Interested schrieb:Warum kam das Kind überhaupt mit welchen Beschwerden in welche Klinik? Also wieviel Kliniken hat das Kind bis jetzt warum durchlaufen?
Unterbauchschmerzen
Wurde hier in Bremen vorletztes jahr operiert.
Danach gings los.
2-3 mal wieder zurück in das erste KK.
Dann eine Untersuchung der Darm und Magen Bewegungen in ein anderes.
Die überwiesen das Kind nach HH in eine gastro Klinik. Dort 10 tage Dauer Diagnostik. Erste einläuten wg stuhlverhakt und sondennahrung. Man dachte darüber nach ihr einen magenschrittmacher einzusetzen. Dann ein 15 Minuten Gespräch mit einen Psychologen. Der sagte "die hat nix"
Entlassung nach hause.
24/7 dauerschmerz angehender dikubitus.
Dann mit notarztwagen nach Oldenburg. ..nächste Klinik mit kjp Anbindung.
2 Wochen Aufenthalt (?) Dann wieder nach hause.
Psychiatrie lehnt das Kind ab weil zu schlechter körperlicher Zustand.
Krankenhaus lehnt sie ab wg heftiger psychosomatischer Störung.
:ask:Dann Vorstellung in dateln.
Keine Betten.
Dann Einweisung in Herdecke. Dort gab es dann absolute kontaktsperre zur Mutter und aussenwelt.
Handy weg, kein TV kein nix. Zwischenzeitlich wurde sogar die Ansprache an das Kind eingestellt. Man wollte sie "brechen"
Nach 4 Wochen (?!) Dann der Bruch innerhalb dieser Klinik. Der Anruf der Ambulanz Ärztin und des Pastors dort die mahnten das Kind sofort dort raus zu holen.
Anruf der Ambulanz Ärztin beim Chefarzt in Stuttgart.
6 tage später Einweisung dort.
Inzwischen kann das Kind nur noch den linken Arm bewegen.
Kaum noch sprechen.
Kaum noch sehen.
Sondennahrung seit 4 Monaten.
Alle drei tage Einkäufe.
Chefarzt und Psychologe diagnostizieren schwere traumatas evtl sexueller Missbrauch. Schmerzstörung uvm
Des Name Herdecke löst heftige Reaktionen mit Hysterie aus. Sie weigert sich die Klamotten die die dort trug nur anzusehen geschweige den anzuziehen.
Heraus gekommen ist, das bei einigen Einläufen offenbar in die falsche seite getroffen wurde.
Ihr wurde mindestens einmal unter massiver gewalteinwirkung zweier Schwestern gegen ihren Willen, ein Einlauf verpasst.
Und mindestens einmal wurde sie unvorbereitet von einem Pfleger, statt der gewohnten Pflegerin, gewaschen. Ebenfalls nicht mit ihrer Einverständnis.