Was geht euch gerade durch den Kopf?
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Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 22:31@wunderstein
Ok. Dann beschreibe ich es allgemein. Unsere Persönlichkeit wird während des Entstehens, ab der Entwicklung eines Ich-Gefühls mit etwa drei Jahren, durch Erfahrungen ausgedünnt. Zuerst unterdrückt die Umgebung gewisse Eigenschaften und fördert andere und im späteren Leben machen wir das selbst. Ein Teil der Eigenschaften, die als unerwünscht angesehen wurden, werden uns Unbewusste abgedrängt und führen dort ein Schattendasein. In Krisensituationen können diese Schattenanteile abrupt an die Oberfläche drängen und durch die angewöhnte Unterdrückung bekommen sie innerpsychisch ein hässliches Gesicht und Konflikte entstehen.
Siehe dazu:
Wikipedia: Schatten (Archetyp)
Ok. Dann beschreibe ich es allgemein. Unsere Persönlichkeit wird während des Entstehens, ab der Entwicklung eines Ich-Gefühls mit etwa drei Jahren, durch Erfahrungen ausgedünnt. Zuerst unterdrückt die Umgebung gewisse Eigenschaften und fördert andere und im späteren Leben machen wir das selbst. Ein Teil der Eigenschaften, die als unerwünscht angesehen wurden, werden uns Unbewusste abgedrängt und führen dort ein Schattendasein. In Krisensituationen können diese Schattenanteile abrupt an die Oberfläche drängen und durch die angewöhnte Unterdrückung bekommen sie innerpsychisch ein hässliches Gesicht und Konflikte entstehen.
Siehe dazu:
Wikipedia: Schatten (Archetyp)
Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 22:35@dedux
Hmm. Nicht, dass mir das neu wäre. Aber ich hab damit so meine Schwierigkeiten. Denn was wären wir ohne unser Ich-Gefühl? Von einer Ausdünnung unserer Persönlichkeit zu sprechen ist so eine Sache. Was macht uns denn überhaupt aus bzw. zu dem was wir sind? Da gehören eben auch die Erfahrungen die wir alle machen, seien sie gut oder schlecht dazu. Und eben auch die Ausprägung unseres Ichs. Ohne das alles, was wären wir denn dann?
Vermeiden lässt sich das sowieso nicht. Und natürlich kommt irgendwann alles was ins Unterbewusstsein abgedrängt wird, irgendwann wieder hoch. Die Frage ist halt, wie man am besten damit umgeht.
So und Du hast gesagt, ich soll mich meiner eigenen inneren Hölle widmen. Nun, dann sag mir auch wie man das macht.
Hmm. Nicht, dass mir das neu wäre. Aber ich hab damit so meine Schwierigkeiten. Denn was wären wir ohne unser Ich-Gefühl? Von einer Ausdünnung unserer Persönlichkeit zu sprechen ist so eine Sache. Was macht uns denn überhaupt aus bzw. zu dem was wir sind? Da gehören eben auch die Erfahrungen die wir alle machen, seien sie gut oder schlecht dazu. Und eben auch die Ausprägung unseres Ichs. Ohne das alles, was wären wir denn dann?
Vermeiden lässt sich das sowieso nicht. Und natürlich kommt irgendwann alles was ins Unterbewusstsein abgedrängt wird, irgendwann wieder hoch. Die Frage ist halt, wie man am besten damit umgeht.
So und Du hast gesagt, ich soll mich meiner eigenen inneren Hölle widmen. Nun, dann sag mir auch wie man das macht.
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24.12.2017 um 22:43wunderstein schrieb:So und Du hast gesagt, ich soll mich meiner eigenen inneren Hölle widmen. Nun, dann sag mir auch wie man das macht.Du brauchst erstmal eine sichere Basis. Versuche dein Leben erst einmal zu befrieden. Jeder Mensch hat "Baustellen". Dinge, die ihm sehr schwer fallen, bzw. leicht aus der Ruhe bringen. Diese Baustellen sollte man zuerst einmal identifizieren. Man sollte sich dazu selbst beobachten und auch möglichst viele unterschiedliche Menschen aus dem Umfeld beobachten, wie sie mit ähnlichen Situationen umgehen.
