


Einen Scheiß muss ich.


Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter.


I'll cross the bridge when I get there bzw. : Kommt Zeit, kommt Rat.