@nexxiodIch kann Dich verstehen.
@sabrina"Frage ist doch aber auch was der andere gerne mal möchte ist es vielleicht nicht immer Sex sondern das Gefühl der geborgenheit."
Genau aus dem Grund schmuse und kuschel ich auch mit meiner Freundin, aber nicht, weil MIR das soviel gibt.
"Ich dachte eigentlich das viele gerne schmusekuscheln aber es ist wohl ganz anders,in uns stecken wohl doch Tiere die eigentlich nur bocken wollen."
Aus Dir spricht aber jetzt mangelndes Interesse für die männliche Sexualität, die sich von der der Frau sehr unterscheidet. Der Mann ist nicht primitiver als die Frau in seinen Ur-Trieben. Das ist zwar in unserer Geschellschaft ein geduldetes und gefördertes Vorurteil, aber halt nicht die Wahrheit.
Das mit der Geborgenheitsdrang bei der Frau ist, wenn man ganz gemein ist, eine ähnlich alter "Trieb".
Die ablehnende Haltung gegenüber den "männlichen Sexualtrieb" kommt übrigens nicht daher, dass die Triebe der Frau höher geschätzt wurden, sondern genau aus dem Gegenteil. Der Frau traute man früher geistig erst gar nicht zu, dass sie ihre Naturtriebe im Zaun halten könnte. Ist leider so gewesen.
Die Natur ist halt auf beiden Seiten nicht wegzurationalisieren. So liegt beim Mann der Drang zum Zeugen von Nachwuchs (wohlgemerkt zu Zeugen und nicht der Wunsch nach Kindern an sich) ein größeres Gewicht und für eine Frau ist das um- und versorgt werden stark im Vordergrund.
Witziger Weise sind dies auch bei Gleichgeschlechtlichen Partnerschaften zu beobachten, aber glücklicher sind die auch nicht. Da werden dann ein anderer Reibungspunkte gefunden.
Soviel zum Thema Parnterschaftssoziologie
:)Rechtsstaat, Rechtsstaat wie bis Du wundervoll,
Keiner kann hier hören, was er nicht hören soll ;)