Was geht euch gerade durch den Kopf?

wenn du dann die pfoten von den schwestern lassen kannst :troll: :D
@Schadow360

@unbenannt
Die haben meine Beine betäubt damit ich nicht aufstehen kann...
Durch den Kaffee war ich ein bisschen hyperaktiv und versuchte die Schwestern zu rammeln :D

Möchte jetzt auch Kaffee

versteh zwar grad nich, wie das zusammenhängt.. aber..
sie wissen was sie tun :D
@Schadow360

aha ^^
@Experience
will also berammelt werden :D

@unbenannt
Ich schrieb ich hätte gerne Kaffee, weiß nicht wie du auf rammeln kommst? oO

@unbenannt
Du Perversling du! :D :D

@Schadow360
Haben die Kollegen also aufgegeben? Dann ruh dich schön aus.
Und wenn es heute Nachmittag heißt: "Herr Schadow360, Kaffee oder Tee?" Sagst du lieb: "Einen Kamillentee bitte."
:troll:

@unbenannt
Ja, echt. Schäm dich! :D

@-Leela-
Auf die Kollegen ist einfach kein Verlass :N:

-Leela- schrieb:Und wenn es heute Nachmittag heißt: "Herr Schadow360, Kaffee oder Tee?" Sagst du lieb: "Einen Kamillentee bitte."

Ein Red Bull :troll:

Neues Experiment?

-Leela- schrieb:Neues Experiment?

Überleg ich mir noch :D

Ich glaube aber das war genug Aufregung für Heute.

iiiiiich soll mich schämen..
lass mich nur kurz überlegen..
NÖ..
sogar kleinen hamstern klaut der dinge

guck ma.. der lepus, der fällt auf alls rein :troll: :D

ach mensch.. lass mich auch mal das meerschweinchen rauslassen :D

Ich bin ja nicht unbedingt ein sehr mitfühlender Mensch. Vielleicht hat mir einiges doch einen Schock versetzt und mich irgendwie ein wenig abstumpfen lassen.
Neulich sah ich jedoch in den Nachrichten einen Bericht über den Krieg in Aleppo. Ein Kind stand neben seinem Vater, der schwer verletzt auf einer Trage lag. "Papa, lass mich nicht alleine!"
Der Vater ist gestorben. Diese Worte haben mich so angerührt und sie bringen mich heute auch wieder zum Weinen. Es ist so furchtbar, was wir in der Welt alles anstellen.
Wie sollen die nächsten Generationen nur groß werden?

@tenyearsafter
wenn wir nur wüssten was bzw. wo alles geschieht und was für tragische Schicksale mache Menschen erleiden, dann hätten wir ein viel zu düsteres Weltbild.

Klingt vielleicht hart, aber man sollte diesen Sachen nicht zu viel aufmerksamkeit widmen. Man muss an sich um seine Gesundheit und die eigene Psyche kümmern bevor man Mitgefühl für andere aufbringt.

Wenn ich erläutern würde wie ich zu solchen Sachen bzw. Ereignissen stehe, dann würde ich mal wieder als der "Gefühlskalte" dastehen also belasse ich es lieber bei dem oberen Text.

@Schadow360
Vielleicht hat es mich auch nur so berührt, weil mir selbst neulich solche Gedanken durch den Kopf gingen, als wir meinen Vater zur OP gefahren haben. Mich überkam auch so das schlimme Gefühl, wie es sein würde, wenn mein Vater auf einmal nicht mehr da wäre.

Mitgefühl ist ja an und für sich etwas Gutes. Nur sich so reinzusteigern und zu flennen, das bringt wohl nichts. Man sollte nicht die Bodenhaftung so schnell verlieren, da hast Du wohl Recht.

tenyearsafter schrieb:Vielleicht hat es mich auch nur so berührt, weil mir selbst neulich solche Gedanken durch den Kopf gingen, als wir meinen Vater zur OP gefahren haben. Mich überkam auch so das schlimme Gefühl, wie es sein würde, wenn mein Vater auf einmal nicht mehr da wäre.

Das ist vollkommen verständlich. :)
Ich bekomme z.B. auch immer ein sehr schlechtes Gefühl wenn ich an das Sterben eines Angehörigen denke. Ich weiß jetzt schon, dass mich das in den ersten Tagen vielleicht Wochen beschäftigen wird, aber denoch wird es mich nicht psychisch zerstören. Man muss den Ablauf des Lebens akzeptieren, denn sonst hat man wenn es soweit ist ein gewaltiges Problem.

@Schadow360
Mich würde das schon ziemlich umhauen und ich weiß nicht, wie lange es bei mir dauern würde, da wieder heraus zu finden. Das Loslassen ist nicht so einfach. Hilfreich ist es, wenn man gut strukturiert ist, was bei mir auch nicht unbedingt der Fall ist.

@tenyearsafter
Dann würde ich dir raten vielleicht mal mit jemanden darüber zu reden (vielleicht einen guten Freund oder jemanden aus der Familie). Ich kann nur so viel sagen, je öfter ich mir Gedanken darüber gemacht habe, desto besser konnte ich realisieren, dass das Leben so ist und man einfach nichts dagegen machen kann.