Zukunftsprognose
23.08.2009 um 11:17Basierend auf meinen Erlebnissen und Erfahrungen der letzten Tage und Wochen, basierend auf dem was ich früher prognostizierte und eintraf, basierend auf meiner Kenntnis der Menschen und basierend auf dem, was ich denke das unser Herr haben möchte.
Nachdem ausgelöst durch die Finanzkrise in den letzten Monaten weltweit tausende Firmen verschwanden, hunderte Banken starben, Millionen Menschen arbeitslos wurden, Unsummen an Geldern ´"verbrannt" wurden, die Staatschulden der Staaten weltweit auf Rekordhöhe stiegen, Firmen und Immobilien massiv an Wert verloren, Investitionen gestoppt wurden, beginnt jetzt, wo die Märkte sich "anscheinend" erholen, der 2. Teil des Dramas.
Angeregt durch die vielen Konjunkturprogramme und den Billionen frischen Geldes welches einfach gedruckt wurde ohne realen Gegenwert, steigt einerseits allmählich wieder die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen, während andererseits der private Konsum rückläufig ist, weil immer mehr Menschen sparen und auf Neuanschaffungen verzichten.
Durch die sinkende Nachfrage am privaten Sektor werden die Güter und Waren für den Verbraucher billiger, dadurch sinken die Einnahmen der Unternehmen und dadurch die Einnahmen der Staaten weil das Steueraufkommen geringer wird.
Sinkende Einnahmen der Unternehmen werden noch stärker zu Entlassungen führen, wodurch die Konsumnachfrage weiter geschwächt wird, aber die Ausgaben der Staaten für die wachsende Zahl der Arbeitslosen enorm steigen wird, bei gleichzeitigen sinkenden Staatseinnahmen. So steigt die Staatsschuld und die Notwendigkeit "Sozialausgaben" und notwendige Investitionen erneut zurückzufahren. Während andererseits wieder durch die globale Nachfrage und Ressourcenverknappung und Konflikte die Preise für Energie und Rohstoffe steigen.
Angesichts geringer Nachfrage einerseits und steigenden Energie und Rohstoffpreisen andererseits werden Firmen weiter sparen und ihre Waren verbilligen um die Lagerbestände los zu kriegen. Dies zu Lasten der Industrie und Güterproduktion, welches den Druck auf den Arbeitsmarkt weiter verschärft. Viele tausende kleine Firmen werden den "Preiskampf" nicht überleben und zusperren, wieder zu Lasten des Arbeitsmarktes und den Kosten die daraus entstehen.
Das Dilemma - der Ölpreis steigt wieder in ungesunde Höhen, der Dollar, immerhin Leitwährung, gerät weiter unter starken Druck (beschleunigt durch die enorme Staatschuld der USA) was den Euro stärkt. Dies zu Lasten der europäischen Exportwirtschaft die weiter schrumpfen wird, wieder zu Lasten der Exportindustrie und dem Arbeitsmarkt.
Produktion, Warenverkehr und Handel werden dadurch auf Sicht wieder viel teurer, was nach sinkenden Preisen wie wir sie nun haben, dann zwangsläufig zu extremer Inflation führen wird und die Menschen dann überhaupt keine Kaufkraft mehr haben werden. Nun werden die letzten halbwegs gesunden Firmen gewaltige Probleme bekommen und der Handel wird
zusammenbrechen.
Die daraus resultierende Not wird zu sozialen Konflikten führen die in Bürgerkriegs ähnliche Zustände ausarten werden, auf die dann die Staaten mit massiven Druck und Staatsgewalt reagieren werden. Die staatliche Ordnung wird da und dort zusammenbrechen. Die globale Ordnung wird aufhören zu existieren.
Durch den wirtschaftlichen Kollaps wird auch die Fähigkeit der Staaten auf Naturkatastrophen angemessen zu reagieren drastisch sinken, was die Lage weiter verschärfen wird.
Armut, Not, Elend und Krankheiten werden sich kaum mehr eindämmen lassen, wodurch die Kriminalität rasant zunehmen wird.
