Was geht euch gerade durch den Kopf?
13.04.2016 um 00:41MEHR SÜßIGKEITEN! MEHR!
Unterhalte dich weiter mit blondi Setz dich für sie ein usw...viel Erfolg.Sagte ich.
Aber Ich werde am ende lachen :)
BTW: Wir beide wissen dass ICH am Ende grinz. :lv:YePe
„Wenn du behandelt werden willst wie eine Königin, dann verhalte dich wie eine.“So wahr....
Die Würde einer Königin
Betrachten Sie einmal das Verhalten der englischen Königin, einer würdigen, alten Dame. Stellen Sie sich vor, die Queen verschüttet versehentlich ihren Tee. Nun nehmen wir einmal den sehr unwahrscheinlichen Fall, dass der Butler sie deswegen rügt und ihr Vorhaltungen macht, dies sei ja nun schon die dritte Tasse in dieser Woche, ob sie denn nicht endlich lernen könnte, besser aufzupassen. Was glauben Sie, wird die Queen darauf antworten?
„Ich bin die Königin und kann so viele Tassen verschütten, wie ich will.“(Das wäre die Position des trotzigen Kindes.)
Oder vielleicht: „Was geht das Sie an, wenn ich meinen Tee verschütte.“(Das wäre die defensiv, aggressive Position.)
Oder: „Ich kann doch nichts dafür, es war ein Versehen. Warum schimpfen Sie immer mit mir? Was haben Sie nur gegen mich?“ (Das wäre die Opferposition.)
Oder wie wäre diese Variante: „James, mein Lieber, was ist denn nur mit Ihnen, Sie sind so verärgert.“ (Das wäre die Rolle einer Therapeutin.)
Ich denke nicht, dass die Queen auch nur einen dieser Sätze sagen würde. Sie ist eine echte Königin, sie rechtfertigt sich nicht und streitet sich nicht mit dem Personal. Vermutlich würde sie in aller Gelassenheit und königlicher Würde sagen: „James, Sie überschreiten Ihre Kompetenzen.“ Oder sie richtet einfach nur einen befremdeten Blick auf ihren Butler.
Das Geheimnis liegt im richtigen Verhalten. Wir können uns nicht wie Packesel benehmen, uns alles aufladen lassen, jede Arbeit tun, wie ein Dienstmädchen und dann erwarten, dass uns die Anerkennung und der Respekt zuteil wird, dem einer Königin geziemt.
Er wird als ein Höfling beschrieben, der mit seinem Leben unzufrieden war. Er beneidete den Tyrannen um dessen Macht und Reichtum und hob in seinen Schmeicheleien stets deren Vorzüge hervor. Dionysios beschloss daher, Damokles anhand des sprichwörtlichen Damoklesschwerts die Vergänglichkeit, vor allem die seiner Position, zu verdeutlichen. Der Herrscher lud Damokles zu einem Festmahl ein und bot ihm an, an der königlichen Tafel sitzen zu dürfen. Zuvor ließ er jedoch über Damokles’ Platz ein großes Schwert aufhängen, das lediglich von einem Rosshaar gehalten wurde.
Als Damokles das Schwert über seinem Kopf bemerkte, war es ihm unmöglich, den dargebotenen Luxus zu genießen, und schließlich bat er darum, auf die Annehmlichkeiten (und die damit verbundene Bedrohung) verzichten zu dürfen. Damokles hatte seine Lektion erhalten, dass Reichtum und Macht keinen Schutz vor Gefahren bieten, sondern diese verursachen.