Wie vom Erdboden verschluckt!
18.10.2009 um 03:59@Lulu1986
@x-ray-2
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch allen...
Das zur Zeit immer häufiger auftretende interessante Phänomen von verschwundenen Gegenständen oder die Beobachtung scheinbar leicht veränderter Situationen in unserem Umfeld hat ja fast jeder von uns so oder auf ähnliche Weise ganz sicher schon einmal erfahren. Zum Beispiel, wenn wir einen Gegenstand in unserer Wohnung suchen und uns dabei sicher waren wo wir es hingelegt hatten ... plötzlich am späten Nachmittag haben wir es wieder an seinem Platz vorgefunden, wohlgemerkt in dem Wissen das niemand hier gewesen sein kann.
Für gewöhnlich fällt unserem Verstand mindestens eine - wenn auch sehr unwahrscheinliche - mögliche Ursache dafür ein und wir geben uns damit meist immer zu frieden, zumal es keiner miterlebt hat und wir uns im Alltag ganz sicher nicht länger mit solchen Dingen länger als nötig beschäftigen wollen. Es sei denn wir befassen uns beruflich oder anderweitig als Forscher mit solchen Beobachtungen.
Ich schreibe auch nur deshalb etwas hierzu, weil ich es in diesem Fall, so wie es sich zugetragen haben soll, eines der typischen Beispiele für das Folgende ist:
Die Antwort hierfür ist eigentlich nichts Besonderes, da es sich um einen natürlichen Vorgang handelt, welcher nun auch nach den jüngsten Erkenntnissen in Wissenschaft nicht mehr als PSI-Phänomen, sondern als nachvollziehbares und mit den Gesetzen der u.a. Quantenphysik, Neurowissenschaften einhergehendes Naturschauspiel des Bewusstseins handelt. Lediglich für jene, die sich noch immer schwer damit tun, die alten Überzeugungen aufzugeben, halten dies für unglaublich.
Jedoch sobald wir das Verständnis (besonders in dieser Zeit der Bewusstseinswandels und des Erinnerns) für die einzelnen Prozesse und ihrer Naturgesetze bewusst sind, sehen wir was tatsächlich hin und wieder geschieht. Eigentlich geschieht es uns allen, ja sogar mehrmals täglich.
Es hat mit den Momenten zu tun, welche sich zwischen den Impulsen eines Atoms abspielen und sich im Alltag meist der Wahrnehmung entziehen und daher also auch nicht bewusst erkannt werden - in nächster Zeit jedoch allen bekannt sein werden.
Dabei vollziehen wir kleine "Quantensprünge" und huschen aus einer in eine andere sagen wir (für unser Verständnis) Parallel-Dimension. Da sich unsere sekundären Bewusstseinszustände und unsere Überzeugungen vom den Dingen, wie wir die Welt sehen jedoch kaum voneinander Unterscheiden, unterscheidet sich auch die Parallel-Dimension kaum von der vorherigen.
Hierbei spielen neuronale Korrelationen des Bewusstseins, seine Wechselwirkungen mit unserer sichtbaren Umwelt und die uns in jeder Zelle und jedem Neuron befindlichen MICROTUBULI eine besonders große Rolle.
Wer den Dokumentarfilm "Bleep" schon einmal gesehen hat, kann das sicher ein wenig besser nachvollziehen. www.bleep-derfilm.de
Hier befindet sich auch die Schnittstelle, an der wir sofern wir uns das Vor[Stellen] können auch beliebig große Quantensprünge vollziehen würden, so wie es gerade für einen Teil der Menschen auch geschieht. Und das ist dann der sogenannte Ort der Unbegrenzten Möglichkeiten, bei der wir alles haben können, wenn wir es uns nur Vor[Stellen] könnten.
Es gibt übrigens auch keinen anderen Grund dafür, weshalb J.W.Bush und Co. in Geheimbünden vertreten sind. Denn neu ist dieses Naturgesetz ja schließlich nicht, sondern nur wenig verbreitet.
Ja und dies was wir im Alltag erfahren, sind Mini-Quantensprünge bei denen es unter bestimmten Umständen bzw. Zuständen immer wieder zu verschwundenen Gegenständen kommt, welche dann oft auch irgendwann jedoch nicht immer am selben Ort wieder auftauchen.
Derzeit gebe ich wieder Kurse bei denen wir diese Prozesse bewusst wiedererlangen können und dabei das erfahren werden, was allgemein als "Der Aufstieg der Menschheit" oder 2012 bezeichnet wird, wobei das Datum 2012 für die Meisten eher irritieren wird und dabei keine Rolle bei dem individuellen Prozessen spielt.
