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Mieterschutzbund

16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mieterschutzbund Mahngebühren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
cheng73 Diskussionsleiter
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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 15:10
Wieso muß ich bei Anmeldung beim Mieterschutzbund gleich fuer zwei Jahre unterschreiben?
Wieso nehmen die bei Nichtzahlung Mahngebühren, obwohl die unzulässig sein sollen?


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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 15:19
Sie wollen nur deine Seele (und dein Geld)! :D


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Doors ehemaliges Mitglied

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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 15:38
Interessiert mich nicht. Bin Grossgrundbesitzer.


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cheng73 Diskussionsleiter
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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:16
@treykincaid
Die fetten Hexen in den Mondkratern wollen meine Seele auch.
Ist technisch aber nicht möglich.Dann lieber weiter die schwachen runterschubsen und die "Männer" im Erdkern verfluchen.


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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:18
Mein Vater war bevor er sich ein Haus zugelegt hat auch im Mieterverein.
Er ist ziemlich zufrieden gewesen. Als wir damals dann aus der alten Wohnung ausgezogen sind und der Mieter sich aufgrund irgendwelcher angeblicher Renovierungsmängel quer gestellt hat uns die Kaution zurückzuzahlen, haben die beim Mieterverein einen beachtlichen Anteil an den Anwaltskosten übernommen (ich glaub zwar nicht ganz, aber wirklich einen großen Anteil). Das ganze ohne wenn und aber. Finde ich klasse.


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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:26
@cheng73
Lass die Hexen aus dem Spiel! Blasphemie!! :D


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cheng73 Diskussionsleiter
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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:29
@treykincaid
Wie soll ich sie denn sonst nennen?


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:31
Kenn mich da nicht aus. Aber wenn du einen Zweijahresvertrag unterschreibst und darin die Zahlung von Beiträgen vorgesehen ist, wirst du selbstverständlich früher oder später Mahngebühren bezahlen müssen, wenn du deinen Pflichten nicht nachkommst.


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cheng73 Diskussionsleiter
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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:33
@yoyo
Nein, eben nicht. Mahngebühren sollen nicht erlaubt sein.
Mein Schwager arbeitet im Callcenter und sagte mir das.


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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:36
Zitat von cheng73cheng73 schrieb:Wieso muß ich bei Anmeldung beim Mieterschutzbund gleich fuer zwei Jahre unterschreiben?
Wieso nehmen die bei Nichtzahlung Mahngebühren, obwohl die unzulässig sein sollen?
Ich hab mal google gefragt für dich.

z.B. beim Mieterschutzbund Berlin e.V. muss man nur für 12 Monate den Betrag im Voraus bezahlen. Das steht so in deren Beitragsordnung.

Hier der entsprechende Link: http://www.mieterschutzbund-berlin.de/2_3.html (Archiv-Version vom 01.05.2009)

Auch beim Mieterschutzbund e.V. mit Sitz in Recklinghausen muss man nur für 12 Monate bezahlen.

Hier der entsprechende Link: http://de.alinki.com/artikel/347

Wie es sich mit Mahnkosten verhält müsste in der Satzung des entsprechenden Mieterschutzbundes (ich weis ja nicht auf welchen sich dein Problem bezieht) nachzulesen sein.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:37
Vielleicht hat dein Schwager keinen Schimmer, das soll in Call-Centern gelegentlich vorkommen :D


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cheng73 Diskussionsleiter
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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:38
@einar
Zwei Jahre und Mahngebühren.
Nochmal: Ich hörte, dass Mahngebühren generell und überall unzulässig sein sollen.
Rechtsanwaltsgebühren ja, aber nicht vom betroffenem Unternehmen selber.


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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:44
@cheng73
Die Mitgliedschaft in vielen Mieterschutzbunden beträgt mindestens 24 Monate. Genaueres ist in der jeweiligen Satzung zu lesen.

Entweder man akzeptiert das oder man wird eben kein Mitglied.

Zu den Mahngebühren:
Genaueres regelt auch die entsprechende Satzung.

Ob es generell unzulässig ist Mahngebühren zu erheben, weis ich nicht. Dementsprechend müsste ich mich erst schlau machen, wozu mir aber aktuell die Zeit fehlt.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:47
Wikipedia: Verzugszins
Wikipedia: Mahngebühr


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cheng73 Diskussionsleiter
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Mieterschutzbund

08.07.2009 um 16:53
@einar
Ich wollte damals nicht eintreten und bin mehr oder weniger dazu genötigt worden, da es besser sei. Nach einmaliger Inanspruchnahme besuchte ich Inkompetenz.
Das fing damit an, dass der Nachname der entsprechenden Partei, dessen Räume und Personenanzahl falsch angegeben wurde, völlig verändert wurde.
Auch die Nachrechnung des Gesamtschlüssels für den Ölverbrauch des Mieterhauses war fehlerhaft.
Hätte ich auch selber schreiben können.


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Mieterschutzbund

25.09.2009 um 22:08
Der Mieterschutzbund wird immer in den Himmel gelobt, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass alle Anträge/Beschwerden die von den jeweiligen Anwälten bearbeitet werden, reine "Massenabfertigung" ist und das kaum die Zeit bleibt sich ausgiebig über wirklich wichtige Sanierungen zu unterhalten!
Rausgeschmissenes Geld!


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