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Blicket auf!

5.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Spam, Parodie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Blicket auf!

05.08.2009 um 21:53
Gregorchen, hallo....!

Du bist verwirrt, weil du müde bist. Es ist schon viel zu spät. Du solltest nun ins Bett gehen


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:53
/dateien/uh55626,1249502007,pope-benedict-palpatine


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:53
@The.Secret

ICh habs gewusst!


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:53
@The.Secret

Aaaah, ich liebe das ^^


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:54
Nein, solange die Bibliothek nicht vollendet ist,w erde ich nicht schlafen.


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:54
Aber die Ähnlichkeit ist doch verblüffend.
Was meinen Sie, Herr König? Sie sind derzeit so passiv an der Diskussion beteiligt


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:55
@gregorkönig

Sie verwechseln diesen Ort mit einer Bibliothek. Ich sage ja, verwirrt der gute Mann


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:55
@Merlina
Ich kommmmeeeeeee. :D


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:56
@kayleigh

Ich aauuuuuuuuuuuchhhhhhh :D *spritz* :D :D


Heiß heute, man braucht echt nen Wasserschlauch... ;)


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:57
Sapperlot! Nun werde ich FINAL schreiben und Ihnen noch ein paar gute Worte mit auf den Weg geben.


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:57
@gregorkönig

Können sie sich auch sparen


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:58
erfasser

Dieser Brief wurde um das Jahr 90 n.Chr. wahrscheinlich in Ephesus vom Apostel Johannes geschrieben. Er richtet sich an keine bestimmte Gemeinde oder Einzelperson, sondern an alle Christen (siehe 2,12-14).
Im Gegensatz zum zweiten und dritten Johannesbrief ("der Älteste") wird im ersten zwar kein Verfasser genannt. Nach Wortschatz, Ausdrucksweise und Lehre gehören alle drei Briefe aber auf das Engste zusammen. Zudem bezieht sich der 1. Johannesbrief desöfteren auf das Evangelium des Johannes.

Zweck

1. Bald nachdem die christliche Gemeinde gegründet wurde, schlichen sich lehrmäßige Irrtümer ein. Menschen, die sich aus dem Juden- oder Heidentum bekehrt hatten, versuchten, den christlichen Glauben mit ihren ehemaligen Glaubensgrundsätzen zu vermischen. Dieser Versuch führte zu Ketzereien und Abtrünnigkeit und schließlich zum Gnostizismus. Die Anhänger der Gnosis hielten an der Gottheit Jesu fest, leugneten aber sein Menschsein und vertraten andere widergöttliche Ansichten. Sie nannten sich die "Gnostiker", d.h. "solche, die Erkenntnis besitzen" und taten so, als wären sie eine "Aristokratie der Erkenntnis". Sie rühmten sich, sie allein hätten den wahren Durchblick und schauten mit Mitleid und Verachtung auf alle herab, die altmodisch genug waren, sich an den apostolischen Glauben zu klammern.
2. Zweifellos dachte Johannes an diese Irrlehre, als er diesen ersten Brief schrieb.
a) In 1,1-2 verkündigt er die Menschlichkeit Christi und behauptet, die Apostel hätten ihn nicht nur gehört, sondern auch gesehen und betastet.
b) Er verurteilt solche, die das Menschsein Jesu leugneten (4,2-3).
c) Er betont, die Tatsache, dass die Gnostiker kein Monopol der Erkenntnis hatten; der rechtgläubige Christ aber hatte eine Erkenntnis, die sich nicht wie die der Gnostiker von der Spekulation, sondern von der Offenbarung ableiten ließ (siehe 1,5; 2,20.27).
Das Wort "erkennen" kommt in verschiedenen Formen 32mal in diesem Brief vor. (Siehe Abschnitt 4 in der Gliederung)

Studium der Themen

Eine thematische Betrachtung ist sehr wertvoll, wenn man die Lehre dieses Briefes erfassen will. Wir wollen als Beispiel drei Themen unter die Lupe nehmen:

a) LIEBE:
1. Liebe Gottes zu den Sündern (4,9.10).
2. Ergebnis dieser Liebe ist die Annahme an Sohnes statt (3,1).
3. Warum wie einander lieben sollen (4,11; vgl. 3,11.23).
4. Was unsere Liebe beweist (3,14).
5. An- oder Abwesenheit der Liebe zeigt den Unterschied zwischen Kindern Gottes und Kindern des Teufels an (3,10).
6. Warum wir Gott lieben (4,19).
7. Was die Liebe zur Welt beweist (2,15).
8. In wem die Liebe Gottes vollkommen ist (2,5).
9. Das Ergebnis dieser vollkommenen Liebe (4,18).
10. Die grösste aller Tatsachen: Gott ist nicht nur "Licht" (1,5), sondern "Liebe" (4,16).