LG Deepak Gunia
@x-ray-2
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch allen...
Das zur Zeit immer häufiger auftretende interessante Phänomen von verschwundenen Gegenständen oder die Beobachtung scheinbar leicht veränderter Situationen in unserem Umfeld hat ja fast jeder von uns so oder auf ähnliche Weise ganz sicher schon einmal erfahren. Zum Beispiel, wenn wir einen Gegenstand in unserer Wohnung suchen und uns dabei sicher waren wo wir es hingelegt hatten ... plötzlich am späten Nachmittag haben wir es wieder an seinem Platz vorgefunden, wohlgemerkt in dem Wissen das niemand hier gewesen sein kann.
Für gewöhnlich fällt unserem Verstand mindestens eine - wenn auch sehr unwahrscheinliche - mögliche Ursache dafür ein und wir geben uns damit meist immer zu frieden, zumal es keiner miterlebt hat und wir uns im Alltag ganz sicher nicht länger mit solchen Dingen länger als nötig beschäftigen wollen. Es sei denn wir befassen uns beruflich oder anderweitig als Forscher mit solchen Beobachtungen.
Ich schreibe auch nur deshalb etwas hierzu, weil ich es in diesem Fall, so wie es sich zugetragen haben soll, eines der typischen Beispiele für das Folgende ist:
Die Antwort hierfür ist eigentlich nichts Besonderes, da es sich um einen natürlichen Vorgang handelt, welcher nun auch nach den jüngsten Erkenntnissen in Wissenschaft nicht mehr als PSI-Phänomen, sondern als nachvollziehbares und mit den Gesetzen der u.a. Quantenphysik, Neurowissenschaften einhergehendes Naturschauspiel des Bewusstseins handelt. Lediglich für jene, die sich noch immer schwer damit tun, die alten Überzeugungen aufzugeben, halten dies für unglaublich.
Jedoch sobald wir das Verständnis (besonders in dieser Zeit der Bewusstseinswandels und des Erinnerns) für die einzelnen Prozesse und ihrer Naturgesetze bewusst sind, sehen wir was tatsächlich hin und wieder geschieht. Eigentlich geschieht es uns allen, ja sogar mehrmals täglich.
Es hat mit den Momenten zu tun, welche sich zwischen den Impulsen eines Atoms abspielen und sich im Alltag meist der Wahrnehmung entziehen und daher also auch nicht bewusst erkannt werden - in nächster Zeit jedoch allen bekannt sein werden.
Dabei vollziehen wir kleine "Quantensprünge" und huschen aus einer in eine andere sagen wir (für unser Verständnis) Parallel-Dimension. Da sich unsere sekundären Bewusstseinszustände und unsere Überzeugungen vom den Dingen, wie wir die Welt sehen jedoch kaum voneinander Unterscheiden, unterscheidet sich auch die Parallel-Dimension kaum von der vorherigen.
Hierbei spielen neuronale Korrelationen des Bewusstseins, seine Wechselwirkungen mit unserer sichtbaren Umwelt und die uns in jeder Zelle und jedem Neuron befindlichen MICROTUBULI eine besonders große Rolle.
Wer den Dokumentarfilm "Bleep" schon einmal gesehen hat, kann das sicher ein wenig besser nachvollziehen. www.bleep-derfilm.de
Hier befindet sich auch die Schnittstelle, an der wir sofern wir uns das Vor[Stellen] können auch beliebig große Quantensprünge vollziehen würden, so wie es gerade für einen Teil der Menschen auch geschieht. Und das ist dann der sogenannte Ort der Unbegrenzten Möglichkeiten, bei der wir alles haben können, wenn wir es uns nur Vor[Stellen] könnten.
Es gibt übrigens auch keinen anderen Grund dafür, weshalb J.W.Bush und Co. in Geheimbünden vertreten sind. Denn neu ist dieses Naturgesetz ja schließlich nicht, sondern nur wenig verbreitet.
Ja und dies was wir im Alltag erfahren, sind Mini-Quantensprünge bei denen es unter bestimmten Umständen bzw. Zuständen immer wieder zu verschwundenen Gegenständen kommt, welche dann oft auch irgendwann jedoch nicht immer am selben Ort wieder auftauchen.
Derzeit gebe ich wieder Kurse bei denen wir diese Prozesse bewusst wiedererlangen können und dabei das erfahren werden, was allgemein als "Der Aufstieg der Menschheit" oder 2012 bezeichnet wird, wobei das Datum 2012 für die Meisten eher irritieren wird und dabei keine Rolle bei dem individuellen Prozessen spielt.
LG Deepak Gunia