Wie fühlt ihr euch in diesem Moment?
28.03.2010 um 19:34Etwas depressiv. Mein Vater ist seit zwei Jahren schon im Folge wieder im Krankenhaus und immer an seinen Geburtstag oder kurz danach gehts los,wie verhext...
Letztes Jahr ein Tag nach sein Geburtstag, da hatte er Blut gespuckt und hatte einen bösartigen Tumor in der Lunge,der Gott sei dank, nicht gestreut hatte,als er deswegen im Krankenhaus war,
konnte man diesen Tumor nicht gleich entfernen,weil die Blutgefäße am Herzen zu perös waren,da machte man ihm erst noch so Ständs rein (oder wie man das schreibt),sonst wäre das ein Risiko gewesen.Auch an den Beinen,weil sie kalt waren und schlecht durchblutet. Danach wurde der Tumor entfernt,alles gut gelaufen,aber während er deswegen im Krankenhaus lag,bekam er noch einen Darmverschluß,da er im Jahr 2000,als er im Griechenland Urlaub machte, einen Magendurchbruch bekam und noch dort Notoperiert wurde,nun hatte er genau da, als er wegen des Lungentumors im Krankenhaus war,noch einen Narbendurchbruch und das drückte,auch sein Darm befand sich nicht in der richtigen Stellung,so dass er nach der Lungen OP erstmal in eine Kur musste und danach hat man ihm ein Netz eingepflanzt,der den Darm fest hält.Mit das alles war mein Vater von März bis kurz vor Weihnachten im Krankenhaus..
Nun ist er wieder im Krankenhaus,vier Tage nach seinem Geburtstag,weil ab den Zehen keine gute Durchblutung erfolgt und da kann man keine Ständs rein machen,der kleine Zeh wurde ende des Jahres schon amputiert,nun fängt der andere Zeh an... Er muss nun eine 2 oder 3 Wochen Kur machen,wo er jeden Tag 2 mal für zwei Stunden (Morgens und Abends) eine Flüssigkeit reingespritzt bekommt,die seine Venen erweitern.
Bis jetzt schlägt es an, aber das ist keine Dauerlösung,irgendwann geht das auch nicht mehr und man muss das Bein ab der schlechten Durchblutung amputieren.
Hinzu kommt noch, dass sein Arm schon so angeschwollen ist, durch das Stechen und Spritzen,dass man da keine Vene mehr finden kann , darum hat man ihm an der Halsschlagader einen Anschluß versetzt, das mit einem dünnen Schlauch im Herzbereich durchgezogen wurde und dadurch bekommt er nun die Flüssigkeit .
Mein Vater sagt schon,hinter ihm läuft ein unsichtbarer mit einem Knübbel und sobald der merkt, dass es mein Vater so einigermaßen gut geht, haut er wieder zu...
Dieses mal hab ich mich dazu noch in eine Krankenschwester tierisch verliebt,aber ....
naja,dass möchte ich doch hier nicht gerade erzählen,denn das ist auch ein anderer Grund,der mich depressiv machen kann ....
Letztes Jahr ein Tag nach sein Geburtstag, da hatte er Blut gespuckt und hatte einen bösartigen Tumor in der Lunge,der Gott sei dank, nicht gestreut hatte,als er deswegen im Krankenhaus war,
konnte man diesen Tumor nicht gleich entfernen,weil die Blutgefäße am Herzen zu perös waren,da machte man ihm erst noch so Ständs rein (oder wie man das schreibt),sonst wäre das ein Risiko gewesen.Auch an den Beinen,weil sie kalt waren und schlecht durchblutet. Danach wurde der Tumor entfernt,alles gut gelaufen,aber während er deswegen im Krankenhaus lag,bekam er noch einen Darmverschluß,da er im Jahr 2000,als er im Griechenland Urlaub machte, einen Magendurchbruch bekam und noch dort Notoperiert wurde,nun hatte er genau da, als er wegen des Lungentumors im Krankenhaus war,noch einen Narbendurchbruch und das drückte,auch sein Darm befand sich nicht in der richtigen Stellung,so dass er nach der Lungen OP erstmal in eine Kur musste und danach hat man ihm ein Netz eingepflanzt,der den Darm fest hält.Mit das alles war mein Vater von März bis kurz vor Weihnachten im Krankenhaus..
Nun ist er wieder im Krankenhaus,vier Tage nach seinem Geburtstag,weil ab den Zehen keine gute Durchblutung erfolgt und da kann man keine Ständs rein machen,der kleine Zeh wurde ende des Jahres schon amputiert,nun fängt der andere Zeh an... Er muss nun eine 2 oder 3 Wochen Kur machen,wo er jeden Tag 2 mal für zwei Stunden (Morgens und Abends) eine Flüssigkeit reingespritzt bekommt,die seine Venen erweitern.
Bis jetzt schlägt es an, aber das ist keine Dauerlösung,irgendwann geht das auch nicht mehr und man muss das Bein ab der schlechten Durchblutung amputieren.
Hinzu kommt noch, dass sein Arm schon so angeschwollen ist, durch das Stechen und Spritzen,dass man da keine Vene mehr finden kann , darum hat man ihm an der Halsschlagader einen Anschluß versetzt, das mit einem dünnen Schlauch im Herzbereich durchgezogen wurde und dadurch bekommt er nun die Flüssigkeit .
Mein Vater sagt schon,hinter ihm läuft ein unsichtbarer mit einem Knübbel und sobald der merkt, dass es mein Vater so einigermaßen gut geht, haut er wieder zu...
Dieses mal hab ich mich dazu noch in eine Krankenschwester tierisch verliebt,aber ....
naja,dass möchte ich doch hier nicht gerade erzählen,denn das ist auch ein anderer Grund,der mich depressiv machen kann ....