Warum bekriegen sich die Intellektuellen stets mit den einfältigen obwohl das Ergebnis schohn fest steht? Warum wollen die wenigsten verstehen das die Feder immer mächtiger ist als das Schwert? Warum schenkt uns das Leben wertvolle Menschen nur um sie uns später zu entreißen? Ist es Teil der alten Phrase: Was uns nicht umbringt macht uns stärker? Und wenn ja wieviel stärker können wir werden bevor wir ihrer zum Opfer fallen und uns selbst zerstören?
Weshalb sehnen sich die meisten Menschen nach dem zumeist unerreichbaren wenn sie doch viel schönere Dinge vor ihrer Nase haben?
Der Mensch an sich ist schohn sehr seltsam. Fast scheint es als würden die meisten heut versuchen ihren Geist zu vergiften um nicht sehen zu müssen welches Unheil sie teilweise bringen und was für teils lächerliche Vorstellungen sie von diesem Leben haben.
Mögen derer zu Ehren deren Geist nach wissen gierte deren hetzten rein waren deren Verstand selbst die Nebel der Wollust durchschnitt die ihren Weg unberührt gingen und mit einem Atemzug ganze Nationen erblühen ließen Monumente auf dem Weg der Ewigkeit errichtet werden die äonen überdauern und uns stets darin erinnern das wir nur ein Schatten unserer selbst bleiben werden wenn wir nur versuchen in anderer Fußstapfen den weg des Lebens zu meistern.
Andromeda_N7 schrieb:das wir nur ein Schatten unserer selbst bleiben werden wenn wir nur versuchen in anderer Fußstapfen den weg des Lebens zu meistern
-words will be just words...- DO IT! https://www.youtube.com/watch?v=_B9ulrY69Sk (Video: world's greatest race ★ 320km 200mph on city streets the isle of man tt 1280x720)
jeder PC oder Abfertigungsanlage wäre besser als die jetzigen Amtsmenschen, jeder entscheidet nach eigenem ermessen statt die geltenden Vorschriften zu befolgen..
Schikane wo man hin geht und für Menschen wie mich gibts da noch ne Extra Ladeung..
„Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.“