Wie werde ich Millionär?
04.11.2012 um 16:02In Deutschland gibt es ca 400.000 Millionäre.
Die meisten davon sind Unternehmer. Nicht jeder möchte nun Unternehmer werden.
Genau hier weicht die Vorstellung zu "Wie werde ich Millionär?" der meisten Menschen stark ab. "Millionär werden, ja! Aber bitte keine Veränderung in meinem Leben."
Also, wer nicht gerade eine 7 stellige Erbschaft zu erwarten hat und auch nicht der begnadete Glückspilz ist, wird wohl kaum um eine Veränderung seines Lebensstils herum kommen,
wenn jemand ernsthaft das verlangen danach hat, Millionär zu werden.
Ein altes Sprichwort besagt: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass"
Sagt eigentlich auch alles über die Mentalität der meisten Millionärträumer.
Und hier stellt sich dann auch die Frage, "An wem oder was liegt es?"
Es gibt schon eine Menge Möglichkeiten seine erste Million zu machen.
Wenn man 40 Jahre fleißig spart, könnte es mit ein bisschen Glück - Finanzkrise, politische Unruhen usw. ausgeschlossen - ganz gut klappen und es würde auch fast nicht weh tun.
Der Lebensstil bliebe weitestgehend dabei erhalten.
Aber WER will schon 40 Jahre warten und nur sparen?
Also, muss doch umgedacht werden - zumindest für denjenigen, der ernsthaft Millionär werden möchte in jungen Jahren.
Es ist auch viel spannender sein Geld durch unternehmerische Aktivitäten zu mehren, als darauf warten bis in der Sparanlage der Zinseszins eine wirksame Größe erreicht hat.
Oder etwa nicht? Liege ich hier mit meiner Ansicht voll daneben?
Mir ist bewusst, dass der Thread schon etwas älter ist, aber ich finde die Frage an sich sehr interessant. Nicht die kindliche Frage, wie man ohne irgendeinen Aufwand Millionär wird, sondern was eben diese Menschen ausmacht, die es geschafft haben, wie sie es bewerkstelligt haben und was sie vielleicht haben, was andere nicht haben.
Die meisten davon sind Unternehmer. Nicht jeder möchte nun Unternehmer werden.
Genau hier weicht die Vorstellung zu "Wie werde ich Millionär?" der meisten Menschen stark ab. "Millionär werden, ja! Aber bitte keine Veränderung in meinem Leben."
Also, wer nicht gerade eine 7 stellige Erbschaft zu erwarten hat und auch nicht der begnadete Glückspilz ist, wird wohl kaum um eine Veränderung seines Lebensstils herum kommen,
wenn jemand ernsthaft das verlangen danach hat, Millionär zu werden.
Ein altes Sprichwort besagt: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass"
Sagt eigentlich auch alles über die Mentalität der meisten Millionärträumer.
Und hier stellt sich dann auch die Frage, "An wem oder was liegt es?"
Es gibt schon eine Menge Möglichkeiten seine erste Million zu machen.
Wenn man 40 Jahre fleißig spart, könnte es mit ein bisschen Glück - Finanzkrise, politische Unruhen usw. ausgeschlossen - ganz gut klappen und es würde auch fast nicht weh tun.
Der Lebensstil bliebe weitestgehend dabei erhalten.
Aber WER will schon 40 Jahre warten und nur sparen?
Also, muss doch umgedacht werden - zumindest für denjenigen, der ernsthaft Millionär werden möchte in jungen Jahren.
Es ist auch viel spannender sein Geld durch unternehmerische Aktivitäten zu mehren, als darauf warten bis in der Sparanlage der Zinseszins eine wirksame Größe erreicht hat.
Oder etwa nicht? Liege ich hier mit meiner Ansicht voll daneben?
Mir ist bewusst, dass der Thread schon etwas älter ist, aber ich finde die Frage an sich sehr interessant. Nicht die kindliche Frage, wie man ohne irgendeinen Aufwand Millionär wird, sondern was eben diese Menschen ausmacht, die es geschafft haben, wie sie es bewerkstelligt haben und was sie vielleicht haben, was andere nicht haben.