b) SÜNDE:
1. Alle Menschen sind Sünder (1,8.10).
2. Zwei Definitionen der Sünde (3,4; 5,17).
3. Warum der Herr kam (2,2; 3,5; 4,10).
4. Es gibt eine Reinigung von der Sünde ... (1,7).
5. ... für solche, die ihre Sünde bekennen (1,9).
6. Wir können wissen, dass uns die Sünden vergeben wurden (2,12).
7. Es gibt keine Notwendigkeit, immer wieder in die Sünde zurückzufallen (2,1; siehe auch 3,8-9).
8. Geheimnis der Überwindung der Sünde: in IHM BLEIBEN (3,6) und "BEWAHRT WERDEN" (5,18).

c) WIEDERGEBURT - Beweis und Folgen:
1. Wir bleiben nicht in der Sünde (3,9).
2. Liebe (4,7).
3. Glauben (5,1).
4. Überwinderleben (5,4).
5. Der "Wiedergeborene" wird durch den Einziggeborenen des Vaters bewahrt (5,18)
6. Heiliger Lebenswandel (2,29).

Analyse: Die vier Gründe, die Johannes angibt

Johannes selbst gibt vier Gründe an, warum er diesen Brief schrieb; alle sind sie Früchte eines Lebens in der Gemeinschaft mit Gott.




Das Leben in der Gemeinschaft ist ein freudiges Leben (Kapitel 1)
Johannes schrieb "Auf dass unsere Freude vollkommen sei" (1,4)


1. Diese Christen hatten Freude (Sündenvergebung), aber keine vollkommene Freude (die Freude der Gemeinschaft).

2. Vollkommene Freude ist die Folge der Gemeinschaft mit dem Vater, mit Jesus Christus und mit den anderen Gläubigen.

3. Bedingungen dieser engen und gesegneten Gemeinschaft: Wir müssen im Licht wandeln, unsere Sünden bekennen, die Vergebung unserer Sünden empfangen, uns von unseren Sünden reinigen lassen.



Das Leben in der Gemeinschaft ist ein siegreiches Leben (2,1-17)
Johannes schrieb, damit sie wissen konnten, dass das Sündigen keine Notwendigkeit ist.


1. Gemeinschaft bedeutet Sieg. Es gibt keine Notwendigkeit, in der Knechtschaft der Sünde zu bleiben, keine Notwendigkeit, weiterhin in der Sünde zu bleiben - und trotzdem sündigen wir (Vers 1)

2. Es gibt für uns einen Fürsprecher, durch den unsere Gemeinschaft aufrechterhalten werden kann. Merke: Die Versöhnung ist keinesfalls begrenzt (1.2).

3. Die Gemeinschaft mit Gott führt zu Gehorsam und ist abhängig vom Gehorsam (3-6), von unserer Absage an die Welt (15-17) und von unserer Liebe zu unseren Brüdern (7-11).



Das Leben in der Gemeinschaft ist ein vorsichtiges Leben (2,18 bis 4,6)
Johannes schrieb, um sie vor Irrlehren zu warnen (2,26)


1. Die Irrlehre war schon am Werk (2,18-19).

2. Doch waren Gläubige sicher, von der heiligen Salbung bewahrt (2,20-27)

3. Die Gnostiker redeten sehr viel und führten einen bösen Lebenswandel; anders die Christen (3,11-24).

4. Warum uns die Welt hasst (3,1)

5. Die Kennzeichen der Irrlehrer (4,1-6)



Das Leben in der Gemeinschaft ist ein Leben der Erkenntnis oder des Wissens (4,7 bis 5,21)
Johannes schrieb "damit ihr wisst" (5,13)


1. Dieses Wissen beruht auf dem Zeugnis des Wortes und des Geistes Gottes (5,6-12).

2. Folgende Stellen zeigen, was wir wissen oder erkennen: 2,3.5.13.14.20.21.29; 3,2.5.14.15.19.24; 4,2.6.13.16; 5,2.13.15.18.19.20.