Als Ausweg werden die Staaten, die dann noch dazu in der Lage sind, einen allumfassenden Krieg anzetteln, den ich als 3. Weltkrieg bezeichen würde.
Danach werden die Überlebenden leben wie im Mittelalter.
Nachdem ausgelöst durch die Finanzkrise in den letzten Monaten weltweit tausende Firmen verschwanden, hunderte Banken starben, Millionen Menschen arbeitslos wurden, Unsummen an Geldern ´"verbrannt" wurden, die Staatschulden der Staaten weltweit auf Rekordhöhe stiegen, Firmen und Immobilien massiv an Wert verloren, Investitionen gestoppt wurden, beginnt jetzt, wo die Märkte sich "anscheinend" erholen, der 2. Teil des Dramas.
Angeregt durch die vielen Konjunkturprogramme und den Billionen frischen Geldes welches einfach gedruckt wurde ohne realen Gegenwert, steigt einerseits allmählich wieder die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen, während andererseits der private Konsum rückläufig ist, weil immer mehr Menschen sparen und auf Neuanschaffungen verzichten.
Durch die sinkende Nachfrage am privaten Sektor werden die Güter und Waren für den Verbraucher billiger, dadurch sinken die Einnahmen der Unternehmen und dadurch die Einnahmen der Staaten weil das Steueraufkommen geringer wird.
Sinkende Einnahmen der Unternehmen werden noch stärker zu Entlassungen führen, wodurch die Konsumnachfrage weiter geschwächt wird, aber die Ausgaben der Staaten für die wachsende Zahl der Arbeitslosen enorm steigen wird, bei gleichzeitigen sinkenden Staatseinnahmen. So steigt die Staatsschuld und die Notwendigkeit "Sozialausgaben" und notwendige Investitionen erneut zurückzufahren. Während andererseits wieder durch die globale Nachfrage und Ressourcenverknappung und Konflikte die Preise für Energie und Rohstoffe steigen.
Angesichts geringer Nachfrage einerseits und steigenden Energie und Rohstoffpreisen andererseits werden Firmen weiter sparen und ihre Waren verbilligen um die Lagerbestände los zu kriegen. Dies zu Lasten der Industrie und Güterproduktion, welches den Druck auf den Arbeitsmarkt weiter verschärft. Viele tausende kleine Firmen werden den "Preiskampf" nicht überleben und zusperren, wieder zu Lasten des Arbeitsmarktes und den Kosten die daraus entstehen.
Das Dilemma - der Ölpreis steigt wieder in ungesunde Höhen, der Dollar, immerhin Leitwährung, gerät weiter unter starken Druck (beschleunigt durch die enorme Staatschuld der USA) was den Euro stärkt. Dies zu Lasten der europäischen Exportwirtschaft die weiter schrumpfen wird, wieder zu Lasten der Exportindustrie und dem Arbeitsmarkt.
Produktion, Warenverkehr und Handel werden dadurch auf Sicht wieder viel teurer, was nach sinkenden Preisen wie wir sie nun haben, dann zwangsläufig zu extremer Inflation führen wird und die Menschen dann überhaupt keine Kaufkraft mehr haben werden. Nun werden die letzten halbwegs gesunden Firmen gewaltige Probleme bekommen und der Handel wird
zusammenbrechen.
Die daraus resultierende Not wird zu sozialen Konflikten führen die in Bürgerkriegs ähnliche Zustände ausarten werden, auf die dann die Staaten mit massiven Druck und Staatsgewalt reagieren werden. Die staatliche Ordnung wird da und dort zusammenbrechen. Die globale Ordnung wird aufhören zu existieren.
Durch den wirtschaftlichen Kollaps wird auch die Fähigkeit der Staaten auf Naturkatastrophen angemessen zu reagieren drastisch sinken, was die Lage weiter verschärfen wird.
Armut, Not, Elend und Krankheiten werden sich kaum mehr eindämmen lassen, wodurch die Kriminalität rasant zunehmen wird.
Als Ausweg werden die Staaten, die dann noch dazu in der Lage sind, einen allumfassenden Krieg anzetteln, den ich als 3. Weltkrieg bezeichen würde.
Danach werden die Überlebenden leben wie im Mittelalter.