Doofy
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Auf der anderen Seite des Flusses
01.09.2009 um 16:25ließt euch die Geschichte durch sie war sogar in den Zeitungen drinne.
Im Jahre 2000 spielte sich folgende Handlung ab:
eines Tages trafen sich 4 jugendliche und haben beschlossen sich einen schönen Tag zu machen aber nicht im Sinne von unseren schönen Tag sondern ihr schöner Tag war klauen und Gewalt.
Sie beschließten irgend wo einzubrechen und Wertsachen zu stehlen und sie weiterzuverkaufen um Geld zu "verdienen".
Nachts halb 11 sie brechen ins Haus eines reichen Mannes ein aber der hatte Hightech Alarmanlagen die nach 10 Minuten aufsprangen, die Jungs sprangen einfach aus dem Fenster um zu fliehen.
Sie wussten schon bescheid dass die Polizei nach wenigen Sekunden informiert sein würde und einer von ihnen sagte dass sie sich trennen sollen und sich an der anderen Seite des Ufers treffen sollen was sie auch danach taten.
Nach langem Rennen, erschöpft angekommen sah der erste niemanden von ihnen es war nachts und die andere Seite des Flusses war mit Wald bedeckt.
nach Minuten langem Warten hörte er plötzlich ein Trommeln das unangenehm für war und Rätsel aufstellte, was ihn dazu brachte dem Trommeln nach zugehen.
als er schließlich in der Nähe war sah er einen Jungen von hinten dessen Arme so schlagend ausschauten als würden sie die trommellaute von sich geben.
Er näherte sich ihm und schaute ihm ins Gesicht, die Augen waren verdreht und Ader schlugen aus den Wangen.
er konnte nicht glauben was er sieht und schaute nach unten wo er sah dass der Junge Ziegenbeine hatte und die auch den Boden stampften.
Mit einem lauten Geschrei lief er davon und rannte nachhause und dachte nach was er sah.
bis heute hat der Junge noch das Trommeln im Ohr was nicht nachl#sst und die Erinnerung immer wieder zurückholt.
das ist eine kurze Nacherzählung des erlebnisses eines Jungen der im Rhein - Erft - Kreis eine sehr schlechte, schreckliche und unangenehme Erfahrung machte
Im Jahre 2000 spielte sich folgende Handlung ab:
eines Tages trafen sich 4 jugendliche und haben beschlossen sich einen schönen Tag zu machen aber nicht im Sinne von unseren schönen Tag sondern ihr schöner Tag war klauen und Gewalt.
Sie beschließten irgend wo einzubrechen und Wertsachen zu stehlen und sie weiterzuverkaufen um Geld zu "verdienen".
Nachts halb 11 sie brechen ins Haus eines reichen Mannes ein aber der hatte Hightech Alarmanlagen die nach 10 Minuten aufsprangen, die Jungs sprangen einfach aus dem Fenster um zu fliehen.
Sie wussten schon bescheid dass die Polizei nach wenigen Sekunden informiert sein würde und einer von ihnen sagte dass sie sich trennen sollen und sich an der anderen Seite des Ufers treffen sollen was sie auch danach taten.
Nach langem Rennen, erschöpft angekommen sah der erste niemanden von ihnen es war nachts und die andere Seite des Flusses war mit Wald bedeckt.
nach Minuten langem Warten hörte er plötzlich ein Trommeln das unangenehm für war und Rätsel aufstellte, was ihn dazu brachte dem Trommeln nach zugehen.
als er schließlich in der Nähe war sah er einen Jungen von hinten dessen Arme so schlagend ausschauten als würden sie die trommellaute von sich geben.
Er näherte sich ihm und schaute ihm ins Gesicht, die Augen waren verdreht und Ader schlugen aus den Wangen.
er konnte nicht glauben was er sieht und schaute nach unten wo er sah dass der Junge Ziegenbeine hatte und die auch den Boden stampften.
Mit einem lauten Geschrei lief er davon und rannte nachhause und dachte nach was er sah.
bis heute hat der Junge noch das Trommeln im Ohr was nicht nachl#sst und die Erinnerung immer wieder zurückholt.
das ist eine kurze Nacherzählung des erlebnisses eines Jungen der im Rhein - Erft - Kreis eine sehr schlechte, schreckliche und unangenehme Erfahrung machte