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:58
@Merlina
@kayleigh


*PORNO ALARM!*


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:58
1,3 "was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus."
5,18-20 "Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern der aus Gott Geborene bewahrt ihn, und der Böse tastet ihn nicht an. Wir wissen, dass wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen. Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:58
Herr @gregorkönig
nur weil Sie niemals kommen, müssen Sie uns aber nicht den Spaß verderben!


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:58
boah wie geil:
Alkohol, du böser Geist,
so verlottert, verrucht und böse,
ähnlich schlimm, wie Rauchen und Unzucht,
bist du nicht ein Stück knorke!

Ich hasse dich, du hasst mich,
ich werde niemals mit dir anfangen,
denn jeder redliche Christ weiß es,
Alkohol ist schlimm und verwerflich!

Ich bete für Kinder,
ich bete für Euch,
ich bete jeden Abend,
dass Ihr niemals zu trinken anfangt!


Dazu kann ich nur sagen:

Wir müssen aufhörn weniger zu trinken,
wir brauchen viel mehr Alkohol
wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken,
werden wir heut nicht mehr voll!


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:58
@Merlina
Aber echt, bin ich froh einen so langen Duschschlauch zu haben um im Garten zu duschen, herrlich. .) ;)


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:58
1,8.12.16 "So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit für das Evangelium nach der Kraft Gottes! ... Um dieser Ursache willen leide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich geglaubt habe, und bin überzeugt, dass er mächtig ist, mein anvertrautes Gut bis auf jenen Tag zu bewahren. ... Der Herr gebe dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt."
2,15 "Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet!"

Zweite Gefangenschaft des Paulus

Nachdem er seinen ersten Brief an Timotheus geschrieben hatte, verließ Paulus Korinth und segelte zusammen mit Titus nach Kreta, wo er ihn zurückließ, damit er dort das Gemeindeleben ordne (Tit. 1,5). Auf dem Weg nach Nikopolis, wo Paulus zu überwintern beabsichtigte (Tit. 3,12), mussten Trophimus in Milet und Erastus in Korinth krank zurückgelassen werden (2 Tim. 4,20). Während er in Nikopolis war, wird Paulus wahrscheinlich einen kurzen Besuch in Troas abgestattet haben, wurde aber im Hause des Karpus verhaftet und nach Rom gebracht. Seine Verhaftung geschah so plötzlich, dass er keine Zeit hatte, seine kostbaren Bücher und Pergamentrollen, ja nicht einmal seinen Mantel, mitzunehmen (2 Tim. 4,13). Diese zweite Gefangenschaft fand unter ganz anderen Bedingungen statt als die erste:
- bei der ersten Gefangenschaft wohnte er in einem gemieteten Haus, jetzt wird er streng bewacht.
- damals hatten alle Zugang zu ihm, jetzt konnte ihn sogar Onesiphorus nur unter Schwierigkeiten und großer Gefahr finden (1,16.17).
- damals war Paulus im Mittelpunkt eines großen Freundeskreises, jetzt ist er fast allein (4,10-12)
- damals hoffte er auf eine baldige Befreiung, jetzt rechnete er mit dem Tod (4,6).

Was bezweckte Paulus mit dieser Schrift?

Paulus war einmal vor Nero erschienen, doch war der Prozess unterbrochen worden (4,16.17). Er rechnete damit, im Winter noch einmal erscheinen zu müssen, und schrieb diesen Brief, um Timotheus zu drängen, bald mit Markus und den Sachen, die er zurückgelassen hatte, zu ihm zu kommen (4,9.11.13.21). Da er jedoch keine Gewissheit darüber hatte, ob Timotheus noch rechtzeitig ankommen würde, wollte er eine letzte Warnung vor Irrlehren abgeben und seinen Mitarbeiter zum Eifer, zum mutigen Handeln und zur Geduld aufrufen.

Eigenschaften des Briefes

Es war der letzte Brief, den Paulus verfasste. Das Persönliche am Brief ist besonders bemerkenswert, denn 23 Personen werden erwähnt; eine von ihnen (Klaudia) soll eine britische Prinzessin gewesen sein.
Der Stil ist abrupt, ohne Plan oder Methode, stark gefühlsbetont, mit lebhaften Erinnerungen an die Vergangenheit und sorgenvollen Gedanken an die Zukunft. Wie sein geliebter Herr sorgte sich Paulus trotz der Bürde der Einsamkeit und des Bewußtseins eines herannahenden Todes um die ihm anvertrauten Mitarbeiter und Gemeinden. Nur aus diesem Brief erfahren wir die Namen der Verwandten des Timotheus und der Gegner des Mose (siehe 1,5; 3,8).