Durch diese relativ oberflächliche Beschäftigung mit sich selbst, kommt die Persönlichkeit bereits etwas in Bewegung und das Konfliktpotential sinkt. In der Regel ist es so, dass uns gewisse Situationen regelmäßig wieder begegnen, zumindest denken wir es, weil emotional aufgeladenen Situationen prominenter abgespeichert und erinnert werden. Diese Wiederkehrenden Situationen geben uns Anhaltspunkte, wo wir bei der Persönlichkeitsentwicklung ansetzen können.
Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 22:46Die Schönheit des Universums braucht keinen Gott
Ben Moore, Astrophysiker
Ben Moore, Astrophysiker
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24.12.2017 um 22:47Brocki schrieb:Die Schönheit des Universums braucht keinen GottBen Moore, AstrophysikerGott ist ein Wort ;) Das Sein spricht für sich selbst.
Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 22:47Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 22:49Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 22:50Arme Mutti!
Lerne dich selber zu Lieben, dann brauchst du auch keinen Aberglauben.
Lerne dich selber zu Lieben, dann brauchst du auch keinen Aberglauben.
Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 22:50@dedux
Schön gesagt. Allerdings: Eine sichere Basis zu schaffen ist eine Lebensaufgabe! Man wird immer wieder mal aus der Bahn geworfen und schon ist sie wieder hin, die Basis. - Es wird immer wieder neue Baustellen geben, die das einst mal befriedete Leben wieder in Unordnung bringen. Frag mich nicht warum das so ist, aber ich denke auch das hat seinen Sinn. Vielleicht reifen und entwickeln wir uns ja gerade an den so ungeliebten Baustellen? Leben ist ja bekanntlich Bewegung. Schau Dir irgendwelche Insekten an, die sich in irgend einer Nische, einem Mauerspalt, unter einem Stein ein kleines Ruheplätzchen gesucht haben. Aber sobald man sie entdeckt und damit aus der Ruhe gebracht hat, fangen sie an, sich zu bewegen, zu krabbeln, wenn man so will: Dann fangen sie an zu leben. Vielleicht ist das bei uns Menschen ja genauso? Die absolute Ruhe, Friedfertigkeit, Zufriedenheit und Sicherheit wäre vielleicht unser geistiger Tod? Und diese Baustellen des Lebens sind es erst, die uns zwar aus der Ruhe bringen, aber eben dadurch auch helfen uns zu entwickeln. Das ist so meine Philosophie.
Schön gesagt. Allerdings: Eine sichere Basis zu schaffen ist eine Lebensaufgabe! Man wird immer wieder mal aus der Bahn geworfen und schon ist sie wieder hin, die Basis. - Es wird immer wieder neue Baustellen geben, die das einst mal befriedete Leben wieder in Unordnung bringen. Frag mich nicht warum das so ist, aber ich denke auch das hat seinen Sinn. Vielleicht reifen und entwickeln wir uns ja gerade an den so ungeliebten Baustellen? Leben ist ja bekanntlich Bewegung. Schau Dir irgendwelche Insekten an, die sich in irgend einer Nische, einem Mauerspalt, unter einem Stein ein kleines Ruheplätzchen gesucht haben. Aber sobald man sie entdeckt und damit aus der Ruhe gebracht hat, fangen sie an, sich zu bewegen, zu krabbeln, wenn man so will: Dann fangen sie an zu leben. Vielleicht ist das bei uns Menschen ja genauso? Die absolute Ruhe, Friedfertigkeit, Zufriedenheit und Sicherheit wäre vielleicht unser geistiger Tod? Und diese Baustellen des Lebens sind es erst, die uns zwar aus der Ruhe bringen, aber eben dadurch auch helfen uns zu entwickeln. Das ist so meine Philosophie.
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24.12.2017 um 22:55@wunderstein
Philosophie ist denken. Es gibt aber noch andere Dinge, die sich dem Denken entziehen, man kann sie nur wahrnehmen. Solange man mit denken beschäftigt ist, nimmt man sie nicht wahr.
Du beschreibst gerade die Not, die du zur Tugend erhoben hast. Ruhe, Friedfertigkeit, Zufriedenheit und Sicherheit sind der Anfang geistigen Lebens und nicht sein Ende ;)
Wenn du erst einmal Ordnung in dein Leben bekommst, hast du wesentlich mehr Zeit für wichtige Dinge, weil du gelernt hast zu agieren und nicht nur zu reagieren. Du lernst etwas durch dein Chaos, das stimmt schon aber du kannst an einem Tag mehr lernen als in zehn Jahren, wenn das Setting stimmt.