Auffällige Ausdrücke der Elberfelder Übersetzung

- "Anzufachen" (1,6)
- "Denn ich weiß, wem ich geglaubt habe" (1,12)
- "Das schöne anvertraute Gut" (1,14)
- "Erstarke" (2,1)
- "Nimm teil an den Trübsalen" (2,3)
- "Halte im Gedächtnis Jesus Christus" (2,8)
- "In gerader Richtung schneidet" (2,15)
- "Ich habe den guten Kampf gekämpft" (4,7).

Fünf Gegenstände der Liebe

1) Geld (1 Tim. 6,10)
2) sich selbst (2 Tim. 3,2)
3) Das Vergnügen (2 Tim. 3,4)
4) Den jetzigen Zeitlauf (2 Tim. 4,10)
5) Das Gegenmittel gegen alle diese Formen der Liebe ist die Liebe zu seiner "Erscheinung" (= Wiederkunft; 2 Tim. 4,8).



Treu dem Herrn, seiner Wahrheit und seinen Knechten gegenüber, und zwar trotz allen Leidens (Kapitel 1)


1. Verkündigung des Paulus (Vers 1), seine Gebete (2), sein Dienst (3), sein Verlangen (4), sein Gedächtnis (5)

2. Die früheren Zeiten des Timotheus (5), von Paulus geliebt (2), Paulus denkt an ihn (3+5), von Paulus herbeigesehnt (4).

3. Warum auch der zaghafte Mensch sich des Evangeliums nicht schämen sollte (6-14).

4. Eine traurige Aussage (15-18)


Treue zum Herrn im hingebungsvollen Dienst (Kapitel 2)


1. Fünf Kleinstgleichnisse über die Reichgottesarbeit: Erstarkter Invalide (Vers 1); treuer Haushalter (2); widerstandsfähiger Soldat (3-4); Athlet (5); Bauer (6)

2. Woran der Reichgottesarbeiter hauptsächlich denken sollte (8); Ermutigung (9); Hauptunterstützung (13); Gegenstand fleissigen Studiums (15).

3. Der unbewegliche Grund (16-19)

4. Das große Haus und die Gefäße (20-22).

5. Die Kraft der Sanftmut (23-26)


Treue dem Herrn und der Wahrheit gegenüber - trotz des Abfalls (3,1 bis 4,5)

1. Ein trauriger Katalog moderner Laster (3,1-9)

2. Die heiligen Schriften (3,10-17)

3. Zwei Dinge, die Timotheus kannte: Das Buch des Lebens und die Wesensart des Paulus (10) sowie das inspirierte Buch Gottes (15)

4. Was der christliche Prediger in gefahrvollen Zeiten zu tun hat (4,1-6)

Merke bei Paulus selbst:
Dienstbereitschaft - Römer 1,15
Bereitschaft zum Leiden - Apostelgeschichte 21,13
Bereitschaft zum Opfer - 2 Timotheus 4,6



Der Herr steht seinem treuen Diener bei, wenn er verlassen wird (4,6-22)


1. Drei Bilder für das Leben als Christ: Paulus spricht
- als Soldat, vergleicht sein Leben mit einem Kampf
- als Athlet, vergleicht sein Leben mit einem Wettrennen
- als Treuhänder, vergleicht sein leben mit einem heiligen, anvertrauten Gut (4,7-8).

2. Der Seufzer des Paulus über seine Einsamkeit (Verse 9-12.21). Sein Verlangen nach seinen Sachen (13.21). Sein ihm von einem Feind zugefügtes Leiden (14-15). Seine Klage über den Mangel an freundschaftlicher Unterstützung (16).

3. Paulus, der Heilige - sein jubelndes Zeugnis in Bezug auf den Herrn (17). Sein kühnes Zeugnis für den Herrn (17). Sein Vertrauen auf den Herrn (18).


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:59
1,22-23 "Und alles hat er seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt."
5,30 "Denn wir sind Glieder seines Leibes."


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:59
@Lyk2

Also was du wieder denkst...tz


@kayleigh

Wir denken das gleiche, Liebste ;)


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Blicket auf!

05.08.2009 um 21:59
Ok, ich werde mich für heute mal verabschieden.
Eine Gute Nacht wünsche ich


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