Philosophie ist denken. Es gibt aber noch andere Dinge, die sich dem Denken entziehen, man kann sie nur wahrnehmen. Solange man mit denken beschäftigt ist, nimmt man sie nicht wahr.
Du beschreibst gerade die Not, die du zur Tugend erhoben hast. Ruhe, Friedfertigkeit, Zufriedenheit und Sicherheit sind der Anfang geistigen Lebens und nicht sein Ende ;)
Wenn du erst einmal Ordnung in dein Leben bekommst, hast du wesentlich mehr Zeit für wichtige Dinge, weil du gelernt hast zu agieren und nicht nur zu reagieren. Du lernst etwas durch dein Chaos, das stimmt schon aber du kannst an einem Tag mehr lernen als in zehn Jahren, wenn das Setting stimmt.
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24.12.2017 um 23:03@dedux
Ordnung ins Leben zu bekommen.... Naja - damit kann man auch sein ganzes Leben verbringen. Und dann kommt doch wieder irgend etwas unerwartetes dazwischen und schon ist die Ordnung wieder hin.
Andererseits stimmt es natürlich schon, dass man erst dann etwas an sich arbeiten kann, wenn man eine gewisse Basis geschaffen hat. Solange man nur seine Existenz absichern muss und das Leben im Chaos versinkt, kann man nichts gescheites zustande bringen.
Zeit für wichtige Dinge? Was sind wichtige Dinge? Die Existenz zu sichern ist auch wichtig. Sonst geht gar nichts. Die ganze Tierwelt ist ein Leben lang im Grunde nur damit beschäftigt, täglich dafür zu sorgen, dass genug zu fressen da ist, dass der Nachwuchs aufwächst usw...
Ordnung ins Leben zu bekommen.... Naja - damit kann man auch sein ganzes Leben verbringen. Und dann kommt doch wieder irgend etwas unerwartetes dazwischen und schon ist die Ordnung wieder hin.
Andererseits stimmt es natürlich schon, dass man erst dann etwas an sich arbeiten kann, wenn man eine gewisse Basis geschaffen hat. Solange man nur seine Existenz absichern muss und das Leben im Chaos versinkt, kann man nichts gescheites zustande bringen.
Zeit für wichtige Dinge? Was sind wichtige Dinge? Die Existenz zu sichern ist auch wichtig. Sonst geht gar nichts. Die ganze Tierwelt ist ein Leben lang im Grunde nur damit beschäftigt, täglich dafür zu sorgen, dass genug zu fressen da ist, dass der Nachwuchs aufwächst usw...
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24.12.2017 um 23:09wunderstein schrieb:Schön gesagt. Allerdings: Eine sichere Basis zu schaffen ist eine Lebensaufgabe! Man wird immer wieder mal aus der Bahn geworfen und schon ist sie wieder hin, die Basis. - Es wird immer wieder neue Baustellen geben, die das einst mal befriedete Leben wieder in Unordnung bringen. Frag mich nicht warum das so ist, aber ich denke auch das hat seinen Sinn.Matthäus 6
19Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. 20Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. 21Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
An deinem Beispiel bedeutet diese Ausspruch, dass man das Leben nicht objektiv ordnet, sondern innerlich, seine Einstellung dazu. Das geschieht z.B. dadurch, dass man die Art, wie man auf Veränderung reagiert, anpasst. Man muss nicht versuchen, das Leben in eine vorgestellte Ordnung zu zwingen, denn das wird nicht funktionieren. Der Trick ist, auf den Wellen der Veränderung surfen zu lernen. Wenn man gelernt hat, sich auf Veränderungen mit einer gewissen Gelassenheit einzulassen, dann überwältigen sie einen nicht mehr.
Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 23:12wunderstein schrieb:Andererseits stimmt es natürlich schon, dass man erst dann etwas an sich arbeiten kann, wenn man eine gewisse Basis geschaffen hat. Solange man nur seine Existenz absichern muss und das Leben im Chaos versinkt, kann man nichts gescheites zustande bringen.Solange du nicht auf der Straße leben musst, ist die Existenz im weitesten Sinne gesichert. Du brauchst keinen Palast, um dich deinem Inneren zu widmen.
Markus 10
25Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
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24.12.2017 um 23:15@dedux
Ich denke, das ist ein Prozess, der auch seine Zeit braucht. Das geht nicht von jetzt auf gleich. Aber an sich okay, zu lernen, die innere Einstellung ggf. zu ändern und gelassener zu reagieren.
Ich stand aber mal kurz davor, auf der Straße zu landen. Insofern rede ich hier tatsächlich von lebensnotwendigen Maßnahmen der Existenzsicherung und nicht davon, in irgendwelchen Palästen zu leben und reich zu werden.
Ich denke, das ist ein Prozess, der auch seine Zeit braucht. Das geht nicht von jetzt auf gleich. Aber an sich okay, zu lernen, die innere Einstellung ggf. zu ändern und gelassener zu reagieren.
Ich stand aber mal kurz davor, auf der Straße zu landen. Insofern rede ich hier tatsächlich von lebensnotwendigen Maßnahmen der Existenzsicherung und nicht davon, in irgendwelchen Palästen zu leben und reich zu werden.
Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 23:20@wunderstein
Klar dauert das aber wer klopft, dem wird aufgetan und wer sucht, der findet ;) Wenn du die Herausforderung annimmst, wird das Außen dich ebenfalls unterstützen, manchmal auf ganz unbemerkt indirekte Art. Die Welt ist so konstruiert, dass dieser Weg immer gegangen werden kann, denn das Leben selbst IST dieser Weg. Gehst du ihn bewusst, ist er weniger beschwerlich.
Ich lade dich gern zu uns in den Thread ein und du kannst auch jederzeit per PN Kontakt mit uns aufnehmen :)
Klar dauert das aber wer klopft, dem wird aufgetan und wer sucht, der findet ;) Wenn du die Herausforderung annimmst, wird das Außen dich ebenfalls unterstützen, manchmal auf ganz unbemerkt indirekte Art. Die Welt ist so konstruiert, dass dieser Weg immer gegangen werden kann, denn das Leben selbst IST dieser Weg. Gehst du ihn bewusst, ist er weniger beschwerlich.
Ich lade dich gern zu uns in den Thread ein und du kannst auch jederzeit per PN Kontakt mit uns aufnehmen :)
Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 23:23@dedux
Was ist denn das für ein Thread? Vielleicht interessiert er mich ja tatsächlich? Und wer ist jetzt "uns"?
Was ist denn das für ein Thread? Vielleicht interessiert er mich ja tatsächlich? Und wer ist jetzt "uns"?
Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 23:27Leute, habt ihr alle kein Weihnachten, oder sind alle eure Lieben schon im Bett.
Trotzdem hoffe ich, ihr habt alle einen schönen Tag, egal, wie ihr ihn verbracht habt.
Ich hatte ein wunderschönen Heiligabend und werd auch noch die nächsten Tage einen der schönsten haben, die ich je hatte, ausgenommen meiner Kindheit. Und auch das nehm ich mit und deswegen noch mal.
Ich freu mich soooo!
Trotzdem hoffe ich, ihr habt alle einen schönen Tag, egal, wie ihr ihn verbracht habt.
Ich hatte ein wunderschönen Heiligabend und werd auch noch die nächsten Tage einen der schönsten haben, die ich je hatte, ausgenommen meiner Kindheit. Und auch das nehm ich mit und deswegen noch mal.
Ich freu mich soooo!
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Soundtrack
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Was geht euch gerade durch den Kopf?
24.12.2017 um 23:27@wunderstein
Wir sind "Freestyler", christlich, hinduistisch, buddhistisch, psychologisch, hermetisch, alltagsphilosophisch, alles dabei :D
Lass dich nicht vom Getöse manchmal erschrecken, es darf ALLES auf den Tisch und es nimmt auch keiner ein Blatt vor den Mund ;)
Wenn du mit uns da sprichst, wird man sich auf dich einstellen.
https://www.allmystery.de/fcgi/?m=first_unread_post&thread=95240
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Lass dich nicht vom Getöse manchmal erschrecken, es darf ALLES auf den Tisch und es nimmt auch keiner ein Blatt vor den Mund ;)
Wenn du mit uns da sprichst, wird man sich auf dich einstellen.
https://www.allmystery.de/fcgi/?m=first_unread_post&thread=95240